Marie von Ebner-Eschenbach - Zitate und Sprüche

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  • Ganz aufgehen in der Familie heißt ganz untergehen.
    Marie von Ebner-Eschenbach
  • Menschen, die nach immer grösserem Reichtum jagen, ohne sich jemals Zeit zu gönnen, ihn zu geniessen, sind wie Hungrige, die immerfort kochen, sich aber nicht zu Tische setzen.
    Marie von Ebner-Eschenbach
  • Beim Tode eines geliebten Menschen schöpfen wir eine Art Trost aus dem Glauben, dass der Schmerz über unseren Verlust sich nie vermindern wird.
    Marie von Ebner-Eschenbach
  • Die Leute, denen man nie widerspricht, sind entweder die, welche man am meisten liebt, oder die, welche man am geringsten achtet.
    Marie von Ebner-Eschenbach
  • Es gibt Frauen, die ihre Männer mit einer ebenso blinden, schwärmerischen und rätselhaften Liebe lieben wie Nonnen ihr Kloster.
    Marie von Ebner-Eschenbach
  • Was nennen die Menschen gerne dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.
    Marie von Ebner-Eschenbach
  • Nur die allergescheitesten Leute benützen ihren Scharfsinn zur Beurteilung nicht bloß anderer, sondern auch ihrer selbst.
    Marie von Ebner-Eschenbach
  • So mancher meint ein gutes Herz zu haben und hat nur schwache Nerven.
    Marie von Ebner-Eschenbach
  • Wer nichts weiß, muß alles glauben.
    Marie von Ebner-Eschenbach
  • Eine stolz getragene Niederlage ist auch ein Sieg.
    Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach
österreichische Schriftstellerin

 
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