Mit zwanzig Jahren hat jeder das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit sechzig das Gesicht, das er verdient.
Wie man, auf einem Schiffe befindlich, sein Vorwärtskommen nur am Zurückweichen und demnach Kleinerwerden der Gegenstände auf dem Ufer bemerkt, so wird man sein Alt- und Älterwerden daran inne, daß Leute von immer höhern Jahren einem jung vorkommen.
Wenn jemand allemal tagtäglich
so freundlich ist und so verträglich
und herzlich, ohne sich zu zieren,
dann wird man gerne gratulieren:
Das neue Lebensjahr sei heiter; Glück sei der ständige Begleiter!