Trennung nach 3 J. wegen nicht so tollen 2 Monate von einer Skorpion Frau

(04.01.2024 11:48)reallife schrieb:  Wie immer muss jeder bei sich selbst schauen. Du hast es aus Deiner Sicht geschildert und suchst nun die Fehler... wo ist es schief gelaufen? Aber was Du beschreibst, ist mMn mehr die Wirkung als die Ursache.
Wenn es an der Entfernung und der mangelnden Zeit miteinander liegen sollte, die einfach nötig ist, um sich wirklich näher zu kommen und Vertrauen aufzubauen, wäre ja die Frage, ob man das ändern könnte. Zusammenziehen z.B.
Habt ihr darüber je gesprochen? Eine gemeinsame Perspektive?

zu Skorpionen -und eigentlich Wasserzeichen im allgemeinen- fällt mir noch ein, dass sie tiefe, absolute Beziehungen anstreben, mit viel Innigkeit und Verbundenheit. Auch vorherige Beziehungen könnten noch eine Rolle spielen. Ihre gescheiterte Ehe könnte evtl. noch eine Rolle spielen, wie sie mit der darauffolgenden Beziehung umgeht. So ganz pauschal gesprochen. Für Dich gilt natürlich das selbe.

Bei Deinen Schilderungen fällt mir auf, dass ihr euch nicht so richtig versteht... kein Vorwurf und ich nehme sie nicht in Schutz. ich will nur sagen, daran wird mir klar, dass es da an diesem tiefen Verständnis füreinander fehlt. Dafür seid ihr einfach auch noch nicht lang genug zusammen. Daran arbeiten lässt sich auf jeden Fall, aber es braucht wirklich gemeinsame Zeit, Einfühlungsvermögen, Respekt für den anderen.

Betreffend weitere Perspektive ist sie sicher durch ihre gescheiterte Ehe geprägt. Sie will keine Kinder mehr und auch nicht mehr Heiraten. Sie will nur noch eine Partnerschaft und statt Kinder viel Reisen. Da schlägt sie von den 5 Geschwistern heraus. 2 davon haben gefestigte Familien, 1 haben sich frisch verheiratet und streben gleiches an. Und der Bruder, der beim Knall dabei war ist eher ein Einzelgänger und homosexuell. Wenn diese Frau also diese innerliche Ablehnung mit sich rumträgt, dann ist es für den Partner nicht so prickelnd, Zukunftspläne zu schmieden. Das einzige, was also zu planen wäre, wäre ein vollständiger Zusammenzug. Da gab es Gespräche, aber noch nichts konkretes. Keine Kinder, keine Heirat und viel Zusammen erleben ist für mich in Ordnung und das weiß sie. Sonst wären wir gar nie zusammen gekommen.

Verstanden haben wir uns im Alltag gut würde ich sagen. Aber eben, sobald man etwas Unangenehmes zur Sprache bringen sollte, hat es geklemmt. Vielleicht zu viel Respekt oder Angst. Aber woher Angst, wenn man noch gar nie wusste, ob das jetzt Angst ergeben wird oder nicht. Natürlich hat der Beruf nicht dazu beigetragen, diese Themen sofort zur Sprache zu bringen. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir solche Rennsaisonen gut gemeistert haben. Ich würde es also nicht auf das schieben. Man kann auch sonst reden. Dieser Herbst war einfach sehr sehr unglücklich. Und die Ferien für sie eine Entäuschung. Danach dann die Spannungen und dann Bum.

(04.01.2024 11:29)Racing schrieb:  Ich weiß nicht, wie oft und wie ich das euch noch vermitteln soll.

Gar nicht, denn es geht hier nicht darum, weshalb du so gehandelt hast - das habe ich schon sehr gut verstanden, keine Sorge - sondern darum welche Wirkung das auf sie wahrscheinlich hatte und dass du vielleicht versuchst das zu verstehen.

Ich versuche dich auf zwei Dinge aufmerksam zu machen:
1. Du bestehst darauf, sie hätte sich denken können, dass deine Drohung nur aufgrund deiner extremen Emotionen kam und ich sage: nein, sie hätte sich das nicht denken können, weil sie das von dir nicht kennt, das ist eine neue Seite und dann kann sie das nicht objektiv einschätzen, weil sie zunächst schockiert ist davon. Es wäre auch vermessen, ihr deshalb einen Vorwurf zu machen. Du erscheinst in dem Moment unberechenbar.

2. Du bestehst darauf, dass sie dich provozieren wollte, als sie mit ihrem Bruder gekomnen ist und dann noch zu einer Zeit, zu der du gar nicht zu Hause warst und ich sage: nein, das ist eine Handlung aus Angst und nicht aus Provokationsabsichten.

Du willst Verständnis für deine Handlungen, die von starken Emotionen beeinflusst sind, dann zeig Verständnis dafür, dass ihre Handlungen auch durch starke Emotionen von Verletzung, Schock, Angst, Wut und Verunsicherung beeinflusst wurden und dass sie genau so wie du in dem Moment nicht nüchtern und objektiv sein konnte, was du an ihr bemängelst, aber bei dir selbst entschuldigst. Sie hat genau so viel Anrecht darauf wie du, das wäre nur gerecht.

(04.01.2024 11:57)moon schrieb:  Es ist imo egal was sie will....
Frag Du Dich lieber nach obig gelesenem ob Du so eine Partnerschaft nochmal haben willst in der Du Dich immer wieder regelmässig fragen musst "Wieviel ist ihr Wort noch wert"

Ja es wäre mir wert, mit ihr das in Ordnung zu bringen. Natürlich bräuchte es zuerst Gespräche dafür, um herauszufinden, ob bei beiden die nötigen Veränderungen gewillt oder vorhanden sind. Erst dann kann man weiter sehen...

(04.01.2024 12:11)Amaterasu schrieb:  

(04.01.2024 11:29)Racing schrieb:  Ich weiß nicht, wie oft und wie ich das euch noch vermitteln soll.

Gar nicht, denn es geht hier nicht darum, weshalb du so gehandelt hast - das habe ich schon sehr gut verstanden, keine Sorge - sondern darum welche Wirkung das auf sie wahrscheinlich hatte und dass du vielleicht versuchst das zu verstehen.

Ich versuche dich auf zwei Dinge aufmerksam zu machen:
1. Du bestehst darauf, sie hätte sich denken können, dass deine Drohung nur aufgrund deiner extremen Emotionen kam und ich sage: nein, sie hätte sich das nicht denken können, weil sie das von dir nicht kennt, das ist eine neue Seite und dann kann sie das nicht objektiv einschätzen, weil sie zunächst schockiert ist davon. Es wäre auch vermessen, ihr deshalb einen Vorwurf zu machen. Du erscheinst in dem Moment unberechenbar.

2. Du bestehst darauf, dass sie dich provozieren wollte, als sie mit ihrem Bruder gekomnen ist und dann noch zu einer Zeit, zu der du gar nicht zu Hause warst und ich sage: nein, das ist eine Handlung aus Angst und nicht aus Provokationsabsichten.

Du willst Verständnis für deine Handlungen, die von starken Emotionen beeinflusst sind, dann zeig Verständnis dafür, dass ihre Handlungen auch durch starke Emotionen von Verletzung, Schock, Angst, Wut und Verunsicherung beeinflusst wurden und dass sie genau so wie du in dem Moment nicht nüchtern und objektiv sein konnte, was du an ihr bemängelst, aber bei dir selbst entschuldigst. Sie hat genau so viel Anrecht darauf wie du, das wäre nur gerecht.

Jetzt habe ich dich verstanden. In meinem Brief an sie noch vor Weihnachten, habe ich ihr zu verstehen gegeben, dass ich ihre Handlung, bzw. die nach dem Knall (auch) verstehe. Das davor fand ich zu dem Zeitpunkt des Briefes nicht so zum verstehen.

(04.01.2024 12:08)Racing schrieb:  Sie will nur noch eine Partnerschaft und statt Kinder viel Reisen. Wenn diese Frau also diese innerliche Ablehnung mit sich rumträgt, dann ist es für den Partner nicht so prickelnd, Zukunftspläne zu schmieden.

Also, ich kann hier wirklich nur spekulieren. Es könnte sein, dass sie nach Ihrer Scheidung keine wirklich enge Beziehung sucht. Das würde auch erklären, warum Aussprachen mit ihr schwierig waren, es irgendwie keine "Beziehungsarbeit" gab... so habe ich Dich verstanden.
Es kommt wirklich darauf an, ob ihr beide das gleiche wollt also gemeinsam in die gleiche Richtung schaut.

(04.01.2024 12:08)Racing schrieb:  Aber eben, sobald man etwas Unangenehmes zur Sprache bringen sollte, hat es geklemmt. Vielleicht zu viel Respekt oder Angst.

wenn das, was ich oben schreibe so ist, dann will sie einfach keine Probleme, hat keine Lust auf Auseinandersetzung, denn das ist ja auch immer tiefergehend. Da öffnest Du dich und investierst Emotionen. Das will sie vermutlich nicht, vielleicht auch Angst vor dem Schmerz, deshalb hält sie Dich auf Abstand. Aber klar, ich weiß es nicht.

Anfangs ist ja immer alles schön: Verliebtheitsphase, man will viel beieinander sein. Wenn da räumliche Distanz ist, steigert das nur noch die Sehnsucht.
Aber so eine Beziehung entwickelt sich idR weiter. Es ist nicht immer alles nur schön, aufregend und harmonisch. Außerdem braucht eine enge Bindung auch, dass man Schwäche zeigen kann, dass man sich fallen lassen kann, dem anderen wirklich vertraut und das kommt erst mit der Zeit. Ich vermute, diese Erfahrung fehlt euch, um so ein anstrengendes Jahr als Paar gut zu überstehen.

(04.01.2024 13:55)reallife schrieb:  Also, ich kann hier wirklich nur spekulieren. Es könnte sein, dass sie nach Ihrer Scheidung keine wirklich enge Beziehung sucht. Das würde auch erklären, warum Aussprachen mit ihr schwierig waren, es irgendwie keine "Beziehungsarbeit" gab... so habe ich Dich verstanden.
Es kommt wirklich darauf an, ob ihr beide das gleiche wollt also gemeinsam in die gleiche Richtung schaut.

Für mehr Entwicklung hätte es sicher noch mehr Zeit gebraucht. Die effektive Scheidung durch das Gericht war Sommer 22. Bis dahin getrennt.

(04.01.2024 13:55)reallife schrieb:  wenn das, was ich oben schreibe so ist, dann will sie einfach keine Probleme, hat keine Lust auf Auseinandersetzung, denn das ist ja auch immer tiefergehend. Da öffnest Du dich und investierst Emotionen. Das will sie vermutlich nicht, vielleicht auch Angst vor dem Schmerz, deshalb hält sie Dich auf Abstand. Aber klar, ich weiß es nicht.

Das passt zu ihr.

(04.01.2024 13:55)reallife schrieb:  Anfangs ist ja immer alles schön: Verliebtheitsphase, man will viel beieinander sein. Wenn da räumliche Distanz ist, steigert das nur noch die Sehnsucht.
Aber so eine Beziehung entwickelt sich idR weiter. Es ist nicht immer alles nur schön, aufregend und harmonisch. Außerdem braucht eine enge Bindung auch, dass man Schwäche zeigen kann, dass man sich fallen lassen kann, dem anderen wirklich vertraut und das kommt erst mit der Zeit. Ich vermute, diese Erfahrung fehlt euch, um so ein anstrengendes Jahr als Paar gut zu überstehen.

Richtig. Auch das jetzt wäre eine weitere Erfahrung gewesen. Eine negative, aber eine, die man zum weiterkommen braucht. Es war aber zu viel des ganzen. Wir waren unbeholfen.

Ich kann mir Gründe vorstellen, warum es nochmal eine Chance geben könnte
aber auch Gründe, warum es keine Chance mehr gibt.

Die Sache ist, Menschen entwickeln sich in ihrem eigenen Tempo, das kannst Du nicht herbeiführen oder beschleunigen. Oft geht es bei der persönlichen Entwicklung um Dinge aus der Vergangenheit wie z.B. die Erfahrungen mit vergangenen Beziehungen.

Reallife hat geschrieben: "wenn das, was ich oben schreibe so ist, dann will sie einfach keine Probleme, hat keine Lust auf Auseinandersetzung, denn das ist ja auch immer tiefergehend. Da öffnest Du dich und investierst Emotionen. Das will sie vermutlich nicht, vielleicht auch Angst vor dem Schmerz, deshalb hält sie Dich auf Abstand. Aber klar, ich weiß es nicht".

Off topic:
Wie geht man mit so einer Person am besten um bezugnehmend auf die Aussage von Reallife? Würde mich wirklich interessieren. Danke

(04.01.2024 14:51)reallife schrieb:  Ich kann mir Gründe vorstellen, warum es nochmal eine Chance geben könnte
aber auch Gründe, warum es keine Chance mehr gibt.

Ich auch.

(04.01.2024 14:51)reallife schrieb:  Die Sache ist, Menschen entwickeln sich in ihrem eigenen Tempo, das kannst Du nicht herbeiführen oder beschleunigen. Oft geht es bei der persönlichen Entwicklung um Dinge aus der Vergangenheit wie z.B. die Erfahrungen mit vergangenen Beziehungen.

Das ist so. Ich bin z.B. beim Lernen aus Fehlern oder Konflikten und deren Umsetzungen einiges schneller. Das weiß ich ganz genau.
Sie aber hat sicher einiges länger. Der Rückzug, tief in sich gehen, sehr lange Zeit lassen, meist ohne Austausch mit anderen. Was natürlich für den skorpionischen Pessimismus und die daraus mögliche Negativspirale eher schlecht ist. Meine Meinung. Aber auf der anderen Seite weiß man nie, wann und mit welchen Erkenntnissen und Plänen sie wieder hervorkommt.
Ich stelle mich seit dem Knall auf eine lebenslange Sperre ein. Unabhängig was ich am liebsten Tun würde oder wollen würde. Das ist nun meine Quittung, die ich bekommen habe und dazu muss ich stehen.

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(04.01.2024 14:53)Sunshine4 schrieb:  Off topic:
Wie geht man mit so einer Person am besten um bezugnehmend auf die Aussage von Reallife? Würde mich wirklich interessieren. Danke

Gute Frage.

(04.01.2024 15:00)Racing schrieb:  Das ist nun meine Quittung, die ich bekommen habe und dazu muss ich stehen.

Racing, Verantwortung zu übernehmen, bzw bei sich zu schauen ist immer gut, aber mir scheint das so, dass ihr beide euren Anteil habt. Beziehung ist keine Einbahnstraße.
Schau, wenn es bei ihr derzeit so ist, dass sie keine tiefergehende Beziehung eingehen möchte (was ich ja nicht weiß), wäre die Trennung nach den ersten Hürden sowieso vorprogrammiert gewesen.
Schön wäre, wenn ihr ernsthaft über euch reden könntet ohne Schuldzuweisung.

(04.01.2024 15:24)reallife schrieb:  Racing, Verantwortung zu übernehmen, bzw bei sich zu schauen ist immer gut, aber mir scheint das so, dass ihr beide euren Anteil habt. Beziehung ist keine Einbahnstraße.
Schau, wenn es bei ihr derzeit so ist, dass sie keine tiefergehende Beziehung eingehen möchte (was ich ja nicht weiß), wäre die Trennung nach den ersten Hürden sowieso vorprogrammiert gewesen.
Schön wäre, wenn ihr ernsthaft über euch reden könntet ohne Schuldzuweisung.

Mir ist das alles bekannt. Und ich bin einer, der immer an sich arbeitet. Aber wie du sagst. Es gehören zwei dazu und beide müssten arbeiten. Ich denke jetzt nicht, dass sie keine tiefe Beziehung möchte. Es hemmt sie in gewissen Situationen etwas. Kann aus der Vergangenheit sein. Muss nicht in unserer Beziehung entstanden sein.

(04.01.2024 14:53)Sunshine4 schrieb:  Off topic:
Wie geht man mit so einer Person am besten um bezugnehmend auf die Aussage von Reallife? Würde mich wirklich interessieren. Danke

Ich bin nicht sicher, ob ich Deine Frage richtig verstehe.
Da haben vermutlich nur die Menschen eine Chance, zu denen ein großes Vertrauen besteht. Das wäre bei mir jedenfalls so. Bin auch ein Wasserzeichen und kann komplett dicht machen und auf Distanz gehen. Da kommen nur sehr wenige Menschen an mich ran, denen ich mich öffne, wenn ich gerade etwas verarbeite.
Übrigens finde ich nicht, dass der Skorpion-Mensch der Meister im "über Gefühle reden" und der Selbstreflektion ist. Der ist eher ein Macher der mit Aktionismus seine Dinge verarbeitet. Nur meine Beobachtung.

(04.01.2024 14:10)Racing schrieb:  Die effektive Scheidung durch das Gericht war Sommer 22. Bis dahin getrennt.

Was weißt du über diese Ehe und die Scheidung?

(04.01.2024 16:48)Amaterasu schrieb:  [quote='Racing' pid='1205317' dateline='1704373840']
Was weißt du über diese Ehe und die Scheidung?

Naja, das war eher ein Hin und Her und er war in ihrer Familie nie integriert. Ging nie zu Familienfeste, schlief immer lange aus, es war schwer mit ihm etwas zu unternehmen. Sie machte viel alleine oder mit anderen. Weiter weg in die Ferien klappte schon zusammen. Aber sonst ging er lieber Golf spielen mit Freunden. Sie hat das gehasst. Trank viel, zu viel Alkohol, jobmässig arbeitete er in einem Lebensmittelladen als Filialleiter oder sowas. Hatte eher knapp Geld. Sie musste ihm auch immer mal was borgen. Aber wahrscheinlich war er ein lieber Kerl. Keine Ahnung. Er ist Schütze und vom Alter irgendwo in ihrem Alter.

Kurz gesagt: Das komplette Gegenteil von mir. Ihre Eltern verwerfen nur die Hände, wenn man ihn erwähnt. Das sei eine Katastrophe gewesen. Als ich mich letzte Woche bei den Eltern entschuldigte, war es gerade wieder Thema.

Als wir uns im Sommer 2020 kennen lernten, waren sie schon getrennt, aber wohnten noch zusammen. Sie gingen noch im September in gemeinsame Italien Ferien, das war anscheinend noch geplant, und als sie zurück kam, waren wir offiziell zusammen. Der Auszug aus der gemeinsamen Wohnung geschah zugleich. Sie pflegen ein neutrales Verhältnis, bezogen auf die Dinge, die sie noch gemeinsam wegen der Scheidung letzten Jahres zu erledigen hatten. Seitdem habe ich keine
Ahnung, ob noch Kontakt bestand oder nicht. Ich glaube nicht. Was ich immer komisch fand, war, dass sie ihren Mädchen Nachnamen nicht wieder annahm. Sie hat seinen Namen behalten. Ihre Begründung: Keine Lust, alles bürokratische zu ändern. Habe ich nie verstanden und würde ich nie tun. Im Gegenzug ist ihre Emailadresse immer noch die mit ihrem ursprünglichen Nachnamen, die sie also auch während der Ehe behielt. Soll einer mal schlau draus werden.

(04.01.2024 17:11)Racing schrieb:  Trank viel, zu viel Alkohol

Weißt du, ob er dadurch aggressiv war?