Das Prinzip Fische
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17.02.2014, 18:03
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(16.02.2014 06:18)WmAszWaage schrieb: Ich habe noch einen interessanten Artikel zu Fischen gefunden: Dieser Artikel zeigt ganz gut, welches Spektrum das Prinzip Fische aufweist. |
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26.02.2014, 11:34
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RE: Das Prinzip Fische
(17.02.2014 18:03)Liebende schrieb:Merke gerade, wie toll ich euren Planeten finde, Liebende! (Neptun) *grins* Mein Neptun ist im Steinbock. Allerdings stimmt das schon mit dem Grenzen aufzeigen, dass Fischesonnen oder fischebetonte Menschen damit Probleme haben, kann ich selbst bestätigen, selbst erlebt. Deswegen sollten auch Fischesonnen den Merkur integrieren, der Herrscher in der Jungfrau ist, dann kommt man sich selbst auch näher. =P(16.02.2014 06:18)WmAszWaage schrieb: Ich habe noch einen interessanten Artikel zu Fischen gefunden: |
11.03.2014, 16:14
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RE: Das Prinzip Fische
Zitat:... meine Erfahrung mit der Zurückgezogenheit der Fische zeigt... Es mag eine Dissoziation von den Menschen da draussen sein, und Aussenstehende mögen es ebenfalls so empfinden. Auch der Fisch selbst mag sich fragen, warum er sich plötzlich emotional von seinem Freund oder Partner distanziert und sich nur noch zurückziehen will. Doch dieser Rückzug nach innen soll meist eine Art innerer Kommunikation herbeiführen und geschieht in der Regel weder bewusst noch absichtlich. Es gibt eine ozeanische innere Welt, in die sich mancher Fisch regelmäßig zurückzieht. Diese Welt ist voller Gefühle, obwohl der Fisch für Aussenstehende emotional abwesend zu sein scheint. Viele Fische brauchen vorübergehend einen Rückzug dieser Art, der einer erneuernden, regenerativen Funktion dient. Man geht "nach Hause" und kehrt dann gereinigt in die äussere Realität zurück, bereit, sich jeder Herausforderung zu stellen. Bei einer geschädigten Persönlichkeit können diese Rückzüge auch ausgesprochen regressiv sein. Im Extremfall können sie zu einem narzisstischen infantilen Stadium führen, zur Einheit mit einer imaginären Großen Mutter. Mitunter sehen wir auch, dass zur Erlangung dieses Zustandes Alkohol und Drogen gebraucht werden, die ja neptunische Ersatzsubstanzen für die Mutter sind. Für manche Fische ist es sehr wichtig, regelmäßig zu meditieren. Sie verlassen die Welt der maya und werden eins mit einer inneren Wirklichkeit, die niemand anderes sehen kann. Sie sind nicht allein. Jeder andere in der Umgebung des Fisches mag sich einsam fühlen, aber der Fisch ist nicht einsam. Wie könnte man auch einsam sein, wenn man doch mit allem verbunden ist?von Liz Greene |
23.03.2014, 13:02
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RE: Das Prinzip Fische
"Fische-Prinzip: Auflösung des Vordergrundes und damit Auflösung der Anpassung an ihn.
Da sich im vorhergehenden Prinzip des Wassermanns die Motivation des Handelns und der Lebenseinstellung von emotionellen Triebfedern und Abhängigkeiten löste (befreite?), muss im Fisch kein Ego mehr erhalten werden. Die Notwendigkeiten zur Anpassung und Aussteuerung gegenüber den Lebensbedingungen und –zwängen sind nicht mehr erforderlich. Die Verhaltensmechanismen, die das Zeichen vermittelt, finden deshalb ihr Selbstverständnis und Sicherheitsgefühl nicht durch Wahrnehmung der konkreten Welt und ihrer Erfordernisse. Dadurch ergibt sich eine unabhämgige Einstellung in Charakterisierungs-und Beurteilungsfragen sowie eine von Absichten ungestörte und unbeeinflusste Sensibilität und Empfänglichkeit für Vorgänge und Situationen. Die Empfänglichkeit für vielfältige Eindrücke und Schwingungen ist schwer zu vereinheitlichen und zu koordinieren. So zeigen sich schon Fische-Kinder vielfach als Spätentwickler, und das viele Tagträumen dient dazu, Eindrücke zu verarbeiten. Man sollte diesen Prozess nicht stören. Fische-Kinder kehren nach Aufarbeitung von selbst in die reale Welt zurück." von Wolfgang Döbereiner |
01.04.2014, 13:42
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RE: Das Prinzip Fische
„… seine eigentliche Welt ist die Grenzenlosigkeit wahrnehmenden Empfindens, das umfassender ist als die begrenzte Realität, in der nüchterne Tatsachen, konkrete Fähigkeiten und Durchsetzungskraft zählen. (…) Um sich der Enge und der Begrenzung irdischer Spielräume zu entziehen, greifen sie gerne auf ihre Fantasie zurück, mit der sie das Gefühl unbegrenzter Möglichkeiten wachzuhalten versuchen (…) Abwartend-passiv, voller Zuversicht auf die Selbstregulierung der Natur vertrauend, schauen sie zu, wie sich die Dinge entwickeln, anstatt zu handeln und regelnd einzugreifen. (…)
Dennoch sollte man die Fische-Geborenen in ihrer Zähigkeit und Durchsetzungskraft nicht unterschätzen. Sie sind Meister der Tarnung, die sich mit Vorliebe im Hintergrund halten und nicht erkannt sein wollen, doch hinter der Maske ihrer Sanftmut entwickelt sich mit zunehmender Reife ein starker Eigenwille, der ihnen Richtkraft und Stärke verleiht. (…) Bietet sich Widerstand, weichen sie zurück, und sie werden erst wieder aktiv, wenn dieser nachlässt. Doch gewöhnlich erreichen sie trotzdem, was sie wollen, vielleicht nicht sofort, aber am Ende siegen ihr Langmut und ihr ungebrochener Wille, den sie fast immer durchsetzen, auch wenn es dabei gewisser Umwege bedarf. Fische wirken im Stillen, sie scheuen alles Laute und Demonstrative, das sie ihrer Besinnlichkeit beraubt. Ihre Gefühlsäusserungen sind stets verhalten; Schmerz und Freude äussern sie nicht laut, denn nichts scheuen sie mehr als anderen ihre Seele zu offenbaren. (…) Denn nicht jede Atmosphäre verträgt die Berührung mit dem Wort, das ihnen oft eher unangemessen erscheint, um auszudrücken, was sie empfindend wahrnehmen. Fische leiden daher häufig unter dem Gefühl des Nicht-Verstandenseins, da sie im Allgemeinen mehr wahrnehmen als sie ausdrücken können. So haben sie auch zuweilen Schwierigkeiten, ihre Eindrücke konkret zu formulieren und verständlich zu machen, was sie innerlich bewegt. Dies führt nicht selten zu Missverständnissen und Verständigungsschwierigkeiten, weil nicht die Logik im Vordergrund steht, sondern die psychische Wahrnehmung, die die Wirklichkeit anderer Menschen deutlich erfühlt, aber nicht unbedingt rational erklären und ausdrücken kann. Oft sind sie Eindrücken ausgeliefert, die sich mehr bildhaft-beschreibend wiedergeben lassen als logisch-argumentativ. Ihre Erklärungen scheinen daher nicht selten weitschweifig, unpräzise und zum Teil irrational oder weit hergeholt, und solange das Denken nicht dominiert, liegt ihr Eigentliches hinter dem verborgen, was begrifflich fassbar ist. Denn sie besitzen feine Antennen für das Nicht-Sichtbare, sie sind hochsensibel und empfindsam gegenüber Situationen und Prozessen, die sie von der reinen Anschauung her begreifen. So können sie auch ohne zu sprechen befruchtend auf ihre Umgebung wirken, indem sie zu Übermittlern von Stimmungen, Einfällen oder Ideen werden und zuweilen auch von Übersinnlichem, das sie feinfühlig wahrnehmen. (…) Es bedarf daher gerade in diesem Zeichen sehr stark der Qualitäten des Gegenzeichens, denn das analytische Denken ist dringend notwendig, um der Grenzenlosigkeit des Empfindens eine ordnende Kraft entgegenzusetzen. (…) in dem Maße, wie sich das Denken zur dominierenden Kraft entwickelt und das passive Geschehenlassen von vernünftigem Handeln abgelöst wird, sind Fische immer besser in der Lage, ihre feinfühligen Wahrnehmungen auch richtig zu deuten und Grenzen zu ziehen zwischen dem eigenen Erleben und dem ihrer Mitmenschen. Fortschritt zeigt sich in diesem Zeichen nicht an der Hingabefähigkeit und Opferbereitschaft an sich, die allen Fischen eigen ist (…) mit zunehmender Entwicklung wird die Unterscheidung zwischen persönlicher Hingabe und selbstloser Menschenliebe deutlicher. Die seelische Reife der Fische zeigt sich deshalb auch an der Motivation und dem Grad an Bewusstheit, der die Bereitschaft zum Dienen bewirkt, denn sie erreichen ihre Bewusstwerdung durch vollkommene Identifikation mit dem, was sie lieben." von Gunda Scholdt |
02.04.2014, 13:40
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RE: Das Prinzip Fische
Zitat:Fische sind in ihren tiefsten Tiefen davon überzeugt, dass die Welt der Materie nichts weiter als schöner Schein ist. Zeit und Raum sind vielleicht nichts Anderes als ein Taschenspielertrick unserer Bewusstseins, damit wir uns nicht in der Welt verlaufen. Deutlicher als andere Zeichen spürt er deshalb wie sehr wir an dieses materielle Existenz gekettet sind und wie unser Ego die Welt um uns herum nach seinen Wünschen konstruiert und glaubt, dies sei von Dauer. Fische haben im Grunde nicht viel übrig für diese Scheinwelt, sondern suchen einen Sinn hinter den Dingen, der weit über ihr persönliches Wollen und Walten hinaus geht. Dieser Sinn, so ahnen sie, verbindet jeden Einzelnen von uns zu einem großen Ganzen. Die Trennungen des Egos hören dort auf zu existieren. Aus diesem Grunde sind Fische die wahren Pazifisten unter den Tierkreiszeichen, denn keiner weiß so gut wie sie, dass jede unserer Handlungen, gute wie schlechte, auf uns zurückfallen werden, weil wir eben Alle miteinander verbunden sind. aus: http://www.onlinehoroskope.de/sternzeich...dheit&c=12 |
11.04.2014, 17:10
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RE: Das Prinzip Fische
Allgemeines Die Fische sind ein wässrig-veränderliches Zeichen, beherrscht von Zeichen Jupiter Jupiter, dessen Feuernatur (gegenüber Zeichen Mars Mars, Zeichen Sonne Sonne) am gemäßigsten ist und der veränderlich-anpassungsfähigen Natur der Fische am nächsten liegt. Infolge der passiv-weiblichen Natur der Fische aber verliert Jupiter an Aktivität nach außen. Daher findet man bei Fische oft Gefühlshingabe neben Schwäche. Neben Jupiter gilt Zeichen Neptun Neptun als Mitbeherrscher der Fische. Seine passiv, höhere Empfänglichkeit wirkt in harmonischer Entwicklung steigernd auf die Verinnerlichung. In unharmonischer Auswirkung bringt er aber Weltfremdheit, Weltflucht, Schwäche und Verwirrung hervor. Diese inneren Strukturverhältnisse des nicht leicht zu verstehenden Zeichens Fische werden Sie bei der Beurteilung stets mit in Erwägung ziehen müssen. Besonders wegen der Veränderlichkeit der Fische-Natur ist von vornherein nicht leicht zu entscheiden, ob mehr die passiven Jupiter-Seiten oder die schwächenden und verwirrenden Neptun-Seiten im Vordergrund stehen. Auch zwischen männlichen (aktiveren) und weiblichen (passiveren) Fische-Typen bestehen Unterschiede. Charakter und Eigenschaften Zeichen Fische I. Empfänglichkeit Diese Charakterseite ergibt sich schon aus der veränderlich-passiven Natur der Zeichen Fische Fische. Diese kann sich in drei Ebenen auswirken: Sinn für Materielles: Eine starke Triebfeder für das materielle Streben des Fische-Typs ist der Wunsch, sich von den Hässlichkeiten des Lebens frei zu machen. Häufig findet man einen stark ausgeprägten Wunsch nach materiellen Dingen. Daneben treten zwei Extreme in Erscheinung: Einmal gibt es den Hang zum Wohlleben, zur Bequemlichkeit und zu schöner, harmonischer Umgebung - mehr um sich von den Miseren des Lebens frei zu fühlen, als um bewundert zu werden (z.B. Zeichen Sonne Sonne, Zeichen Mars Mars). Oder aber wird die Befreiung vom Äußeren durch Herabsetzung der Lebensansprüche erreicht und man findet dann: Bescheidenheit, Einfachheit, Anspruchslosigkeit und Unempfindlichkeit gegen äußere Schwierigkeiten (passiver Zeichen Jupiter Jupiter). Naheliegende Fehler sind im ersten Fall: Üppigkeit, Trägheit und Bequemlichkeit. Im zweiten Fall: Gleichgültigkeit, Schlampigkeit, Unordnung usw.. Geistige Empfänglichkeit: Besonders für Gefühls- und Sinneseindrücke! In den besten Seiten findet man Feingefühl und Takt sowie Zartheit des Gefühls- und Verstandeslebens. Künstlerische Begabung, auch Sinn und Verständnis für alle menschlich-gefühlsmäßigen Dinge sind Auswirkungen der reinen Zeichen Jupiter Jupiter Menschlichkeit. Naheliegende Fehler sind: Zu große Empfänglichkeit, Mangel an tatkräftiger Energie; mehr wunschhaftes als energisches Wesen, mehr auf Hilfe und Anstoß von außen wartend, auf Erlösung und Ausgleich hoffender Idealismus, Mangel an Realitätssinn und Robustheit. In Steigerung führt dies zu romantischen, abenteuerlichen, sprunghaften Neigungen (vgl. Zeichen Neptun Neptun). Bei unharmonischen Zeichen Fische Fische-Typen findet man häufig nervöse Gemütsstörungen: Empfindlichkeit, Nervosität, Ängstlichkeit, Laune, Selbstquälerei und Gemütsverstimmungen. Eine noch tiefere Stufe führt zu Eigenschaften wie: Sensationslust, Unfähigkeit Wahrheit und Schwindel auseinanderzuhalten, Haltlosigkeit, Triebhaftigkeit, Sucht sich zu betäuben, Planlosigkeit und Neigung zu Doppelleben. Hier tritt dann der verwirrende Zeichen Neptun Neptun in den Vordergrund. Weitere Auswirkungen sind: Energielosigkeit, Schwäche, Haltlosigkeit und Abstumpfung. Bezüglich der Umgebung zeigt sich die Empfänglichkeit in einer gemütvollen Einstellung, die dann innere Anteilnahme, Herzlichkeit und Verständnis entgegenbringt. Die Zeichen Fische Fische-Typen wünschen auch für sich selbst eine harmonische Umgebung. Naheliegende Fehler sind: Mangel an Eigenwillen gegenüber der Umgebung, zu große Weichheit usw. Gefahren sind: Schwäche, Abhängigkeit. Bestimmbarkeit, Beeinflussbarkeit u. dgl. II. Verinnerlichung Hier ist in den passiven Zeichen Fische Fische Aktivität des Zeichen Jupiter Jupiter ganz nach innen gerichtet. Wo die Kraft des Jupiter versagt, tritt leicht Schwäche auf. Ruhe und Freundlichkeit: In den besten Seiten finden Sie alle Züge der inneren Überlegenheit des Jupiter (jedoch in der nach innen gerichteten, negativen Richtung): Gelassenheit, Ruhe, Freundlichkeit, Entgegenkommen, väterliches oder mütterliches Wesen usw. (vgl. Zeichen Jupiter Jupiter ). Daher werden Fische oft ausgenützt und ausgebeutet. Aber oft sind sie infolge ihrer Weichheit und Gutherzigkeit selbst daran schuld. Resignation: Zeichen Fische Fische gelten als tragisches, leidendes Zeichen. Auch hier tritt mehr die negative Seite der Zeichen Jupiter Jupiter Eigenschaft "innere Lebensbejahung" hervor. Man findet natürlich auch eine mehr aktive Reaktion der Jupiter-Typen. Im Allgemeinen aber sind die Fische innerlich zufrieden und harmonisch. Besonders weibliche Fische können sich innerlich mit Enttäuschungen abfinden und in ihr Schicksal einfügen. Oft aber findet man eine Art Selbstmitleid oder den Wunsch, bemitleidet zu werden. Bei anderen wieder besteht die Neigung, die eigene Schuld am Missgeschick anderen in die Schuhe zu schieben. Bei ganz unharmonischen Fische-Typen wird dieser Zug zur inneren Resignation, zu Mangel an Tatkraft und Initiative oder zu seelischer Abstumpfung. Zurückgezogenheit: Diese der Verinnerlichung und Resignation verwandte Seite zeigt sich in angenehmem, höflichem, sympathischem Wesen. Zeichen Fische Fische verlangen oft wenig für sich, sind bescheiden, halten sich gern im Hintergrund, ohne sich vorzudrängen. Fische als stummes Zeichen klagt wenig und findet sich innerlich ab. Naheliegend sind die Züge: Sich innerlich vereinsamt fühlen, in der Welt nicht richtig zu Hause zu sein, sich abgestoßen, verkannt oder nicht verstanden fühlen. Hieraus ergeben sich wieder innere Hemmungen, die Neigung, sich abzusondern, Empfindlichkeit, Verbitterung und Pessimismus. III. Hingabe Hier liegen große Gefahren für die Zeichen Fische Fische-Typen. Zeichen Jupiter Jupiter symbolisiert die Hingabe an höhere Weltgesetzlichkeit. Die reine Menschlichkeit hat aber auch ebenso Beziehungen zu Allzumenschlichem. Zeichen Neptun Neptun bringt, wo er einen günstigen Boden findet, ein hohes, geistiges Niveau hervor; wo nicht, wirkt er nur schwächend und verwirrend. Neptun gilt ja als höhere Oktave der Zeichen Venus Venus und des Zeichen Mond Mondes. Seine guten Auswirkungen klingen an die ausgleichend-sorglich-empfänglichen Seiten dieser Planeten an. In schlechter Auswirkung werden sich aber die haltlosen Neptun-Seiten bemerkbar machen. So sind die beiden Entwicklungsmöglichkeiten des Fische-Typs verständlich, die entweder für sich gesondert auftreten oder so, dass fließende Übergänge zwischen den gut bzw. schlecht entwickelten Typen bestehen. Menschlichkeit: Hier finden Sie die harmonische äußere Lebensbejahung des Zeichen Jupiter Jupiter wieder, jedoch meist in weniger aktiver Form. Zeichen Fische Fische-Typen habe dann eine innere Heiterkeit, lieben die Behaglichkeit, geben und gewähren diese auch gerne anderen und sind gastfreundlich. Außerdem findet man eine reine, menschliche Einstellung, die sich in Güte, Wohlwollen, Mitleid und Hilfsbereitschaft zeigt. Auch innere Überlegenheit im Jupiter Sinne findet man bei den harmonischen Fische-Typen mehr oder weniger stark ausgeprägt. Allzumenschliches: Im unharmonischen Zeichen Fische Fische-Typ treten diese Seiten stärker in den Vordergrund. Die Menschlichkeit verliert an innerer Größe und verflacht bis hin zu Abstumpfung. Zeichen Neptun Neptun und seine verwirrenden, schwächenden Einflüsse tun dann oft noch ein übriges und man findet alle möglichen Spielarten der Auswirkung: Ein Sichtreibenlassen von Gefühlen, haltlose Schwäche, Süchte, unrechtes Handeln, Verzweiflung, Nervosität und Gemütskrankheiten. (Quelle: http://horoskope.im/tierkreiszeichen-fische/ ) |
13.04.2014, 15:31
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RE: Das Prinzip Fische
ach wie schön, dass ich mittlerweile darauf/auf sowas chillen kann.
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13.04.2014, 15:49
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RE: Das Prinzip Fische
@Lumen, wie meinst du das genau?
Dass dich negative Fische-Beschreibungen nicht mehr aufregen? |
16.04.2014, 00:04
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RE: Das Prinzip Fische
aber alleine durch bloße annahmen kann man auch keine antworten finden, also vereint man theorie mit praxis ...
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