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Skorpionmann lässt mich "bluten"? 🙃


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Skorpionmann lässt mich "bluten"? 🙃
04.11.2024, 06:53
Floris
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
(03.11.2024 20:01)Shameless schrieb:  Nur wenn sie nicht ständig so beschissen weh tun. Ich liebe Drama. Ich liebe Intensität. Aber ich hasse Kälte.
Kälte ist aber doch die Abwesenheit von Gefühl, oder?

Natune.net
04.11.2024, 07:00
Floris
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
(03.11.2024 21:19)Shameless schrieb:  Das ist doch oft so. Wenn man die Flinte ins Korn geworfen hat, kommt die andere Seite wieder an.
Beim mir ist aber vorbei, wenn ich einmal losgelassen hab. Glaube deswegen fällt es mir auch so schwer. Weil ich weiß dann ist endgültig rum, egal was der andere dann noch versucht.
Also du lässt los, weil es für dich vorbei ist. Und sobald du losgelassen hast, kommt der andere wieder an? Und dann bereust du losgelassen zu haben? Big Grin
Ich bereue überhaupt nicht losgelassen zu haben, wenn es einmal passiert ist. Und wenn der andere wieder ankommt, schau ich ob vielleicht doch noch was da ist, wofür es sich lohnt. Meistens war es aber richtig losgelassen zu haben und dann wird der andere wieder in die Mottenkiste gepackt.

Ich kann mich nicht daran erinnern mich irgendwann mit jemanden wieder angefreundet zu haben, der einmal beerdigt war. Aber manchmal (wenn er wieder angekrochen kommt) bestätige ich mir die Entscheidung gerne nochmal. Aktuell bei der Sk läuft es auch so ab. Das mit der wird nichts mehr, sie hat sich null geändert.

04.11.2024, 08:48
moon
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
(04.11.2024 06:53)torona schrieb:  Kälte ist aber doch die Abwesenheit von Gefühl, oder?
Jein, ich kann gerade dann wenn es viel Gefühl gibt umso eisiger der Person gegenüber werden.

Eine Frage in den Raum:
Ist es nicht so, das wenn man tatsächlich losgelassen hat, genau genommen jeder ankriechen könnte wie er will und mag es aber einen selbst rein gar nicht juckt?
Da gibts dann auch keinen Grund irgendwas zu überprüfen....

Die Frage hab ich mir übrigens zigmal zwecks Dual gestellt in den ersten Jahren um dann darüber zu stolpern das ich eben nicht so losgelassen habe wie ich meinte, lediglich das Prinzip aus den Augen aus dem Sinn griff.....

04.11.2024, 09:48
2
Graf Wasserrutsche
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
Ein Loslassen ist ja nicht zwingend gebunden an irgendwelche Regeln, es sei denn, man erlegt sie sich selbst auf. Für mich übersetze ich Loslassen mit „meinen Frieden mit etwas haben“. Und weshalb sollte aus einer friedlichen Stimmung heraus nicht auch wieder etwas Neues erwachsen können, wenn es sich gut anfühlt?
Wenn das „Loslassen“ sich nicht dauerhaft gut anfühlt, dann hat man womöglich noch nicht losgelassen.

04.11.2024, 10:03
moon
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
(04.11.2024 09:48)Graf Wasserrutsche schrieb:  Ein Loslassen ist ja nicht zwingend gebunden an irgendwelche Regeln, es sei denn, man erlegt sie sich selbst auf. Für mich übersetze ich Loslassen mit „meinen Frieden mit etwas haben“. Und weshalb sollte aus einer friedlichen Stimmung heraus nicht auch wieder etwas Neues erwachsen können, wenn es sich gut anfühlt?
Wenn das „Loslassen“ sich nicht dauerhaft gut anfühlt, dann hat man womöglich noch nicht losgelassen.
Ich frag mich schon seit Jahren was "loslassen" genau genommen ist, jeder hat eine andre These dazu Big Grin
Deine zB gefällt mir sehr gut und kommt mir sehr gelegen, dann hab ich den Punkt vollstens erfüllt und kanns abhaken *lach*
Spass beiseite, ja ähnlich denke ich auch, aber manchmal brauchts nur eine Situation und das Ganze ist für ein paar Stunden/Tage wieder aktuell. Da frag ich mich dann schon hab ich losgelassen oder nicht?

04.11.2024, 10:55
Graf Wasserrutsche
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
Ja, stimmt. Einzelne Situationen können einen mitunter aufwühlen und Emotionen hervorrufen. Aber entscheidend ist dabei, ob sich die Haltung dadurch ändert oder ob es nur ein situatives Gefühl ist. Bei Torona wirkte es beispielsweise so auf mich kürzlich (als sich die SKF gemeldet hatte): Es kamen wieder Emotionen hoch, aber ihre Grundhaltung hat sich nicht geändert. Sie ist diesen Emotionen auf den Grund gegangen, hat sie wirken lassen und dann erkannt, dass sich letztlich an ihrer Einstellung nichts ändert.

04.11.2024, 11:05
RedSkorpion87
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
(03.11.2024 22:52)Shameless schrieb:  Das klingt sehr reflektiert. Freut mich dass du deinen Weg gefunden hast.

Ich habe in den vergangenen Wochen begonnen, meine Ängste zu hinterfragen. Was macht mir Angst, wenn sich die andere Seite entzieht? Oder: ist die Angst berechtigt?

Nein, ist sie nicht. Es ist ok nicht über alles die Kontrolle zu behalten. Jemand der nicht gerne Teil meines Lebens ist, kann kein wahrer Verlust sein. Es ist falsch, um die verlorene Aufmerksamkeit einer anderen Person zu fürchten. Vielmehr ist es beängstigend, die eigenen Emotionen so abhängig von dem Handeln anderer Menschen zu machen.

Aber was bleibt, ist die Angst vorm letzten Schritt. Weil ich um die Endgültigkeit weiß, die dann in meinem handeln zum Tragen kommt.
Es ist gar keine Angst vor dem loslassen, sondern Angst vor meiner eigenen Konsequenz danach.
Ist ja nicht wo, als würden Emotionen dann nicht dennoch bestehen bleiben. Nur sind die eben zweitrangig, wenn ich bereits eine Entscheidung getroffen habe 🙈

Die Endgültigkeit kommt beim Skorpion erst nach Monaten oder Jahren. Das zieht sich noch wie Kaugummi🤣

es sei denn einer der beiden hat einen neuen Partner. Dann kann es direkt vorbei sein. Sonst selten. Der Skorpion schwelgt noch in Erinnerungen wo andere längst den Grabstein drauf gelegt haben. Immer verbunden mit der Frage Was wäre wenn.

Loslassen wirkt bei dir eher wie ein Synonym für Warten. Loslassen oder nicht? Auf ihn warten oder nicht?
Damit der verbundene Schmerz, die wahrgenommene Kälte

04.11.2024, 11:25
Amaterasu
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
(04.11.2024 10:03)moon schrieb:  aber manchmal brauchts nur eine Situation und das Ganze ist für ein paar Stunden/Tage wieder aktuell. Da frag ich mich dann schon hab ich losgelassen oder nicht?

Loslassen bedeutet ja nicht, dass etwas ungeschehen gemacht wird. Es ist eher wie eine vernarbte Wunde, die Narbe bleibt trotzdem und manchmal kann die auch wieder aufgehen. Manche Wunden sind tiefer als andere.

04.11.2024, 13:33
Shameless
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
Loslassen bedeutet für mich, dass ich mich nicht mehr auf denjenigen einlasse, selbst wenn doch noch Gefühle vorhanden sind. Daher ist dies für mich der letzte Schritt. Es gab für mich nie mehr ein zurück, wenn ich den Punkt mal erreicht hatte. Das dauert ewig bis ich soweit bin.

Heute hab ich Tacheles gesprochen. Meine Wünsche geäußert, was ich möchte und was nicht. Dass ich nicht länger warten möchte.
Zurück kam - oh Wunder - natürlich kein Korb. Sondern eine 3,5 minütige Sprachnachricht, in der er mir sagt, dass er mir aktuell nicht mehr geben kann. Dass er mit sich selber nicht klar kommt. Er nicht verlangt, dass ich mich in eine Warteposition begebe und er "neuen Entwicklungen" nicht im Weg stehen möchte (das musste er natürlich raushauen... als ob mich irgendwer sonst interessieren würde).
Das gute: ich glaubs ihm, kein A**** der nur schwafelt.

Habe dann gefragt, ob er etwas für mich empfindet.
Er hat mich sehr, sehr gern und alles, was er mir gesagt hat, stimmt. Nur gerade fühlt er nichts. Nicht mal sich selber. Er hasst es alleine zu sein, aber in Gesellschaft fühlt er sich auch nicht wohl. Alles ist kalt.
Er hat gerne Kontakt mit mir, könnte sich auch mit mir treffen, aber meine Intention wäre aktuell viel tiefgründiger als er dabei geben könnte. Es wäre ja nicht mit einem schönen Tag oder einem schönen Abend getan, weil ich mehr will. Was ja auch stimmt.
Aber ich glaube dass ich mit gelegentlichen Treffen besser zurecht käme, als mit dieser Situation.

Ich könnte so 🤮. Ich glaube ihm jedes Wort. Das macht es noch viel schwieriger. Und ich fühle so verdammt viel für ihn. Aber ich kann mit dieser Kälte nicht umgehen. Nicht dass er unfreundlich wäre. Aber diese Distanz ist ekelhaft.

Jetzt sitze ich hier. Loslassen oder nicht.

04.11.2024, 14:47
1
Graf Wasserrutsche
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
@Shameless
Mit anderen Worten: es passt nicht, eure Bedürfnisse gehen auseinander. Du hast Gefühle für ihn, willst seelische Verbindung - er hat keine vergleichbaren Gefühle, will keine seelische Verbindung.

Er mag es, Dich zu sehen, Zeit mit Dir zu verbringen. Aber er fühlt sich nicht gut damit, weil er weiß, dass es Dir nicht reicht und es Dir nicht gut damit geht. Diese Situation bringt ihn aus dem Gleichgewicht, weshalb er sagt, er kommt mit sich selbst nicht klar.

Du schreibst, es würde Dir besser gehen, wenn ihr euch ab und sehen würdet. Warum? Weil Du dann wenigstens ab und zu schöne Momente mit ihm hättest? Und Situationen, auf die Du Dich freuen kannst? Die Hoffnung weiter genährt wird, dass er doch tiefere Gefühle entwickelt?

04.11.2024, 17:24
moon
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
(04.11.2024 11:25)Amaterasu schrieb:  Loslassen bedeutet ja nicht, dass etwas ungeschehen gemacht wird. Es ist eher wie eine vernarbte Wunde, die Narbe bleibt trotzdem und manchmal kann die auch wieder aufgehen. Manche Wunden sind tiefer als andere.
Offen gesagt ist es nicht das eine Narbe aufgeht, ich schwelge dann in "lustigen Erinnerungen" und das wars dann auch schon....
Ähnlich wie bei den Toten wo von Geisterhand das Negative verschwindet und wenn dann nur die guten Erinnerungen bleiben...

04.11.2024, 17:41
RedSkorpion87
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
(04.11.2024 13:33)Shameless schrieb:  Loslassen bedeutet für mich, dass ich mich nicht mehr auf denjenigen einlasse, selbst wenn doch noch Gefühle vorhanden sind. Daher ist dies für mich der letzte Schritt. Es gab für mich nie mehr ein zurück, wenn ich den Punkt mal erreicht hatte. Das dauert ewig bis ich soweit bin.

Heute hab ich Tacheles gesprochen. Meine Wünsche geäußert, was ich möchte und was nicht. Dass ich nicht länger warten möchte.
Zurück kam - oh Wunder - natürlich kein Korb. Sondern eine 3,5 minütige Sprachnachricht, in der er mir sagt, dass er mir aktuell nicht mehr geben kann. Dass er mit sich selber nicht klar kommt. Er nicht verlangt, dass ich mich in eine Warteposition begebe und er "neuen Entwicklungen" nicht im Weg stehen möchte (das musste er natürlich raushauen... als ob mich irgendwer sonst interessieren würde).
Das gute: ich glaubs ihm, kein A**** der nur schwafelt.

Habe dann gefragt, ob er etwas für mich empfindet.
Er hat mich sehr, sehr gern und alles, was er mir gesagt hat, stimmt. Nur gerade fühlt er nichts. Nicht mal sich selber. Er hasst es alleine zu sein, aber in Gesellschaft fühlt er sich auch nicht wohl. Alles ist kalt.
Er hat gerne Kontakt mit mir, könnte sich auch mit mir treffen, aber meine Intention wäre aktuell viel tiefgründiger als er dabei geben könnte. Es wäre ja nicht mit einem schönen Tag oder einem schönen Abend getan, weil ich mehr will. Was ja auch stimmt.
Aber ich glaube dass ich mit gelegentlichen Treffen besser zurecht käme, als mit dieser Situation.

Ich könnte so 🤮. Ich glaube ihm jedes Wort. Das macht es noch viel schwieriger. Und ich fühle so verdammt viel für ihn. Aber ich kann mit dieser Kälte nicht umgehen. Nicht dass er unfreundlich wäre. Aber diese Distanz ist ekelhaft.

Jetzt sitze ich hier. Loslassen oder nicht.


Du bist nett, er hat Sympathie für dich, aber es reicht nicht für mehr. Da ist er klar und direkt und schnell. Hast sofort deine Antwort bekommen. So sicher ist er sich (braucht null Bedenkzeit weil er nicht glaubt was zu verlieren).

Er gibt dir sehr wohl einen Korb. Siehst ihn nur nicht. Kein Ja ist ein Nein. Skorpione wissen ganz genau was das bedeutet.

Er will dir für mögliche Entwicklungen nicht im Wege stehen (2. Korb).

Eigentlich bleibt er genauso wie vorher auch oder? Er ist mit sich beschäftigt und nicht offen für was neues. Es liegt nicht an dir sondern an ihm.


Du hältst leider an einer Vorstellung fest die nicht existiert.

04.11.2024, 18:20
Floris
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
(04.11.2024 13:33)Shameless schrieb:  Ich könnte so 🤮. Ich glaube ihm jedes Wort. Das macht es noch viel schwieriger. Und ich fühle so verdammt viel für ihn. Aber ich kann mit dieser Kälte nicht umgehen. Nicht dass er unfreundlich wäre. Aber diese Distanz ist ekelhaft.
Wenn ich zu sehr an jemandem klebe, hilft mir oft mich mit dieser "Anhaftung" zu beschäftigen und sie zu verwandeln. Hier ein kleiner schöner hilfreicher Text dazu: http://studybuddhism.com/de/tibetischer-...-emotionen

04.11.2024, 23:22
Shameless
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
(04.11.2024 14:47)Graf Wasserrutsche schrieb:  @Shameless
Mit anderen Worten: es passt nicht, eure Bedürfnisse gehen auseinander. Du hast Gefühle für ihn, willst seelische Verbindung - er hat keine vergleichbaren Gefühle, will keine seelische Verbindung.

Er mag es, Dich zu sehen, Zeit mit Dir zu verbringen. Aber er fühlt sich nicht gut damit, weil er weiß, dass es Dir nicht reicht und es Dir nicht gut damit geht. Diese Situation bringt ihn aus dem Gleichgewicht, weshalb er sagt, er kommt mit sich selbst nicht klar.

Du schreibst, es würde Dir besser gehen, wenn ihr euch ab und sehen würdet. Warum? Weil Du dann wenigstens ab und zu schöne Momente mit ihm hättest? Und Situationen, auf die Du Dich freuen kannst? Die Hoffnung weiter genährt wird, dass er doch tiefere Gefühle entwickelt?

Weil ich selber Zeit brauche um mich einzulassen.
Vielleicht würde ich nach 5 Dates sagen "Öööhhh nee, lass mal".
Ich bin sehr verliebt, ja. Aber es weiß doch niemand, was daraus wird.
Ich will ihn nicht heiraten, sondern daten. Diese unnatürliche Bremse in der Dynamik macht es erst so kompliziert. Alles fing mit "Sorry für meinen Abgang nach dem Date, ich würde dich wirklich gerne wiedersehen" an.
Vorher meinte ER noch "Du bist so komisch, sag doch einfach wenn du kein Interesse mehr hast".

Er hat durch mein bekundetes Interesse an einem weiteren Kennenlernen die Annahme, ich würde was weiß ich was wollen. Wieso? Ich weiß es nicht. Ich denke jedoch dass ich bessere Karten gehabt hätte, hätte ich ihm einen Korb gegeben.

04.11.2024, 23:51
Shameless
 
RE: ... und was ich noch sagen wollte
(04.11.2024 17:41)RedSkorpion87 schrieb:  
(04.11.2024 13:33)Shameless schrieb:  Loslassen bedeutet für mich, dass ich mich nicht mehr auf denjenigen einlasse, selbst wenn doch noch Gefühle vorhanden sind. Daher ist dies für mich der letzte Schritt. Es gab für mich nie mehr ein zurück, wenn ich den Punkt mal erreicht hatte. Das dauert ewig bis ich soweit bin.

Heute hab ich Tacheles gesprochen. Meine Wünsche geäußert, was ich möchte und was nicht. Dass ich nicht länger warten möchte.
Zurück kam - oh Wunder - natürlich kein Korb. Sondern eine 3,5 minütige Sprachnachricht, in der er mir sagt, dass er mir aktuell nicht mehr geben kann. Dass er mit sich selber nicht klar kommt. Er nicht verlangt, dass ich mich in eine Warteposition begebe und er "neuen Entwicklungen" nicht im Weg stehen möchte (das musste er natürlich raushauen... als ob mich irgendwer sonst interessieren würde).
Das gute: ich glaubs ihm, kein A**** der nur schwafelt.

Habe dann gefragt, ob er etwas für mich empfindet.
Er hat mich sehr, sehr gern und alles, was er mir gesagt hat, stimmt. Nur gerade fühlt er nichts. Nicht mal sich selber. Er hasst es alleine zu sein, aber in Gesellschaft fühlt er sich auch nicht wohl. Alles ist kalt.
Er hat gerne Kontakt mit mir, könnte sich auch mit mir treffen, aber meine Intention wäre aktuell viel tiefgründiger als er dabei geben könnte. Es wäre ja nicht mit einem schönen Tag oder einem schönen Abend getan, weil ich mehr will. Was ja auch stimmt.
Aber ich glaube dass ich mit gelegentlichen Treffen besser zurecht käme, als mit dieser Situation.

Ich könnte so 🤮. Ich glaube ihm jedes Wort. Das macht es noch viel schwieriger. Und ich fühle so verdammt viel für ihn. Aber ich kann mit dieser Kälte nicht umgehen. Nicht dass er unfreundlich wäre. Aber diese Distanz ist ekelhaft.

Jetzt sitze ich hier. Loslassen oder nicht.


Du bist nett, er hat Sympathie für dich, aber es reicht nicht für mehr. Da ist er klar und direkt und schnell. Hast sofort deine Antwort bekommen. So sicher ist er sich (braucht null Bedenkzeit weil er nicht glaubt was zu verlieren).

Er gibt dir sehr wohl einen Korb. Siehst ihn nur nicht. Kein Ja ist ein Nein. Skorpione wissen ganz genau was das bedeutet.

Er will dir für mögliche Entwicklungen nicht im Wege stehen (2. Korb).

Eigentlich bleibt er genauso wie vorher auch oder? Er ist mit sich beschäftigt und nicht offen für was neues. Es liegt nicht an dir sondern an ihm.


Du hältst leider an einer Vorstellung fest die nicht existiert.

Die Jungs ticken da schon ein bissl anders.
Ein Korb ist ein direkter Korb "Kein Interesse".
Was er macht, ist ein Mitschleppen wollen in "bessere Zeiten", die aber nie kommen werden, wenn er nicht aktiv an sich arbeitet. Das muss er aber selber erkennen, ich bin nicht seine Therapeutin.
Mit meinem Ex wars auch ein Ritt am Anfang, aber anders. Es dreht sich immer um Unsicherheit. Die eigene, die des anderen... wird alles gerne genommen.

Er hier hat die Buchse so was von voll. Die Aussage "nicht im Weg stehen wollen für andere Entwicklungen" ist auf meine Ehe bezogen. Immer wieder süße kleine Seitenhiebe, durchweg. Den Ritt habe ich gut gemeistert bislang, weil ich genau weiß was Sache ist. Ein Mienenfeld voller Fettnäpfe, für jeden der es nicht schnallt.
Aber hier war jetzt Schluss, er soll seine Unsicherheiten mal in den Griff bekommen. Kaum ändere ich mein Profilbild in den sozialen Medien, fragt er ob ich denn noch Lust hätte mit ihm einen Spieleabend zu machen (darum ging es mal).
Aber ich hab echt genug davon. Darauf gehe ich auch nicht weiter bei ihm ein, soll er sich seine Sicherheit woanders ziehen.
Habe jetzt erst mal gesagt dass ich Zeit brauche.

Mit der verdrehten Vorstellung hast du Recht, mehr Schein als sein.
Aber man weiß ja, was man(n) gefühlt hat.
Sein Problem ist nicht seine Ex, nicht sein Kind, nicht der Rest seines aktuellen Lebens. Sein Problem ist seine Überzeugung, niemals genügen zu können.

Natune.net
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