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Skorpionmann lässt mich "bluten"? 🙃
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04.11.2024, 06:53
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04.11.2024, 11:05
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RE: ... und was ich noch sagen wollte
(03.11.2024 22:52)Shameless schrieb: Das klingt sehr reflektiert. Freut mich dass du deinen Weg gefunden hast. Die Endgültigkeit kommt beim Skorpion erst nach Monaten oder Jahren. Das zieht sich noch wie Kaugummi🤣 es sei denn einer der beiden hat einen neuen Partner. Dann kann es direkt vorbei sein. Sonst selten. Der Skorpion schwelgt noch in Erinnerungen wo andere längst den Grabstein drauf gelegt haben. Immer verbunden mit der Frage Was wäre wenn. Loslassen wirkt bei dir eher wie ein Synonym für Warten. Loslassen oder nicht? Auf ihn warten oder nicht? Damit der verbundene Schmerz, die wahrgenommene Kälte |
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04.11.2024, 17:41
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RE: ... und was ich noch sagen wollte
(04.11.2024 13:33)Shameless schrieb: Loslassen bedeutet für mich, dass ich mich nicht mehr auf denjenigen einlasse, selbst wenn doch noch Gefühle vorhanden sind. Daher ist dies für mich der letzte Schritt. Es gab für mich nie mehr ein zurück, wenn ich den Punkt mal erreicht hatte. Das dauert ewig bis ich soweit bin. Du bist nett, er hat Sympathie für dich, aber es reicht nicht für mehr. Da ist er klar und direkt und schnell. Hast sofort deine Antwort bekommen. So sicher ist er sich (braucht null Bedenkzeit weil er nicht glaubt was zu verlieren). Er gibt dir sehr wohl einen Korb. Siehst ihn nur nicht. Kein Ja ist ein Nein. Skorpione wissen ganz genau was das bedeutet. Er will dir für mögliche Entwicklungen nicht im Wege stehen (2. Korb). Eigentlich bleibt er genauso wie vorher auch oder? Er ist mit sich beschäftigt und nicht offen für was neues. Es liegt nicht an dir sondern an ihm. Du hältst leider an einer Vorstellung fest die nicht existiert. |
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04.11.2024, 18:20
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RE: ... und was ich noch sagen wollte
(04.11.2024 13:33)Shameless schrieb: Ich könnte so 🤮. Ich glaube ihm jedes Wort. Das macht es noch viel schwieriger. Und ich fühle so verdammt viel für ihn. Aber ich kann mit dieser Kälte nicht umgehen. Nicht dass er unfreundlich wäre. Aber diese Distanz ist ekelhaft.Wenn ich zu sehr an jemandem klebe, hilft mir oft mich mit dieser "Anhaftung" zu beschäftigen und sie zu verwandeln. Hier ein kleiner schöner hilfreicher Text dazu: http://studybuddhism.com/de/tibetischer-...-emotionen |
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04.11.2024, 23:51
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RE: ... und was ich noch sagen wollte
(04.11.2024 17:41)RedSkorpion87 schrieb:(04.11.2024 13:33)Shameless schrieb: Loslassen bedeutet für mich, dass ich mich nicht mehr auf denjenigen einlasse, selbst wenn doch noch Gefühle vorhanden sind. Daher ist dies für mich der letzte Schritt. Es gab für mich nie mehr ein zurück, wenn ich den Punkt mal erreicht hatte. Das dauert ewig bis ich soweit bin. Die Jungs ticken da schon ein bissl anders. Ein Korb ist ein direkter Korb "Kein Interesse". Was er macht, ist ein Mitschleppen wollen in "bessere Zeiten", die aber nie kommen werden, wenn er nicht aktiv an sich arbeitet. Das muss er aber selber erkennen, ich bin nicht seine Therapeutin. Mit meinem Ex wars auch ein Ritt am Anfang, aber anders. Es dreht sich immer um Unsicherheit. Die eigene, die des anderen... wird alles gerne genommen. Er hier hat die Buchse so was von voll. Die Aussage "nicht im Weg stehen wollen für andere Entwicklungen" ist auf meine Ehe bezogen. Immer wieder süße kleine Seitenhiebe, durchweg. Den Ritt habe ich gut gemeistert bislang, weil ich genau weiß was Sache ist. Ein Mienenfeld voller Fettnäpfe, für jeden der es nicht schnallt. Aber hier war jetzt Schluss, er soll seine Unsicherheiten mal in den Griff bekommen. Kaum ändere ich mein Profilbild in den sozialen Medien, fragt er ob ich denn noch Lust hätte mit ihm einen Spieleabend zu machen (darum ging es mal). Aber ich hab echt genug davon. Darauf gehe ich auch nicht weiter bei ihm ein, soll er sich seine Sicherheit woanders ziehen. Habe jetzt erst mal gesagt dass ich Zeit brauche. Mit der verdrehten Vorstellung hast du Recht, mehr Schein als sein. Aber man weiß ja, was man(n) gefühlt hat. Sein Problem ist nicht seine Ex, nicht sein Kind, nicht der Rest seines aktuellen Lebens. Sein Problem ist seine Überzeugung, niemals genügen zu können. |
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