Böse Sterne - Dietmar Bittrich
|
28.08.2013, 20:27
|
|
|
lest ihr auch immer Dietmar B.it-ch?
|
|
|
28.08.2013, 20:33
|
|
|
RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
also ich nicht. |
28.08.2013, 20:33
|
|
|
RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich |
28.08.2013, 20:35
|
|
|
RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
nö eigentlich nicht
|
28.08.2013, 20:36
|
|
|
RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
Ich auch nicht...also justme...musst du wieder die Stiere verunglimpfen
|
28.08.2013, 20:39
|
|
|
RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
(28.08.2013 20:33)Geistderverneint schrieb: Vielleicht weil das Wort nicht zu meinem häufig benutzten Wortschatz gehört :-)hat sich die Jungfrau ja nochmal gut gerettet von weitem echt.. |
28.08.2013, 20:39
|
|
|
RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich |
28.08.2013, 20:47
|
|
|
RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich |
28.08.2013, 21:02
|
|
|
RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
Ok, habs glatt gefunden. Soll ich alle nacheinander posten, oder lieber Tag für Tag ?
So, gleich mal die Jungfrau . |
28.08.2013, 21:05
|
|
|
RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
@infinite
wie is das nun mit dem copyright? kennt sich wer aus |
28.08.2013, 21:05
|
|
|
RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
Jungfrau
24. 8.– 23. 9. Warum wir Sie mögen Was wäre die Welt ohne Sie? Ein Jammertal. Was wären wir ohne Sie? Elendsgestalten. Aber es gibt Sie! Wir haben Sie sogar in unserer Mitte! Die Welt ist schön! Wir haben jemanden, den wir verantwortlich machen können. Dem wir jederzeit die Schuld zuschieben können. Dem wir immer und überall ein schlechtes Gewissen aufbürden können, damit uns leichter ums Herz wird. Was für eine Erlösung! Danke! Danke, dass Sie das mit sich machen lassen. Aber wozu eigentlich danken? Sie können ja gar nicht anders. Es ist Ihre Natur. Sie fühlen sich schuldig. Von Geburt an. Und falls vorübergehend gerade mal nicht, sind Sie doch bereit, rasch wieder Schuld auf sich zu nehmen. Sie sitzen immer in den Startlöchern. Und wir können Ihnen versichern: zu Recht. Astrologen in Ihrer Bekanntschaft haben Ihnen eingeredet, Jungfrauen seien ordentlich. Es stand mal auf einem Zuckertütchen. Und das ist schon Ihr erster Grund, sich schuldig zu fühlen. Denn Sie sind absolut nicht ordentlich. Im Gegenteil. Wenn man Sie besucht, in Ihrer grausam ungemütlichen Wohnung, in der es immer nach Biotonne riecht, dann fällt Ihnen irgendein Gestammel ein wie: »Ich wollte gerade aufräumen.« Oder: »Ich habe was gesucht, deswegen sieht es so chaotisch aus.« Stimmt aber nicht. Es sieht immer chaotisch aus bei Ihnen. Ihre Umgebung spiegelt Ihr Inneres wider. Deshalb. Na, schuldbewusst? Noch nicht genug? Darf es noch ein bisschen mehr sein? Sie wissen ja nie so genau, was Sie denken sollen. Warten Sie ruhig, wir sagen es Ihnen. Uns gefällt, dass Sie nicht selbstständig denken. Wie würde es auf der Welt zugehen, wenn alle anfangen würden, selbstständig zu denken! Nein, so wie Sie: sich nach anderen richten – das ist vorbildlich. Autoritäten anerkennen, gläubig den Anweisungen folgen, so wie Sie das beflissen tun, das trägt zur Übersichtlichkeit in der Welt bei. Was Diktatoren ohne gehorsame Jungfrau-Geborene anfangen könnten, ist schwer vorstellbar. Vermutlich nichts. Also, Sie sind notwendig! Nicht für alle. Aber für diejenigen, welche. Na, geht’s gut? Irgendwie schwitzen Sie noch nicht genug. Oder schwitzen Sie nach innen? Sehr gut möglich. Sie versuchen ja immer, einen reinlichen Eindruck zu machen. So als seien Sie sauber und gewaschen. Viele sind schon drauf reingefallen. Und vermutlich haben Sie längst den Trick drauf, wie man nach innen transpiriert. Auf die Weise sparen Sie zudem das Deo. Denn das müssen wir jetzt mal sagen: Sie sind sparsam. Allzu sparsam, für unseren Geschmack. Für Ihre Erben ist das schön; hoffentlich gehören wir dazu. Aber für diejenigen, die zu Ihren Lebzeiten darum bangen, ein einziges Mal von Ihnen eingeladen zu werden, ist es frustrierend. Oder für Gastgeber, die darauf hoffen, dass Sie sich als Mitbringsel wenigstens einen Wein vom Discounter abknapsen; für die ist es immer wieder eine bittere Überraschung, dass Sie mit leeren Händen kommen. »Ich bin nicht mehr dazu gekommen«, sagen Sie. Ja, ja. Oder Sie bringen mit, was Sie ein Jahr zuvor von uns geschenkt bekommen haben. Vielen Dank. Wahrhaftig, wenn irgendjemand ein schlechtes Gewissen haben sollte, dann sind Sie es. So knauserig, so pingelig, so misstrauisch und unspontan. Na, wie steht’s? Sie sehen immer noch gut durchblutet aus. Das ist leider auch etwas, was man Jungfrau-Geborenen nachsagt: Sie seien gesund, trotz schlechter Gewohnheiten. Also auch, wenn sie wenig schlafen, wenig essen, wenig trinken, wenig atmen und möglichst nie aufs Klo gehen. Trotzdem werden sie alt, die Jungfrau-Geborenen, sehr alt, viel zu alt, wie neulich der Minister für Rentenfragen festgestellt hat. Man denkt darüber nach, speziell für Sie und Ihresgleichen die Renten zu kürzen. Experten befürworten das, weil Sie das Sternzeichen sind, das mit den geringsten Mitteln auskommt. Sie leben bescheiden. Sie kaufen billig ein und versuchen, das Billige nach Gebrauch auch noch mit Gewinn weiterzuverkaufen. Sie kaufen nur, was unbedingt nötig ist, und dementsprechend sieht es aus bei Ihnen. Es hat eine Zeit gegeben, da haben Sie gedacht, Sie würden im Kloster am besten aufgehoben sein. Das trifft auch zu. Die Insassen von Klöstern sind vorwiegend Steinböcke und Jungfrauen. Deswegen ist es da so extrem ungemütlich, und kein anderes Sternzeichen will hin. Nun, Sie haben es geschafft, Ihr Leben auch ohne kirchlichen Segen mit Mauern zu umgeben und klösterlich vor sich hin zu darben. Nur weiter so. Uns stören Sie nicht. Und Sie können sicher sein, wir stören Sie nicht. Höchstens, wenn wir mal eine Diktatur aufmachen wollen, kommen wir auf Sie zurück, okay? Und wie geht’s jetzt? Ihr sicherer Weg zum Liebeskummer Eines muss man Ihnen leider lassen: Sie haben eine tugendhafte Ausstrahlung. Obwohl Ihre Phantasien alles andere als tugendhaft sind, machen Sie einen provozierend keuschen Eindruck. Als seien Sie empfindsam und zartbesaitet. Und als müssten Sie deshalb so vorsichtig und kritisch und zurückhaltend sein, weil Sie andernfalls ganz fürchterlich verletzt werden könnten. Viele sind schon reingefallen auf dieses Aschenputtel-Image. In Wahrheit sind Sie ziemlich frech. Ihre Ironie kann schneidend sein. Sie verfügen über eine erbarmungslose Beobachtungsgabe, die sich ganz und gar auf die Schwächen anderer konzentriert. Daraus basteln Sie spöttische Bemerkungen, mit denen Sie sensible Menschen – und wir reden von wirklich sensiblen Menschen, nicht von Ihnen – nachhaltig verwunden können. Aber Ihnen geht’s gut? Sehr schön. Dann dürfen wir Ihnen jetzt etwas Wichtiges mitteilen: Mit der großen Liebe, das wird nichts mehr. Das ist vorbei. Die Chance hatten Sie. Und haben Sie nicht genutzt. Sie erinnern sich? Klar, erinnern Sie sich. Ihr Gedächtnis für Niederlagen ist glücklicherweise untrüglich. Was haben Sie damals nur angerichtet? Schlimm war das! Unbarmherzig haben Sie sich benommen. Mitleidlos. Und obendrein waren Sie ängstlich. Sie haben gekniffen. Ach, übrigens gekniffen: Diese Falten in Ihren Mundwinkeln, haben die sich damals in Ihr Gesicht gegraben? Diese verächtlichen Furchen, die so wirken, als befiele Sie unaufhörlich ein zartbitterer Ekel vor der Welt? Oder ist das angeboren? Na, man kann am Computer vieles retuschieren, und das sollten Sie auch tun, bevor Sie mit Ihrem Foto im Web auf Partnersuche gehen. Für den Abend des ersten Treffens empfehlen wir das Unterspritzen. Creme reicht da nicht. Hach, es macht wirklich Spaß mit Ihnen! Macht es Ihnen auch so viel Spaß? Wunderbar. Dann haben Sie also doch Humor, obwohl alle Astrologen das Gegenteil behaupten. Dann lassen Sie uns doch mal humorvoll betrachten, warum Ihre Liebesbeziehungen alle schiefgehen, wenn sie überhaupt jemals anfangen. Denn meistens kommt es ja gar nicht dazu. Sie trauen sich nicht. Sie fürchten so sehr, einen falschen Partner zu erwischen, dass Sie lieber gar keinen nehmen. Okay, das ist gut für andere. Und sicher gut für Ihren Beinahe-Partner. Was gibt’s denn an Ihrer Seite zu erleben? Gemeinsames Fernsehen mit Nörgeleien am Programm? Besuch des Ökomarktes, aber nur zur Anschauung, weil Sie kein Geld ausgeben wollen? Sonntagsspaziergang mit kritischer Würdigung des Waldsterbens? Also, wir können uns das sehr romantisch vorstellen mit Ihnen. Aber wissen Sie, was Ihnen immer wieder passiert? Dass Sie reinfallen. Bei all Ihrem Abwägen und Beäugen und bei all Ihrem Nachdenken über den Zweck einer Beziehung und die Wirtschaftlichkeit, bei all Ihrer Vernunft fallen Sie immer wieder rein. Und zwar auf das krasse Gegenteil. Da kommt irgendein durchgeknalltes Wesen, das von freundlichen Therapeuten als unheilbarer Borderliner eingestuft wird, und das finden Sie nun total erotisch. Eigentlich wollen Sie bei den echten Ladys und bei den Gentlemen bleiben, bei den besseren Menschen – und dann zieht irgendein Skin oder Punkmädchen Sie magisch an. Ihre Freunde greifen sich an den Kopf. Sie wollten zu den Edelgereiften gehören, zu den Höflichen mit den guten Umgangsformen. Und verfallen einem schmatzenden Proll. Ihre Freunde heulen auf vor Schadenfreude. Sie wollten bei den Gutherzigen leben. Und ergeben sich einem wüsten Egotripper. Natürlich heiraten Sie nicht gleich. Aber mit der Jungfräulichkeit ist es erst mal vorbei. Na, kann bei hinlänglicher Abstinenz wiederkommen. Sie fasten ja gern, in jeder Hinsicht. Und wenn Sie dann tatsächlich mal heiraten, womöglich Richtung Chefetage, dann wird diese Ehe eine einzige Fastenkur. Da tobt dann die Erotik der eingeschlafenen Füße. Aber Ihnen ist das recht. Mit Leidenschaft haben Sie es nicht. Eher mit Sprödigkeit. Hingabe finden Sie okay, soll ja gesund sein, aber eine wirklich passende Gelegenheit dazu haben Sie noch nicht erlebt. Werden Sie auch nie. Sie sind nicht verklemmt, das nicht, nur mutlos und gehemmt. Man kann sagen: Wer Sie heiratet, muss sich nicht mehr groß anstrengen. Wenn was nicht klappt, fühlen Sie sich schuldig. Und das ist auch ganz schön. Wer Sie heiratet, kann sich darauf verlassen, dass die Mahlzeiten karg, aber regelmäßig kommen. Dass gelegentlich der Boden gewischt wird. Und dass das Konto im Plus bleibt. Wer, außer einer Seniorenresidenz, könnte so viel Gutes von sich behaupten? So schaffen Sie den beruflichen Abstieg Warum nur geht es immer schief mit Ihnen? Weil Sie alles richtig machen wollen? Und deshalb lieber gar nichts tun? Haben Sie eine Ahnung? Sie tun doch was. Man hat Sie bereits beim Aufräumen von Schubladen beobachtet. Jedenfalls haben Sie hineingesehen. Außerdem haben Sie am Automaten einen Becher Kaffee gezapft. Und dann haben Sie eine witzige Mail empfangen und an interessierte Freunde weitergeleitet. Es ist schade, dass in den heutigen Büros keine Bleistifte mehr angespitzt werden. Früher war das die Domäne der Jungfrau-Geborenen, und viele haben es damit bis zur Pensionierung geschafft. Heute sind etliche im sogenannten Controlling tätig. Wenn Sie schon nichts selbst auf den Weg bringen, sollten Sie ein Auge drauf werfen, was andere so tun. Denn missgünstig beobachten, das können Sie ja. Sie sehen grundsätzlich gern kritisch zu. Auch und gerade am Arbeitsplatz. Für uns ist es deshalb unbegreiflich, dass Sie so selten über die Probezeit hinauskommen. Ihre Leistung mag nicht überwältigend sein, sicher nicht, aber sie ist verlässlich. Ihr Ideenreichtum ist nicht überschäumend, weiß Gott nicht, aber dafür können Sie unterscheiden, was Sinn hat und was Zeitvergeudung wäre. Sie sind bisweilen pedantisch, ja, und vermutlich zu ängstlich auf Sicherheit bedacht, stimmt alles, aber dafür verschwenden Sie keine Firmengelder. Sie arbeiten nicht selbstständig, das ist wahr, aber dafür tun Sie, was der Chef sagt. Sie ordnen sich unter. Sie ordnen sich ein. Sie stören eigentlich niemanden. In Ihrem Arbeitszeugnis stehen dann trotzdem verdächtig freundliche Formeln: »Hat sich im Großen und Ganzen bemüht«, »versuchte stets, das Aufgabengebiet zu erkennen«, »war jeden Tag aufs Neue bestrebt, pünktlich zu sein«, »trachtete häufig danach, motiviert zu erscheinen«, »trat gegenüber Kunden und Geschäftspartnern bescheiden auf«, »fügte sich unauffällig in das Team«, »erledigte manches zu unserer Zufriedenheit«, »hat im Großen und Ganzen einige unserer Erwartungen erfüllt«. Besonders aufmunternd ist immer der Schluss: »Verlässt unser Unternehmen auf unseren Vorschlag hin« und »wünschen wir für die Zukunft alles erdenklich Gute«. Das klingt alles ungewöhnlich positiv. Aber trotz dieses glanzvollen Zeugnisses könnten selbst wir uns nicht entschließen, Sie einzustellen. Wir würden lieber erst ein paar Monate darüber schlafen und hoffen, dass Sie die Idee inzwischen vergessen. Zweifellos sind Sie zum Angestelltendasein geboren, weil Sie sich so gut beugen und biegen und anpassen können. Doch man merkt Ihnen auch an, dass Sie vor allem auf Sicherheit aus sind und dass Sie sich täglich die Höhe Ihrer Rente ausrechnen. Das gibt Ihrem Enthusiasmus einen schalen Beigeschmack. Also, was machen wir mit Ihnen? Was können wir Ihnen raten? Als eines der wenigen Sternzeichen haben Sie ja nichts dagegen, Ratschläge zu bekommen. Sie sind zwar nicht in der Lage, sie zu befolgen, aber Sie hören sie wenigstens an. Als eines der wenigen Sternzeichen besuchen Sie überdies Weiterbildungsveranstaltungen. Es kommt nie etwas dabei heraus. Aber Sie hatten nette Gesellschaft und konnten in der Mittagspause ein bisschen plaudern. Wie bitte? Wann Sie Urlaub bekommen? Richtig, das interessiert Sie am meisten. Sie wollen auf Kur gehen und ein bisschen wandern, beides von der Kasse finanziert, und abends fernsehen und Sudokus lösen. Es wäre natürlich toll, wenn Sie das ingesamt zum Beruf machen könnten. Das wäre dann etwa: Kur-Sachbearbeiter in der Krankenkasse. Oder Lehrer auf Klassenreise. Astrologen raten Ihnen im Allgemeinen, in die Verwaltung zu gehen, egal in welche, nur weg, und sich nie wieder draußen blicken zu lassen. Also Hausverwaltung, Finanzverwaltung, Verwaltungsrecht, Versicherung, Buchhaltung – es wird immer faszinierender –, Steuerprüfung, Datenverarbeitung, Bibliothekarswesen. Wir könnten uns aber auch etwas ganz anderes vorstellen, nämlich dass Sie als Kassierer an irgendeiner Museumskasse säßen, am besten im Bundesmuseum für Verwaltung. Oder gibt es das noch gar nicht? Dann sollte es aber ganz schnell als Beschäftigungsmaßnahme für Sie gegründet werden! Es wäre nicht viel los da. Sie hätten drei Besucher pro Tag. Dazu ein paar nette Kollegen. Und Sie könnten sich Ihr Knäckebrot mitnehmen, Ihren Salat in der Plastikdose, Ihren Biokäse. Sie könnten ausgiebig frühstücken, langsam kauen und sich dabei unterhalten und ein bisschen nölen und mäkeln und andere beneiden. Alles wäre so wie jetzt, aber Sie würden Geld dafür bekommen. Na, wäre das was? Ja, da leuchten Ihre Augen! Zeigen Sie bitte mal Ihr Arbeitszeugnis! So können wir Sie ködern und beerben Indem wir Ihnen versichern, dass Sie kein schlechtes Gewissen zu haben brauchen. Indem wir behaupten, Sie seien locker. Indem wir bedauern, Sie nicht früher kennengelernt zu haben, weil wir Sie dann hätten heiraten können. Indem wir uns die Haare raufen, weil nicht alle Menschen so vernünftig denken wie Sie. Indem wir Ihnen therapeutische Fähigkeiten zusprechen. Indem wir erklären, Sie könnten sich von Schuldgefühlen befreien, wenn Sie uns als Erben einsetzen. »Dann wird dir endlich leichter ums Herz!« Tipp für Erben: Jungfrauen legen ihr Geld risikorarm an. Ihr Sicherheitsbedürfnis muss unterstützt werden: »Gib mir vorsichtshalber eine Kontovollmacht, falls was passiert.« Häufige Todesarten Im Weserbergland verlaufen. Vom Airbag erdrückt. Auf der Fastenkur verhungert. Nicht mehr aus der Yogastellung gefunden. Ins Sparschwein gerutscht. Ihr Grabspruch Wer diesen Text ohne Brille lesen kann, steht auf meinem Grab. Typische Jungfrauen Elisabeth I., unverheiratete Königin Mutter Teresa, Nonne Michael Jackson, Mönch Erich Honecker, Staatsratsgeizhals Agatha Christie, Papiermörderin Richard Gere, Buddhist Claudia Schiffer, Fasten-Model Karl Lagerfeld, Magersucht-Designer Heidi Kabel, Drögheits-Darstellerin Sean Connery, bekannter Schotte |
28.08.2013, 21:05
|
|
|
RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
(28.08.2013 21:02)Infinite schrieb: Ok, habs glatt gefunden. Soll ich alle nacheinander posten, oder lieber Tag für Tag ? |
28.08.2013, 21:07
|
|
|
RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich |
28.08.2013, 21:08
|
|
|
RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich |
|
|
|