Böse Sterne - Dietmar Bittrich
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28.08.2013, 19:27
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Du guter, du
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28.08.2013, 19:29
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RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
Ich blute, ja
aber krieg ja Hilfe |
28.08.2013, 19:34
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RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
Ich helf dir mal
WIDDER Warum wir Sie mögen Sie sind das einfältigste Wesen im ganzen Tierkreis. Das naivste, das schlichteste, das direkteste Wesen. Jeder weiß, woran er bei Ihnen ist. Denn das Leben ist einfach. Schon deshalb, weil Sie meistens nicht da sind. Ja, das dürfen wir vielleicht verraten: Das Leben, wenn Sie nicht da sind, ist ein Genuss. Eigentlich schade, dass Sie das nie miterleben: Dieses Aufatmen, wenn Sie gegangen sind. Diese Entspannung, wenn die Tür sich hinter Ihnen schließt. Einer der Gäste muss rasch ans Fenster huschen: Geht unser Widderchen wirklich? Ist es schon auf der Straße? Bereits um die Ecke gebogen? Na dann los! 9 Nun kann es gemütlich werden. Nun werden die gu- ten Flaschen aus dem Keller geholt, die edlen Raritäten hereingefahren, die Delikatessen aufgetischt. Nach Ihnen beginnt das Fest. Trösten Sie sich: Sie könnten all die Kostbarkeiten nicht würdigen. Sie schlingen ja alles Ess- bare und Trinkbare sekundenschnell herunter. Zum Ge- nießen sind Sie einfach nicht geeignet. Klappt nicht. Nach wenigen Minuten wissen Sie schon nicht mehr, was Sie eben runtergegurgelt haben. Mit Ihren Affären ist es ähnlich, aber dazu später. Am liebsten haben wir Sie, wenn Sie zu etwas atem- beraubend Neuem aufbrechen, zu irgendeinem Aben- teuer, auf eine sensationelle Expedition, von der Sie lan- ge nicht zurückkehren. Ab und zu checken wir im Web, wo Sie sich gerade befinden: Ah, weit weg! Und dann machen wir uns eine schöne Zeit. Ganz entspannt. Denn entspannen können Sie nicht. Sie wüssten nicht, wie. Da fehlt Ihnen ein Gen. Gelegentlich, wenn Sie rot im Gesicht werden, bellen Sie einen Satz wie: »Da kann ich aber sehr ungemütlich werden!« Aber Sie brauchen nicht erst ungemütlich zu werden. Sie sind es schon. Von Natur aus. Ungemütlich werden Sie immer sein. Bei Ihnen hat alles Knallfrosch-Qualität. Piff, paff, fer- tig. Manchmal noch ein nasses Puff. Das war’s. Die Luft ist raus, Ihr Feuerchen verkokelt. Und so geht es immer. Sie begeistern sich hysterisch, fangen an mit viel Tamtam, alle sollen zusehen. Sie kommen sich oberdynamisch und I WIDDER I 10 mitreißend vor, das geht voll ab, Leute! Und dann, na ja, räusper, dann wird es mühsam. Dann möchten Sie gerne, dass jemand anderer weitermacht. Sie würden inzwi- schen ganz gern was anderes beginnen. Sportlich wurden Widder früher im Staffellauf einge- setzt. Leider schafften sie es selten bis zum ersten Über- gabepunkt. Sie wollten das Staffelholz am liebsten kurz nach dem Start gleich wieder abgeben. Wie Sie. Genau genommen möchten Sie immer nur starten. Okay. Können Sie ja. Sollen Sie doch. Sie haben nun mal diese schnell verpuffende Anfangsenergie. Mit der haben Sie bereits als Kind Ihre Mutter genervt. Sie waren laut. Waren ungeduldig. Waren fordernd. Dass Sie über- haupt klein waren, haben Sie als persönliche Beleidigung empfunden. Deshalb haben Sie sich großspurig vom Wickeltisch gerollt und sind prompt mit dem Hinterkopf auf die Fliesen geknallt. Viele erklären sich Ihre bezau- bernde Beschränktheit daher. Sie haben sich bei der ersten Ausfahrt aus der Karre ge- worfen und sind am Baum gelandet oder in dem weichen Klecks darunter. Sind bei Ihren ersten Schritten gegen die Tür gesemmelt. Mit Ihrem ersten Ball haben Sie das Küchenfenster zerlegt. Mit dem ersten Dreirad sieben Autos zerschrammt. Von Ihrem ersten Motorrad wollen wir erst gar nicht reden. An all dem hat sich nichts geändert. Ihr kopfloses Ge- holze ist kein bisschen sensibler geworden. Sie sind im- mer noch der kleine Berserker, vor dem Vögel, Katzen I WIDDER I 11 und kleine Hunde Reißaus nahmen. Es ist, als ob Funken aus Ihrem Schädel sprühten. Als würde dauernd eine Zündschnur brennen. Als könnten Sie gleich explodie- ren. Was Sie wollen, müssen Sie sofort kriegen. Selbst wenn Sie dafür grob werden müssen. Wundert es Sie, dass der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen offiziell vor dem Sternzeichen Widder warnen wollte? Weil die Mehrheit der Mitglieder die Ansicht ver- trat, die Menschen müssten geschützt werden vor den Widdern, diesen ewig gereizten Kriegern und Streitham- meln? U nd wissen Sie, wer sich dann für Ihre Rechte ein- gesetzt hat? Wir. Ja, genau. Sehen Sie uns an. Wir haben Verständnis für Ihre krakeelende Unreife. Für Ihren heißen Dampf. Für Ihr Gebrause, wenn Sie sich zurück- gesetzt fühlen. Wir finden, Leute wie Sie gehören in die Welt – Leute, die Spaß an der Rivalität haben und das Kriegsbeil ausbuddeln, das Feiglinge vergraben haben. Leute, die ungeschminkt cholerisch, intolerant und rücksichtslos sind. Die ihren Egoismus nicht ängstlich verheimlichen, sondern offen vor sich her- tragen. Solche Leute gehören in die Welt, und damit meinen wir: in die weite Welt. In die Welt da draußen. Sie er- wähnten doch vorhin, Sie wollten bald aufbrechen auf eine abenteuerliche Reise? Hätten Sie nicht Lust, das jetzt und sofort zu tun? Ach bitte! Den Rest schicken wir Ihnen per Mail. 12 Ihr sichererWeg zum Liebeskummer Einer der berühmtesten Widder war Giacomo Casanova. Er war gebildeter als Sie. Er konnte glänzend schreiben. Seine Memoiren sind bis heute die anschaulichste Schil- derung seiner Epoche. Aber Sie wissen, wofür er be- rühmt war und ist: dafür, dass er nach kürzester Zeit die Nase voll hatte von seinen Liebespartnern. In der Nacht noch scharf geflüstert, am nächsten Morgen weiterge- reist. Selbst wenn Sie nicht über die gleiche Verführungs- kunst verfügen, nicht über des Meisters Geist, Witz und Charme, etwas haben Sie doch mit ihm gemein: das ge- ringe Durchhaltevermögen. Sie sind ungeeignet für Partnerschaften. Dass da je- mand ist, der Ansprüche anmeldet, der Zärtlichkeiten wünscht, teilhaben möchte, der sich gelegentlich sogar beklagt, das stört Sie enorm. Dass Sie sich um jeman- den kümmern sollen, das raubt Ihnen die Geduld. Sie haben einfach nicht die Kraft, irgendwo länger zu verwei- len. Schon gar nicht bei einem anderen Menschen. Eine zappelige Unruhe treibt sie weiter. Sie wollen unterwegs sein. Eine längere Bindung klingt für Sie wie ein Haft- befehl. Natürlich verlieben Sie sich. Sie mögen das Knistern. Dass da jemand ist, den Sie begehren, aber nicht gleich haben können: Das finden Sie aufregend. Dieses Pri- ckeln. Diese kitzlige Spannung. Das ist und bleibt für Sie die einzige Liebe: die Phase der Werbung und Erobe- rung. Das kurze Abenteuer. I WIDDER I 13 Danach lässt das Prickeln radikal nach. Das ist bei je- dem so. Aber bei Ihnen geht es grausam schnell. Sie sind eine Sektflasche, die in der Sonne gelegen hat und vor dem Öffnen geschüttelt wurde. Knallen, Sprühen, Schäumen. Aus. Da kommt nichts mehr. Flasche leer. Andere Liebende lassen sich in tiefere Gefühle sinken. Das geht bei Ihnen nicht. Erstens, weil Sie tiefere Gefüh- le für störend halten. Zweitens, weil Sie Angst haben, in die Verantwortung genommen zu werden. Könnte ja sein, dass sich jemand mit Ihnen unterhalten will. Das finden Sie schon zu kompliziert. Sie wollen einfach nur was Stürmisches erleben, ein bisschen fechten und schrei- en und schwitzen und dann abhauen. Ihre Partner haben wenig Sympathie für Ihre Flucht- instinkte. Die sehen, dass Ihr Gefasel von Respekt und Freiheit nur Ihre Pflichtscheu bemänteln soll. Die finden es pubertär, dass Sie ein Leben als Lara Croft oder James Bond führen wollen. Die halten es glatt für möglich, dass Sie ein verantwortungsvoller Gefährte wären. Womög- lich mit Urkunde und Ring. Aber das ist unmöglich. Für etwas Bleibendes sind Sie nicht geschaffen. Sie werden nie über die Pubertät hi- nauskommen. Von zu Hause wegzulaufen, bleibt für Sie das Abenteuer Ihres Lebens. Sie werden noch im Alters- heim ausbüchsen und wie Hänschen klein in die Welt zie- hen. Ganz allein. Und solange ein Partner Sie binden will, lassen Sie sich auf Affären ein, nur um das Gefühl der Unabhängigkeit zu wahren. Super Trick! 14 Wenn Sie aus Krankheitsgründen länger in einer Part- nerschaft verweilen, stellt sich eine Art Pfadfinder- gemeinschaft ein. Die Zweisamkeit wird zur rumpeligen Kameradschaft. Den erotischen Thrill holen Sie sich an- derswo. Es hat wenig Zweck, dass Ihr Partner Ihnen Egoismus vorwirft oder an Anstand und Moral appel- liert. Sie sind das letzte Wesen im Universum, das sich an freundliche Umgangsformen gewöhnt. Aufbegehrende Partner versuchen Sie eine Weile zu beschwichtigen. Dann trennen Sie sich mit Krawall. Es ist einfach nichts mit Ihnen und der Liebe. Sie lei- den selbst darunter, können aber nichts ändern. Ein Instinkt aus Ihrer großen Zeit bei den Amazonen oder im Neandertal hindert Sie immer noch an jeder Partner- schaft. Sie haben keine Lust, andere zu respektieren. Sie wollen sich durchsetzen. Sie wollen keine Gleichheit. Sie wollen kämpfen und gewinnen. Friedliche Menschen lösen Juckreiz und Pickel bei Ihnen aus. Und obwohl Ihnen alle Therapeuten und Ratgeberbü- cher das Gegenteil beizubringen versuchen – Sie hegen ein tiefes Misstrauen gegen Zärtlichkeiten. Dieses Wei- che liegt Ihnen nicht, dieses Gefühlige, Anlehnende, Schwache. Dass Sie sich mal nachgiebig zeigen – ja, das kommt vor. Aber Geschmuse lassen Sie sich nicht gefal- len. So etwas nehmen Sie allenfalls vorübergehend in Kauf. Sie sind ein Typ für One-Night-Stands und weiter nichts. Rücksicht, Teilen, gleiche Rechte – solche ver- I WIDDER I 15 brauchten Ideale interessieren Sie nicht. Es kann nur eine Nummer eins geben, und das sind Sie. Eine Nummer zwei oder drei gibt es nicht. Der Rest ist Kriegsbeute. Wer also Kummer erleben will, ist bei Ihnen bestens aufgehoben. Wer verletzt werden möchte, Opfer sein will, wer Liebe ohnehin für unmöglich gehalten hat: der ist bei Ihnen an der richtigen Adresse. Und Sie machen einfach weiter so und hinterlassen Ih- re Spur aus Blut und Tränen, ja? Und wenn Sie nicht mehr können, schreiben Sie Ihre Memoiren und schicken uns die schärfsten Stellen, okay? So schaffen Sie den beruflichenAbstieg Sie könnten an vielen Orten glücklich werden. Und wer- den es nirgends. Jobmäßig sind Sie in jeder Branche rich- tig. Und landen doch immer falsch. Überall will ein Trot- tel Ihnen Vorschriften machen. Wenn kein Chef da ist, gibt es einen Gesetzgeber. Immer will Ihnen jemand sa- gen, was Sie machen sollen. Das ist nicht Ihr Ding. Sie schaffen sich Ihre Gesetze selbst. Sie sind – ob Frau oder Mann – noch ganz der rar ge- wordene Lucky-Luke-Typ, der es im Alleingang gegen alle Schwächlinge aufnimmt, Nuggets aus dem Fluss schürft, Rivalen im Duell erlegt, eine Liebschaft in der Saloontür abwickelt und dann in den Sonnenuntergang reitet. Das ist heute nur noch schwer hinzukriegen. Aber Sie schaffen es. Und Sie können sich gar nicht vorstellen, wie froh alle sind, wenn Sie in den Sonnenuntergang reiten. 16 Sie verfügen weder über Taktgefühl noch merken Sie, wann Sie sich blamieren. Nicht weil Sie selbstbe- wusst sind, sondern weil Sie überhaupt nicht bewusst sind. Sie sind einfach unsensibel. Und das ist gut! Des- halb kommen Sie anfangs weiter als all die Leute, die auf gutes Benehmen Wert legen oder sogar Rücksicht neh- men. Was diese Leute bei Ihnen für Unverfrorenheit halten, ist allerdings eher Naivität. Sie sind leichtsinnig nicht aus Mut, sondern weil Sie nicht in der Lage sind, Risiken zu berechnen. Sie haben eine liebenswert katastrophale Art, untaktisch den direkten Weg zu gehen, besonders wenn da ein offenes Messer glänzt. Sie kommen also voran und kriegen sofort eins auf die Mütze. Sie steigen auf und knallen gleich wieder runter. Sie verdienen eine Menge Geld und verlieren anschlie- ßend noch mehr. Sie haben Erfolg mit Ihrem Geschäft und ruinieren es bald danach. Dafür machen Sie nebenan das nächste auf. Über Insolvenzen, vor allem über die be- trügerischen Varianten, wissen Sie früher Bescheid als je- der Ihrer Altersgenossen. Auf sympathische Weise bleiben Sie unreif und gedan- kenlos. Im reifen Alter werden Sie deshalb höchstwahr- scheinlich auf die Gnade von Freunden und seufzenden Verwandten angewiesen sein. Die haben es schon früh kommen sehen, aber mit Ihnen war ja kein vernünftiges Wort zu wechseln. Sie haben also partout nichts zurück- gelegt. Sicherheit, Notgroschen, Altersvorsorge sind Be- I WIDDER I 17 griffe aus einer Welt, zu der Sie keinen Zugang haben. Übrigens ging das Ihrem Kumpel Casanova genau so. Er hatte im Alter Haare, Zähne und Reichtum eingebüßt und wurde von einem Mäzen aufgenommen. Auf dessen Schloss durfte er die Bibliothek ordnen, bis er in die De- menz driftete. Na, das hat ja noch zwei, drei Jahre Zeit bei Ihnen. Vorher werden Sie noch den einen oder anderen Total- bankrott schaffen. Und falls wir nicht gerade Ihre Teilha- ber oder Geschäftspartner sind, werden wir uns darüber bestens amüsieren. Lassen Sie uns schon mal überlegen: Wo könnten Sie die spektakulärste Pleite hinlegen? An der Spitze einer Großbank? Wäre schön. Aber Sie haben nicht die Ge- duld, sich durch die Gremien nach oben zu sitzen. Sie müssen eine schnelle Truppe befehligen. Wären Sie beim Bundesgrenzschutz richtig? Als An- führer der Hundestaffel? Oder bei der Feuerwehr? Alle großen Brandstifter waren ja Feuerwehrleute – und vom Sternzeichen Widder. Das klingt nach einer idealen Lauf- bahn. Sie könnten den Brand legen, gleich danach lö- schen und anschließend darüber im Fernsehen berichten. Am Ende bekämen Sie einen Orden. Wären Sie in weniger pazifistischen Zeiten geboren worden, hätten Sie sich in die Fremdenlegion melden oder als Söldner verdingen können. Sie hätten völlig le- gal auf andere Leute schießen dürfen, nicht nur, wie Sie es jetzt tun, virtuell am Bildschirm. Sie müssen einfach 18 kämpfen. Sie wissen doch, dass die Amazonen Widder- hörner als Symbol trugen? Also einen Stamm kampfbereiter Heldinnen oder Helden anzuführen – das wäre Ihr Ding. Wo, außer bei den Pfadfindern, gibt es ihn noch? Für Sie ist es ein Jam- mer, dass die Zeit der großen Führer vorüber ist. Wir sind froh. Aber Sie wären einer! Sie sind einer. Aber jetzt haben Sie schon zu lange zugehört. Sie brauchen Action, Wirbel, Heldentaten. Ab ins Dschun- gel-Camp mit Ihnen! Wenn Sie eine Frau sind, kicken Sie die weichlichen Männer raus, und würgen Sie die Schlan- gen im Alleingang. Sie wollen keine Kakerlaken zum Abendessen? Spurten Sie wenigstens zum Aikido oder ins Fechtstudio. Sie müssen fighten. Hier ist noch was! Kämpfen Sie sich vor bis zu den letzten Steinzeitvölkern im Dschungel. Sie wissen doch: diejenigen, die mit Pfeil und Bogen auf Hubschrauber schießen. Da wären Sie richtig. Wie lange? Na, uns reicht es bis ans Lebensende, wenn Sie eine Postkarte schreiben. So können wir Sie ködern und beerben Indem wir Sie nach Ihren Abenteuern fragen. Indem wir behaupten, Sie seien ritterlich. Indem wir beteuern, dass niemand vor Ihnen sich das getraut hat. Indem wir Sie bitten, unser Anführer zu werden. Indem wir Abenteuerfilme mit Ihnen ansehen. Indem wir Sie fragen, woher Sie Ihre Narben haben. |
28.08.2013, 19:50
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RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
Na wenn das auch so einfach geht, dann machn war Copy&Paste
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28.08.2013, 19:58
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RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
wie geht das - dann fang ich gar nicht zu tippen an *g*
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28.08.2013, 20:06
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RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
den widder gibts als Leseprobe
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28.08.2013, 20:07
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RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
Genau
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28.08.2013, 20:08
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RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
schlauer Stierli bist du ;D
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28.08.2013, 20:08
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RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
also doch tippen
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28.08.2013, 20:10
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RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
ja, kannst anfangen
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28.08.2013, 20:11
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RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
(28.08.2013 20:08)justme schrieb: schlauer Stierli bist du ;DWas dachtest du denn |
28.08.2013, 20:15
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RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
Zitat:Was dachtest du denn dass wir uns ähneln nicht wahr, R2??? |
28.08.2013, 20:19
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RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich |
28.08.2013, 20:21
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RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
nee wart noch lady, ich schau jetzt ob ichs irgendwie hinkrieg villeicht gehts..
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28.08.2013, 20:22
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RE: Böse Sterne - Dietmar Bittrich
hab schon angefangen - aber ich stoppe mal
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