|
Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll,
Der Kinder denkend, die ich ließ zu Haus.... [weiterlesen]
Theodor Storm
|
|
Es war einmal ein Tännelein
mit braunen Kuchenherzlein
und Glitzergold und Äpflein fein
und... [weiterlesen]
Christian Morgenstern
|
|
Ein Bettelkind schleicht durch die Gassen-
Der Markt lässt seine Wunder sehn:
Lichtbäumchen,... [weiterlesen]
Ottokar Kernstock
|
|
Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch die... [weiterlesen]
Joseph von Eichendorff
|
|
Ein neues Jahr nimmt seinen Lauf.
Die junge Sonne steigt herauf.
Bald schmilzt der Schnee,... [weiterlesen]
Volksgut
|
|
Kurz nur ist die Weihnachtszeit,
der Jahreswechsel nicht mehr weit.
Das neue Jahr soll gut... [weiterlesen]
Unbekannter Autor
|
|
Friede zieht im Herzen ein
bei der Kerzen mildem Schein,
Glück bringt und Geborgenheit
uns die... [weiterlesen]
Unbekannter Autor
|
|
Wenn leise kommt der Nikolaus
und schleicht sich aus dem Haus heraus,
will bleiben noch 'ne... [weiterlesen]
Unbekannter Autor
|
|
Im Tale sind die Blumen nun verblüht
und auf den Bergen liegt der erste Schnee.
Des Sommers... [weiterlesen]
Hilde Fürstenberg
|
|
Schenke gross oder klein,
Aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten
Die Gaben wiegen,
Sei dein... [weiterlesen]
Joachim Ringelnatz
|
|
Ich sehn' mich so nach einem Land
der Ruhe und Geborgenheit
Ich glaub', ich hab's einmal... [weiterlesen]
Hermann Hesse
|
|
Der Winter ist ein rechter Mann,
kernfest und auf die Dauer;
sein Fleisch fühlt sich wie Eisen... [weiterlesen]
Matthias Claudius
|
|
Aller Welt dreht er den Rücken,
und sein Blick geht zu Protest.
Und dann murmelt er beim... [weiterlesen]
Erich Kästner
|
|
Das Jahr ward alt. Hat dünne Haar.
Ist gar nicht sehr gesund.
Kennt seinen letzten Tag, das... [weiterlesen]
Erich Kästner
|
|
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt wie... [weiterlesen]
Rainer Maria Rilke
|