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Zuerst hast Du mir beide Arme abgehackt.
Und jetzt schreist Du mich an,
weil ich Dich seither... [weiterlesen]
Can
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Tröste dich, die Stunden eilen,
Und was all dich drücken mag,
Auch die schlimmste kann nicht... [weiterlesen]
Theodor Fontane
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Ich sitze am Straßenrand.
Der Fahrer wechselt das Rad.
Ich bin nicht gern, wo ich herkomme.... [weiterlesen]
Bertolt Brecht
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Die mir noch gestern glühten,
Sind heut dem Tod geweiht,
Blüten fallen um Blüten
Vom Baum... [weiterlesen]
Hermann Hesse
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Kennst du das auch, dass manches mal
Inmitten einer lauten Lust,
Bei einem Fest, in einem... [weiterlesen]
Hermann Hesse
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Ist es möglich! Stern der Sterne,
Drück ich wieder dich ans Herz!
Ach, was ist die Nacht der... [weiterlesen]
Johann Wolfgang von Goethe
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Wenn die Tante Adelheide
Als Logierbesuch erschien,
Fühlte Fritzchen grosse Freude,
Denn dann... [weiterlesen]
Wilhelm Busch
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Unbequemer neuer Glauben!
Wenn sie uns den Herrgott rauben,
Hat das Fluchen auch ein End' -... [weiterlesen]
Heinrich Heine
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Mit dir zu dichten, reimbeflügelt,
atemberaubend, purer Wahn!
Wirfst du mich lyrisch aus der... [weiterlesen]
Karin Rohner
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Es ist halt schön,
Wenn wir die Freunde kommen sehn. -
Schön ist es ferner, wenn sie bleiben... [weiterlesen]
Wilhelm Busch
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Die verehrlichen Jungen, welche heuer
Meine Äpfel und Birnen zu stehlen gedenken,
Ersuche ich... [weiterlesen]
Theodor Storm
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Wenn im Sommer der rote Mohn
wieder glüht im gelben Korn,
wenn des Finken süsser Ton
wieder... [weiterlesen]
Otto Bierbaum
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Der Storch, der sich von Frosch und Wurm
An unserm Teiche nähret,
Was nistet er auf dem... [weiterlesen]
Johann Wolfgang von Goethe
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Tiefe Stille herrscht im Wasser,
Ohne Regung ruht das Meer,
Und bekümmert sieht der Schiffer... [weiterlesen]
Johann Wolfgang von Goethe
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Ein kleines Lied, wie geht's nur an,
dass man so lieb es haben kann,
was liegt darin? Erzähle!... [weiterlesen]
Maria von Ebner-Eschenbach, 1830 - 1916
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