Wie wird man Astrologin?
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03.08.2017, 20:53
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RE: Wie wird man Astrologin?
Doch es gibt Ausbildungen. Einfach Astrologie und Ausbildung in google eingeben.
Hierfindest du z. B. auch Hinweise: https://www.astrologenverband.de/ |
10.08.2017, 08:59
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RE: Wie wird man Astrologin?
Hallo du,
also meine Tante hat mal ein Fernstudium gemacht, dass sich mit Astrologie beschäftigt hat. Mittlerweile hat sie eine Praxis für Lebenshilfe, in der sie Menschen mit Hilfe des Kosmos berät bei ihren alltäglichen Problemen und größeren Entscheidungen. Vielleicht informierst du dich mal über diese Art von Fernstudium? Ich habe mal geguckt was genau sie da gemacht hat und bin auf diesen Studiengang gestoßen: http://www.sgd.de/persoenlichkeitsbildun...erater.php . Wenn man diesen Kurs abgeschlossen hat, der 18 Monate geht, kann man sich geprüfter Astrologischer Berater nennen. Hast du denn tatsächlich vor das dann hauptberuflich zu machen? Also willst du dann eine Praxis eröffnen? Halt uns auf jeden Fall auf dem laufenden! |
23.08.2017, 20:42
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RE: Wie wird man Astrologin?
(03.08.2017 15:16)indigokind schrieb: Hallo liebe Kinder der Sterne, Grundsätzlich gibt es viele Möglichkeiten sich "auszubilden". Einige haben sich der Hermetik verschrieben und sind dann früher oder später automatisch an diesem Punkt angekommen. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass man mit der hermetischen Arbeit viele Basics anlegt, die in der Astrologie durchaus behilflich sein können. Wenn du mal meine älteren Beiträge liest, habe ich recht genau erläutert was der Unterschied zwischen der exakten Wissenschaft innerhalb der Astrologie (also der astronomische Anteil) und der deutende Teil (analogische Teil) der Astrologie ist. Dabei ist der deutende bzw. analogische Teil der Schwierigste, da man trotz aller empirischer Daten, die man über das Verhalten und der Merkmale der Sternzeichen kennt, immer nur eine grobe Deutung von astrologischen Ereignissen machen kann. Klar im Nachhinein ist es nicht schwierig z.B. die astrologische Relevanz des 11. September 2001 zu deuten, da nunmal die sequenzielle Veränderung (wer sich in Kabbalah auskennt, weiß ungefähr was ich damit meine. Die höchsten Sphären sind nicht sequenziell, da ihnen die (siehe Kant) notwendige apriorische Bedingung fehlt, dass Raum und Zeit reine Anschauungsformen des Noumenons (= Ich) sind. Deshalb empfinden jene, die sich mit ihren höheren Körper (sei es Astral- oder Mentalkörper) in die entsprechenden Sphären begeben keinen sequenziellen also zeitlichen und räumlichen Zusammenhang) ja schon längst passiert ist und wie offene Karten auf dem Tisch liegen. Zusätzlich spielt oft die selektive Wahrnehmung immer mit, was das Arbeiten mit Astrologie häufig erschwert. Und ich muss, und das mag wohl leider blöd klingen, sagen, dass ich nur wenige "gute" Astrologen getroffen habe, vielleicht kenne ich aber auch nur zu wenige. Wer weiß. Es liegt aber nicht daran, dass die alle zu blöd sind, sondern es liegt einfach an der Art und Weise wie gearbeitet wird sowie zum Teil an der Veranlagung (die aber wiederum durch Arbeit an sich selbst ausgeglichen werden kann. Ernst Marcus bezeichnete dies immer als "ethische Organisation" in Anspielung auf Kant als das Prinzip des Noumenon sich ethisch zu schulen, sodass die Seele "dynamischer" und "dehnbarer" wird). Da gibt es Menschen, deren Intuition ist so scharfsinnig, dass sie kaum Probleme haben aus nur wenigen Daten dein ganzes (bisheriges und zukünftiges) Leben ziemlich genau zu deuten. Einen Hermetiker kannte ich, der sehr scharfsinnig war, dass er sogar problemlos im nichtsequenziellen Reich (Akasha) herumpfuschen und Informationen herausnehmen und in den sequenziellen Bereich (physische Ebene) zurücknehmen konnte. Solche Talente findet man aber selten, und wenn man sowas erreichen will, muss man häufig schon sehr lange dafür trainieren. Astrologen werden heute Astrologen, ohne aber die hermetische Arbeit zu kennen und zu praktizieren, sodass natürlich logisch ist, dass nur wenige wirklich "Astrologen" (im Sinne der sehr alten Schriften) sind. Nehmen wir mal an, jeder Astrologe würde zumindest versuchen den Zusammenhang der Astrologie zu der Vergangenheit der Astrologie, nämlich der Hermetik (Astrologie war ein TEILgebiet der Hermetik), praktizieren. Ich versichere euch, spätestens dann würden sich viele Resultate sogar ziemlich verbessern, da man eben nicht nur theoretische (intellektuelle) Kenntnis über die Sternzeichen, Elemente, Planeten, usw. hat, sondern man sammelt hier tatsächlich "praktische" Erfahrungen. Spätestens wenn man in der Hermetik die sog. planetaren Sphären besucht mittels Mental- oder Astralreisen, der wird ein sehr tiefsinniges und unglaublich verbindendes Gefühl zu den Planeten aufbauen und man wird fast wie von selbst auf die Auswirkungen derselbigen auf Ereignisse jeglicher Art kommen. Da du anscheinend, wie ich aus deinem Beitrag entnehme, doch eine gewisse Begabung zu haben scheinst, empfehle ich dir mal, dass du Bardons Programm durchziehst. Ich verspreche dir, es sorgt nicht nur dafür, dass du die notwendige Kontrolle über deine Begabung erlangst, sondern du wirst auch klarer im Geist, in der Seele, im Körper und wirst noch einige andere sehr unglaubliche Erfahrungen sammeln. Denn der Mensch (so sehe ich das zumindest) ist nicht nur dazu bestimmt Astrologe zu werden, sondern ich glaube, dass der Mensch eine Aufgabe zu erfüllen hat, nämlich die der Vervollkommnung. Kein Mensch ist rein, doch wir können reiner werden, wenn wir an uns selbst arbeiten. Und je edler deine Seele und dein Geist, desto einfacher wird auch die hermetische und astrologische Arbeit werden. Du hast mein Wort. Link zu Bardon: https://symboleigenschoepfung.files.word...depten.pdf Für die anderen, die diesen Weg nicht mögen, kann ich nur sagen, dass es jedem selbst überlassen ist, welchen Weg man natürlich wählt. Viele Wege führen nach Rom. Das ist einer, den ich hier anbiete und den ich selbst gehe. |
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