Welches Sternzeichen würdet ihr NIEMALS sein wollen?

(09.02.2014 17:53)Lumen200695 schrieb:  weibliche oder männliche?

??? Ich bin weiblich also weibliche Intuition.

ich bin ein kerl und vertrau dabei auf meine weibliche intuition ... ergibt das für dich irgendwie einen sinn?

(09.02.2014 17:56)Lumen200695 schrieb:  ich bin ein kerl und vertrau dabei auf meine weibliche intuition ... ergibt das für dich irgendwie einen sinn?

ja Fische-Männer haben eine sehr ausgeprägte weibliche Seite - deshalb so sensibel

(09.02.2014 17:56)Lumen200695 schrieb:  ich bin ein kerl und vertrau dabei auf meine weibliche intuition ... ergibt das für dich irgendwie einen sinn?

Ja, find ich super!

Niemals würde ich sein wollen: Krebs. Im beruflichen Umfeld 3 davon und alle weiblich.
Alle ständig wechselhafte Launen, freundlich und miesepeterig. Hin & Her. Oft fragt man sich warum und die wissem es offensichtlich selber nicht. Total empfindlich: Allgemeine Erzählungen könnten versteckte Angriffe enthalten. Das kostet Mühe und Nerven. Anstelle als späte Selbsterkenntnis hinterher über sich zu lachen, geht das ganze in Ärger über sich selbst über. Permanente Unentschlossenheit: Das fängt bei der Essenbestellung (nehme ich kleinen Salat, Vegetarisch oder das Tagesgericht?) an und setzt sich in vielen Fragen fort. Grübel, grübel. "Ach, ich weiß es nicht". Unterwürfigkeit dem Partner (Ehemann/Freund) gegenüber: ein übertriebenes und stellenweise unverständliches Harmoniebedürfnis. Schlecht behandelt ? Ach Schatz, ich liebe trotzdem dich so. Glücklich ist aber keine davon. Einfach unverständlich. Bis auf eine Ausnahme, hocken alle die meiste Zeit bei Mann/Freund zu Hause. Superlangweilig und null spontan.

Es ist kein Krebsmann dabei, ich kann daher nicht beurteilen, ob die so ähnlich sind.

Du hast die weiblichen sehr gut beschrieben, so erkenn ich die aus meinem Umfeld wieder.
Glaub mir die männlichen Vertreter sind noch viel schlimmer ;-)

(13.02.2014 19:57)Mondmaus schrieb:  Du hast die weiblichen sehr gut beschrieben, so erkenn ich die aus meinem Umfeld wieder.
Glaub mir die männlichen Vertreter sind noch viel schlimmer ;-)

Danke dafür. Ich hätte eher auf ein "Wir sind nicht so" von einigen Krebsen gerechnet. Nun ja, es gibt auch gute Seiten an Krebs. Den Familienbezug zur Verwandschaft, dass finde ich gut. Der härteste Krebsfall von meinen drei, hätte eigentlich direkt einen Eintrag im Krebsforum verdient. Mal schauen, wenn man ganz viel Schreiblaune habe. Dann gehts direkt in die Höhle des Krebses :-)

(12.02.2014 18:57)Archer72 schrieb:  Niemals würde ich sein wollen: Krebs. Im beruflichen Umfeld 3 davon und alle weiblich.
Alle ständig wechselhafte Launen, freundlich und miesepeterig. Hin & Her. Oft fragt man sich warum und die wissem es offensichtlich selber nicht. Total empfindlich: Allgemeine Erzählungen könnten versteckte Angriffe enthalten. Das kostet Mühe und Nerven. Anstelle als späte Selbsterkenntnis hinterher über sich zu lachen, geht das ganze in Ärger über sich selbst über. Permanente Unentschlossenheit: Das fängt bei der Essenbestellung (nehme ich kleinen Salat, Vegetarisch oder das Tagesgericht?) an und setzt sich in vielen Fragen fort. Grübel, grübel. "Ach, ich weiß es nicht". Unterwürfigkeit dem Partner (Ehemann/Freund) gegenüber: ein übertriebenes und stellenweise unverständliches Harmoniebedürfnis. Schlecht behandelt ? Ach Schatz, ich liebe trotzdem dich so. Glücklich ist aber keine davon. Einfach unverständlich. Bis auf eine Ausnahme, hocken alle die meiste Zeit bei Mann/Freund zu Hause. Superlangweilig und null spontan.

Es ist kein Krebsmann dabei, ich kann daher nicht beurteilen, ob die so ähnlich sind.

Auch das Sternzeichen, was ich nicht sein möchte.

Auch die Männer sind launisch und schnell beleidigt, wenn sie sich zurückgesetzt fühlen - es muss immer nach ihrer Nase gehen.
Und dann dieses Opfer- und Märtyrergehabe. Sie wollen Zuneigung und Aufmerksamkeit (was ja okay ist) und manipulieren andere mithilfe von Emotionen, um das zu erreichen - irgendwie übersehen dann viele Mitmenschen, wie sie manipuliert werden. Ich hab kaum ein SZ gesehen, dass sich als so menschlich darstellt, aber hintenrum und innerlich so schadenfroh und gehässig ist. Das sind wohl alles negative Auswüchse von Unsicherheit und Sensibilität.

Die Unentschlossenheit äußert sich auch gern bei der Partnerwahl. Wenn sie nicht zu 100% ihre Partnerin lieben, lassen sie sich ein Hintertürchen offen. Unterwürfig sind sie auch. Kenne einen Krebs, der sich von seinen Partner schlagen ließ und trotzdem zu dem zurück kehrte, weil er total abhängig von ihm war.

Die Krebse, die ich jedenfalls kennen gelernt habe (nur Männer, bei Frauen keine Ahnung), verhalten sich wie verwöhnte Einzelkinder Wobei da aber auch ein ganz großartiger Krebs dabei war, das muss man sagen! Intelligent, differenzierend, der seine Sensibilität für Positives einsetzte.
Aber da gabs trotzdem überwiegend negative Erlebnisse. Ich glaube, wenn man so ist, macht man sich das Leben selbst unheimlich schwer. Ne muss ich nicht haben.

(14.02.2014 20:13)erato schrieb:  Die Unentschlossenheit äußert sich auch gern bei der Partnerwahl. Wenn sie nicht zu 100% ihre Partnerin lieben, lassen sie sich ein Hintertürchen offen. Unterwürfig sind sie auch. Kenne einen Krebs, der sich von seinen Partner schlagen ließ und trotzdem zu dem zurück kehrte, weil er total abhängig von ihm war.

Das finde ich ganz klasse, dass Du das hier ewähnst. So einen Fall (w) kenne ich zu 100% auch. Genau das gleiche. Krebsfrau geschlagen, betrogen und trotzdem jahrelang bei diesem Mann geblieben. Der Typ war körperlich überlegen, dominant und ein echter Widerling. Jetzt der Nachfolger, Hintertürchen Vers. 1.21, ist nicht so weit weg von dem Vorgänger. Trennung, Wiedereinzug, Trennung, Wiedereinzug. Was auch immer da in der Gefühlswelt so los ist, wirkt doch nach außen unverständlich.

Opferhaltung, Minderwertigkeitskomplexe u.v.m. sind menschliche Probleme und keine speziellen Merkmale einer negativen Sternzeichen-Ausprägung.
Ich kann bspw. genauso gut über mehrere weibliche Krebse berichten, die tolle Menschen (gewesen) sind.
Spontan fallen mir da meine beiden Großmütter ein. Sie waren beide sehr fürsorglich, bescheiden, hilfsbereit usw., hatten keine großen Macken und waren v.a. mit liebevollen Männern zusammen.

Wenn du eine hohe Sensibilität hast, bist du aber besonders anfällig dafür.
Ich hab ja gesagt, dass ich auch einen Krebs kenne, der ein Glanzbeispiel ist, wie es AUCH sein kann - wie man seine Züge in Stärken anstatt in Schwächen umwandeln kann.

(14.02.2014 21:48)Liebende schrieb:  Opferhaltung, Minderwertigkeitskomplexe u.v.m. sind menschliche Probleme und keine speziellen Merkmale einer negativen Sternzeichen-Ausprägung.
Ich kann bspw. genauso gut über mehrere weibliche Krebse berichten, die tolle Menschen (gewesen) sind.
Spontan fallen mir da meine beiden Großmütter ein. Sie waren beide sehr fürsorglich, bescheiden, hilfsbereit usw., hatten keine großen Macken und waren v.a. mit liebevollen Männern zusammen.

Dazu: Klar, dass es noch andere Faktoren gibt. Ich sprache nicht von allen Krebsen, sondern nur von einem Extrembeispiel. Nicht alle Krebse ziehen Widerlinge an. Ich denke auch, dass Gefühlslage bei Krebsen hoch sensibel ist. Bei dem mir bekannten Fall scheinen extreme Verlustängste in der Partnerschaft eine Rolle zu spielen. Fast alle Krebse, die ich kenne können Streit/Ärger/Konfrontationen im privaten Bereich nicht lange ertragen. Der Wunsch nach diesem starken Harmoniebedürfnis kann dazu führen, dass man sich vor dem dominanten Partner wegduckt, anstelle Konfilkte auszutragen. Je länger das geht, desto mehr gibt man sich selber auf.

@ Liebende, so sind wir, wenn man uns Krebse „richtig“ kennt

@ ERATO, darum ist es für uns Krebse so wichtig, dass wir einen geistreichen & lieben Partner zu Seite haben, den wir pampern, bemuttern und aufbauen können ... Dann stimmt wenigstens die Richtung

Und wenn du manipulieren in Form von zuhören, unterstützen & verwöhnen meinst, jupp, dann gehe ich konform mit dir. Da können wir richtig kreativ & aktiv werden UND das Schönste daran ist, es ist NICHT künstlich aufgesetzt sondern es wurde uns in die Wiege gelegt .

BTW ... Harmonie ist ein MUSS !!!

Zu deinem Rest kann ich leider nix schreiben, wahrscheinlich habe ich zu viel Az.: Widder & Mond: Steinbock in mir.

LG - Dana

(14.02.2014 21:15)Archer72 schrieb:  Das finde ich ganz klasse, dass Du das hier ewähnst. So einen Fall (w) kenne ich zu 100% auch. Genau das gleiche. Krebsfrau geschlagen, betrogen und trotzdem jahrelang bei diesem Mann geblieben. Der Typ war körperlich überlegen, dominant und ein echter Widerling. Jetzt der Nachfolger, Hintertürchen Vers. 1.21, ist nicht so weit weg von dem Vorgänger. Trennung, Wiedereinzug, Trennung, Wiedereinzug. Was auch immer da in der Gefühlswelt so los ist, wirkt doch nach außen unverständlich.

Jo, den Krebs den ich meine, ist auch mit so einem Widerling (Skorpion) zusammen. Wobei das eine hochinteressante Kombo ist. Der Krebs manipuliert den Widerling mit Schwäche und Opferhaltung, weil der einen so extremen Beschützerinstinkt hat (der Krebs ist immer sein Eigentum) und der Widerling manipuliert ihn mithilfe von Ängsten und Abhängigkeiten. Die beiden haben sich echt gefunden. Da herrscht eine extreme gegenseitige Abhängigkeit.

Bei dem zweiten... ich glaube, diese Krebse wollen ungern allein sein. Da wird lieber die schlechte Beziehung durchgezogen und Hintertürchen aufgehalten, falls das doch nicht klappt.

(15.02.2014 12:21)Archer72 schrieb:  Bei dem mir bekannten Fall scheinen extreme Verlustängste in der Partnerschaft eine Rolle zu spielen. Fast alle Krebse, die ich kenne können Streit/Ärger/Konfrontationen im privaten Bereich nicht lange ertragen. Der Wunsch nach diesem starken Harmoniebedürfnis kann dazu führen, dass man sich vor dem dominanten Partner wegduckt, anstelle Konfilkte auszutragen. Je länger das geht, desto mehr gibt man sich selber auf.

Meine beste Freundin ist leider so, sie opfert dafür sogar ihre Kinder. Wenn ihr Mann ihre Kinder nieder macht, sucht sie das Weite, will da nicht mit rein gezogen werden. Sorry, so gern ich sie mag aber wie scheiße ist das denn. Sie merkt auch nicht, dass sie ihre Kinder mit ihrem Verhalten kaputt macht, die eine ist inzwischen extrem suizidgefährdet und war deswegen auch schon in der Klinik aber statt was zu ändern macht sie ein auf Depressionen, weil ihr ja alle so zusetzen.