Medium Coeli (MC) - Die Himmelsmitte
|
27.03.2013, 11:51
|
|
|
(27.03.2013 10:16)Makani schrieb: Beim Lesen auf einer Internetseite bin ich über einen interessanten Satz gestolpert... Ich habe es hier im Forum irgendwo schon mal geschrieben: Liz Greene ist in ihrer langjährigen Arbeit als Psychologin und Astrologin aufgefallen, dass das 10.Haus oft was mit der Mutter zu tun hat und das 4.Haus mit dem Vater. In der klassischen Astrologie war es umgekehrt. Bei mir trifft ihre Einteilung zu! Dabei muss aber nicht das Zeichen am MC mit dem SZ oder AZ der Mutter übereinstimmen...! Ich habe den MC in den Fischen und Sonne, Merkur und Venus im 10.Haus; demgegenüber nur den IC in der Jungfrau, sonst keine Planeten im 4.Haus - und voilá, ich habe zu meiner Mutter ein wesentlich intensiveres Verhältnis als zu meinem Vater. Und meine Mutter symbolisiert für mich auch eher die Fische (und Sonne / Merkur / Venus) und mein Vater die Jungfrau, obwohl sie SZ Stier/AZ Skorpion und er SZ Löwe/AZ Jungfrau ist. Mein Vater ist zwar ein dominanter Mensch und hat mich sicherlich auch mit beeinflusst, aber durch die Liebe und Aufmerksamkeit meiner Mutter hat sie mich nach meinem Gefühl mehr beeinflusst. |
|
|
27.05.2013, 22:06
|
|
|
RE: Medium Coeli (MC) - Die Himmelsmitte
Soweit ich das gelesen habe, gibt es im Horoskop zwei wichtige Achsen, einmal die Achse Aszendent - Dezendent, und einmal die Achse Medium Coeli (MC) - Imum Coeli (IC). Dabei wird die Achse IC - MC zusätzlich zu dem, was ich hier gelesen habe, ab und zu auch als Weg von der Vergangenheit (IC) in die Zukunft (MC) gedeutet. Was genau das heißt, weiß ich aber auch nicht genau. Wenn ich raten sollte, wäre der IC ein Indikator für die Art Umgebung, in der man sich geborgen fühlt, und der MC ein Indikator, in welche Richtung es dann irgendwann gehen soll.
Am MC kann ich bei mir auch wunderbar sehen, ob das Diagramm richtig gerechnet worden ist. Dadurch, dass er, wie hier bereits gesagt, mit der Tageszeit zu tun hat, verschiebt er sich ähnlich schnell wie der Aszendent. Wenn er bei mir also Sommerzeit einrechnet (bei Krebsen ja nicht unvorstellbar ![]() ![]() Daraus ergibt sich für mich übrigens auch eine Frage: Kann der MC benutzt werden, um ein Stellium (Ballung von mehreren Planeten in einem Haus oder Zeichen) zu bilden? Ich habe im Löwen auch eine exakte Konjunktion (Orbis < 1°) von Saturn und Merkur, und astroschmid zeigt mir eine Konjunktion des MC mit beiden an ... Frage ist jetzt: Ist das ein Stellium, oder ist das keines? |
28.05.2013, 08:52
|
|
|
RE: Medium Coeli (MC) - Die Himmelsmitte
(27.05.2013 22:06)Hazduhr schrieb: Wenn ich raten sollte, wäre der IC ein Indikator für die Art Umgebung, in der man sich geborgen fühlt, und der MC ein Indikator, in welche Richtung es dann irgendwann gehen soll. ![]() (27.05.2013 22:13)Hazduhr schrieb: Daraus ergibt sich für mich übrigens auch eine Frage: Kann der MC benutzt werden, um ein Stellium (Ballung von mehreren Planeten in einem Haus oder Zeichen) zu bilden? Ich habe im Löwen auch eine exakte Konjunktion (Orbis < 1°) von Saturn und Merkur, und astroschmid zeigt mir eine Konjunktion des MC mit beiden an ... Frage ist jetzt: Ist das ein Stellium, oder ist das keines?Stellatium meinst du? ja natürlich. um welches Haus handelt es sich denn |
29.05.2013, 18:05
|
|
|
RE: Medium Coeli (MC) - Die Himmelsmitte
(28.05.2013 20:13)justme schrieb: ich würde den Monknoten eher als spirituelles Ziel sehen,das alte und das neue Karma, Interessanter Aspekt. Aber ich sehe die Ziele / Themen eines nördlichen Mondknotens auch durchaus als "weltlich" an, denn die Eigenschaften des MK sollte man doch ganz konkret in der Welt anwenden. Andererseits kann man den IC / MC sowie eigentlich alle anderen Horoskopdaten auch aus spiritueller Sicht sehen, wenn man es denn möchte... Noch mal zur IC-/MC-Achse, hier ein paar Anregungen: Wie bei dem Baum kann die Krone, das MC nicht ohne Wurzeln existieren. Das IC kann kein Punkt sein, den wir verlassen müssen, um uns zu dem anderen Punkt, dem MC, hin zu entwickeln. IC und MC sind zwei Pole, die unweigerlich zusammengehören und die zusammen erst das Ganze ergeben wie die sprichwörtlichen zwei Seiten einer Medaille . Auf das Horoskop übertragen bedeutet das, dass wir tatsächlich das Wissen und die Fähigkeiten benötigen, die am MC liegen, um in unserer Gesamtentwicklung weiterzukommen. Wenn Sie also z. B. Widder am MC haben, dann heisst das nicht, dass Sie Ihr Lebensziel erreicht haben, wenn Sie so richtig beim Widder angekommen sind sondern dann geht es wieder zurück zur Waage an Ihrem IC und wieder zum Widder und so fort. Und jedes Mal kommen Sie (hoffentlich ![]() Das IC, das Imum Coeli, die Himmelstiefe - ist der tiefste, verborgenste, dunkelste und geheimnisvollste Punkt im Horoskop. Astronomisch gesehen liegt er für uns unsichtbar auf der anderen Seite der Erde. Psychologisch gesehen kann er als das Unbewusste bezeichnet werden, das, was nicht im Licht unseres Bewusstseins liegt. Das 4. Haus ist die Wurzel unserer Persönlichkeit, unser seelischer Motor und die Quelle unserer Lebensenergie. Dort ist die Basis unserer Charakteranlagen. und dort finden wir unsere tiefsten und wesentlichsten Lebensmotive. Wenn Sie sich fragen, was Sie im Grunde Ihres Herzens wirklich vom Leben wollen sollten Sie sich Ihr IC ansehen. Aus spiritueller Sicht zeigt das IC die Absicht der Seele, mit der sie hier in dieser Welt angetreten ist. Das, was dort verborgen in den Tiefen unserer Seele vor sich geht ist das, wodurch wir Sinn im Leben schöpfen können. Doch das IC ist nicht nur das, was wir aus tiefster Seele wollen, es ist auch das Zentrum unserer Persönlichkeit. Dort sind all die Erfahrungen verankert, die wir gewonnen haben, alle Überzeugungen und Glaubenssätze über uns selbst und die Welt, von denen uns der wichtigste Teil unbewusst ist. Es formt die Basis unseres Lebensdrehbuches, dessen verborgene Regieanweisungen sich wie ein roter Faden durch unser Leben ziehen. Indem wir unser MC entwickeln bilden wir eine Krone - das, was unser Leben nach aussen krönt und nach innen unsere Seele nährt. Diese Krone ist das, was wir an Sichtbarem zu dieser Welt beitragen. Ein wesentlicher Bereich ist hier der Beruf, weshalb Beruf und Berufung seit je Themen der IC/MC-Achse, waren. Das MC braucht jedoch ein Motiv um sich zu entfalten, ein seelisches Verlangen, das es antreibt (IC). Ungleichgewichte und Defizite in unserer seelischen Struktur können durch die Eigenschaften und Verhaltensweisen des MC ausgeglichen werden. Wenn Sie sich fragen "Was will ich wirklich von Herzen?" finden Sie Antworten an Ihrem IC. Fragen Sie sich: "Wie kann ich das, was ich will am besten bekommen? Welche Eigenschaften führen mich auf den richtigen Weg zu mir selbst und zu meinen Zielen?" wird die Antwort vom MC gegeben. Vergessen Sie dabei nicht, dass Sie Ihr MC in jedem Fall leben, immer und zu jeder Zeit. Sie fühlen eine Sehnsucht nach seinen Eigenschaften, es scheint die Lösung aller Probleme zu bieten. Wenn sie jedoch Ihr MC einseitig leben, den Steinbock pur, die Waage pur, werden Sie sehr schnell fest stellen, dass hier die Lösung nicht liegt. Sie haben dann nämlich vergessen, dass es in Ihnen eine Kraft gibt, die ein anderes Motiv hat, ein Motiv, für das das MC den Erfüllungsgehilfen darstellt. (Quelle: http://www.sternwelten.net/grundlagen-de...ssinn.html) |
14.06.2013, 12:02
|
|
|
RE: Medium Coeli (MC) - Die Himmelsmitte
Das Medium Coeli (die Himmelsmitte),
zeigt das "Ergebnis" eines Horoskopes, die Bestimmung, Aufgabe und das Lebensziel einer Person. Ablesbar ist hier die Richtung des seelischen Reifungsprozesses, wohin jemand will, wie die Lösung der inneren Gegensätze, Konflikte und Spannungen etwa aussieht, auf welche Eigenschaften es letztlich ankommt bzw. welche Qualitäten zu entwickeln nötig wären. Als höchster Punkt im Horoskop sagt die Himmelsmitte auch viel über die Bedeutung und Funktion, die man in der Welt einnimmt - allerdings mehr über die BerufUNG als über die konkreten Arbeitstätigkeiten. Die Himmelsmitte (das MC) in den Fischen Die Berufsfindung gestaltet sich nicht selten kompliziert. Die persönliche Bestimmung ist lange unklar, vage und verschwommen. Es herrscht eine gewisse Orientierungslosigkeit und Verwirrung über das Richtige für einen. Definitive Entscheidungen werden gern hinausgeschoben; sich ein für allemal festzulegen fällt ausgesprochen schwer. (U.U. wird - bei entsprechender innerer Stärke - beträchtliche Zeit auf "den Traumberuf" gewartet, im Falle "dicker Luft" eben ein Gelegenheitsjob ergriffen, sich irgendwie über Wasser gehalten.) In Anbetracht der Begabungen ist tatsächlich vieles möglich, stehen die unterschiedlichsten Wege offen. Im Grunde kann ein gängiges Berufsbild die zueigenen Fähigkeiten gar nicht fassen, so dass diverse Talente evtl. neben der bürgerlichen Funktion zu verfolgen sind. Die Phantasie ist ausgeprägt (doch wie lässt sich eine solche verwerten?), gegeben Romantik und Naturverbundenheit, auch eine (z.T. begnadete) Ader für Musisches (Kunst, Poesie). Das Einfühlungsvermögen und Gespür für Menschen würde eine soziale oder medizinisch-heilende Aufgabe nahelegen. Von einer handwerklich-technischen Tätigkeit, bei der es auf exakte Maßarbeit ankommt, wäre eher abzuraten. Durch die Umgebung beeinflusst, wird bisweilen der Weg eingeschlagen, welcher sich gerade ergibt. Anbieten mag sich ein Unterkommen in einer Institution - was einem durchaus liegt, da dort kein Druck besteht, an vorderster Front ("vor aller Augen") zu agieren. Im allgemeinen gelingt die Identifikation mit der zu spielenden Rolle aber nicht sonderlich, mag eine solche als nur äußerliche "Maske" empfunden werden. Da "angezogen" von gesellschaftlichen Tabuzonen, von verfemten bzw. abseitig-anrüchigen Dingen, käme auch eine Beschäftigung mit Randgruppen ("Außenseitern") in Betracht. Hier kann das unendliche Mitleid und Mitgefühl relativ ungeniert fließen! Die Tücke läge jedoch in der persönlichen Abgrenzung, zumal fremde Probleme leicht zu Herzen genommen werden. Die Labilität und Nachgiebigkeit ist überhaupt kritisch, generell zu viel mit sich machen, evtl. sich gar missbrauchen zu lassen... Konsequenz und Strenge haben sicherlich etwas Unmenschliches, werden einem selbst wie anderen nie gerecht. Aber eine schwankende Haltung bringt es noch weniger! Typisch sind Schwärmereien, paradiesische Ideale hochzuhalten. Die Sehnsüchte prallen allerdings auf eine harte Wirklichkeit, entpuppen sich als Illusionen, rufen Kummer und Leid, ein schmerzliches Unerfülltsein hervor. (Selbst-) Täuschung bzw. Verzerrungen sind praktisch an der Tagesordnung, falschen Einschätzungen zu unterliegen. Bedenklicher ist jedoch die Tendenz zum frustrierten Rückzug, sich ("unverstanden") von der Außenwelt abzuwenden und auf eine Trauminsel zu fliehen, sich zu betäuben, da die Anpassung nicht möglich scheint... Ein "normaler" Rahmen ist eigtl. ungeeignet für einen, die üblichen Klischees und Einordnungen hauen daneben. Formen und Regeln, insbesondere aber gestellten Erwartungen fällt es schwer zu genügen (trotz guten Willens bzw. der Hilfsbereitschaft). Immer wieder treten Missverständnisse auf, wird in heikle Verwicklungen geraten. Dementsprechend entwickeln sich leicht Minderwertigkeitsgefühle und Versagensängste ("nicht zu bestehen")! Letzten Endes sind es Gewissensnöte (bzw. Gefühle der Überforderung), die verschiedentlich zu einer geringen Verlässlichkeit führen, sich Pflichten zu entziehen. Aufsicht und Kontrolle werden eh schlecht vertragen, daher möglichst gemieden. - Jene Masche des undurchsichtigen Lavierens (sich "durchzumogeln") ist zwar verständlich (wenn schon so vieles schiefging), kommt aber allgemein nicht gut an! Disziplinschwäche und Konzentrationsmängel (symptomatisch das Ausufern, den Faden zu verlieren) hängen vor allem mit der vergeblichen Suche nach einer Stütze zusammen bzw. damit, dass die gesetzten Ziele zu oberflächlich, kurzsichtig sind. In Kindheit und Jugend mussten - zugunsten der Eigenart - die elterlichen Normen und Maßstäbe beiseite geschoben werden. Damit waren allerdings erhebliche Schuldgefühle verbunden - wie auch späterhin mit jedem Vernachlässigen gesellschaftlicher Konventionen. Einfach seinen Bedürfnissen und Gefühlen zu folgen bringt offenbar Probleme mit der Moral, zumal auf dem Gebiet von Partnerschaft und Sexualität. Anfeindungen mögen einem widerfahren, d.h. einen schlechten Ruf angehängt zu bekommen bzw. als merkwürdig/ absonderlich zu gelten, bloß weil die eigenen Wege ungewöhnlich sind! Der ewigen Suche nach dem "Fehler in mir" beugt vielleicht die Erklärung vor, dass das subjektive Treue- und Wahrheitsempfinden eben ein anderes ist... Doch hat der "Kopf" etwas Überdimensioniertes - was die Sache nicht vereinfacht. Selbstbeobachtung und -kritik sind ausgeprägt; z.T. wird eine regelrechte Psycho-Analyse betrieben! Das Innere zu untersuchen und sortieren ist zwar notwendig - um Erlebtes zu verarbeiten, künftige Fehlschläge zu vermeiden, sich vorzubereiten auf die Anforderungen der Außenwelt. Andererseits mindert das Grübeln die (eh geringe) Courage, macht einen die "Gedankenmühle" befangen und verkrampft. Sich seinen Bedrohungsgefühlen auszusetzen ist über kurz oder lang unabdingbar. Der existierenden Ängste gelte es bewusst zu werden, sie zumindest anzuerkennen, anstatt ihnen auszuweichen oder wegzusehen. Sie sind ein Ergebnis tiefgreifender Konflikte, die Folge verzwickter Familiengeschichten - welche das Erwachsenwerden bzw. wirkliche emotionale Eigenständigkeit behindern. In diesem Kontext wäre auch die Überfrachtung des Themas "Lebensaufgabe und -bestimmung" zu sehen: Weil privat Zwänge, Stress und Unzufriedenheit herrschen, Bedürfnisse zurückgestellt bzw. Kompromisse geschlossen werden müssen, sind die beruflichen Erwartungen oft so irrational hochgesteckt. Doch löst die Verlagerung naturgemäß keine Probleme, wirkt eher verschlimmernd... Mit einer "Fackel" aus Glaube, Zuversicht und Vertrauen hieße es in die Seele hinabzusteigen. Werden die Komplexe mutig angegangen, dann findet sich im grausigen Dunkel das "wahre Licht"; in dem auf den ersten Blick Destruktiven und Chaotischen schlummern äußerst fruchtbare, schöpferische Potenzen! Letzte Sicherheit existiert sowieso nur im Immateriellen bzw. Feinstofflichen, nicht in den sicht- und greifbaren Dingen. Entscheidend wäre ein spiritueller Halt, innere Gewissheit zu gewinnen, und zwar jenseits von Vernunft und Verstand (welche nunmal Begrenzungen unterliegen). Die Sensibilität für "Schwingungen" wäre weiter zu entwickeln; seine Empfänglichkeit für Ahnungen und Inspirationen gelte es bewusster einzusetzen, die Intuition zu schulen. Statt der Absichtshaltung des Kalkulierens, Steuerns und Manipulierens geht es um ein Loslassen und Sich führen lassen (von höheren Mächten). Denn allzu vordergründige Vorhaben und Pläne sind unweigerlich zum Scheitern verurteilt! Wird eine Erfüllung von Träumen nur konkret-materiell verstanden, mag die berüchtigte Lähmung auftreten, geht die Geduld verloren oder die Energie ins Leere, schwindet der Schwung, lösen sich u.U. gar Objekte und Strukturen in Nichts auf... Gehegte Hoffnungen sollen auf keinen Fall aufgegeben werden. Aber: Wirklichkeit und Projektion heißt es trennen bzw. auseinanderhalten zu lernen. (Nur so kann eine Utopie tatsächlich Gestalt annehmen.) Wunsch und Fakt zu unterscheiden muss nicht die totale Ernüchterung oder Desillusionierung bedeuten. Im Gegenteil, angesagt ist kein Verdrängen oder Abtöten, sondern Offenheit für den überall und jederzeit spürbaren Strom des Lebens, ein Sein ohne doppelten Boden... (Quelle: http://www.astrologix.de/astroInfo/aServ...MoAsMc.htm [die Seite spinnt leider oft...]) Wer Interesse an anderen MCs hat, sagt Bescheid! |
14.06.2013, 15:11
|
|
|
RE: Medium Coeli (MC) - Die Himmelsmitte
Ich habe MC Wassermann, ist das gut oder schlecht?
|
14.06.2013, 15:49
|
|
|
RE: Medium Coeli (MC) - Die Himmelsmitte |
14.06.2013, 16:37
|
|
|
RE: Medium Coeli (MC) - Die Himmelsmitte
(14.06.2013 15:49)Diamant schrieb: Bestimmt total schlecht, wüstling ![]() Ein MC ist nie gut, oder schlecht, Wüstling. Über die Googlesuche findest du lauter hilfreiche Texte. Oder du gehst gleich zu http://www.astroschmid.ch ![]() |
|
|
|