KrebsMann und das zugeben, dass es ihm nicht gut geht.
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05.11.2017, 13:24
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(05.11.2017 11:55)Stenbocken schrieb: Jetzt merkst du, dass es dem Krebs schlecht geht und du versuchst die Quadratur des Kreises: alle sollen glücklich und zufrieden sein. Aber das wird nicht funktionieren. Dein Gewissen wird dich weiter plagen. Deine Gefühle zum Krebs werden sich vertiefen und irgendwann wirst du einen Schlussstrich ziehen müssen. Entweder dein Partner oder der Krebs. Gut, mit der Aussage, das ich versuche die Quadratur des Kreises hinzubekommen, sind 100%. Du triffst auch anderweitig in das schwarze und immer wieder kommt der Punkt, wo ich merke ich möchte meinen Partner nicht verlieren und sollte es bis her als das nehmen was es ist, mit einem blauen Auge davongekommen und dass ich für Affairen nicht geeignet bin und für ONS auch nicht. |
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05.11.2017, 13:32
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RE: KrebsMann und das zugeben, dass es ihm nicht gut geht. |
05.11.2017, 13:38
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RE: KrebsMann und das zugeben, dass es ihm nicht gut geht.
(05.11.2017 13:00)kaia schrieb: Ich schreib dir aus der Sicht einer Krebsin. Ich danke dir sehr dafür. Das er eine gewisse Stabilität mit mir will, hat er ja gesagt. Dass er leidet, habe ich gesehen und sollte es wohl als gegeben hinnehmen. In der Mail, dass ich nicht mehr kann, hatte ich ihm einiges geschrieben. Auch dass ich ihn gehen lassen will, da ich für ihn will, dass er die Stabilität und nähe in einer Beziehung aufbauen kann, die er benötigt. Gut ihm den Vorschlag zu machen, dass er mit seiner Freundin eine paartherapy machen könnte, fand er nicht witzig. Er wollte dann unbedingt, das wir uns sehen, dass wir darüber reden, wozu ich erst nach über 4 Wochen bereit war. Ich dachte wirklich, dass ich mit dem Punkt dass ich meine Gefühle offen lege einen Fluchtinstinkt in ihm auslöse. |
05.11.2017, 14:10
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RE: KrebsMann und das zugeben, dass es ihm nicht gut geht.
(05.11.2017 14:02)amount schrieb: Warum lässt er es dann nicht gut sein, wenn ich sage ich kann es so nicht? weil er weiss das du es nicht ernst meinst und selbst schwankst.... wenn ich etwas nicht will, dann isses vorbei und so verhalt ich mich auch ein ende von beziehungen/partnerschaften/affären ist nie einfach, aber der jeweilige gegenpart muss da durch, ob er will oder nicht.... darum fragte ich dich zu anfang auch (was du übrigens überlesen hast) wer hat deine priorität? wenn du bei beiden gleiche voraussetzungen hättest, wen würdest du wählen? übrigens haste eh nen ziemlich behämmerten krebs an der seite, was nutzt einem kind beide elternteile wenn da nichts von liebe geprägt ist? wenn beide nur nebeneinanderherleben.... ich war froh als meine eltern getrennt warn und sich nicht länger gegenseitig betrogen.... kinder kriegen mehr mit, egal wie vorsichtig man sich verhält.... |
05.11.2017, 14:17
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RE: KrebsMann und das zugeben, dass es ihm nicht gut geht.
(05.11.2017 14:10)moonlightning schrieb:(05.11.2017 14:02)amount schrieb: Warum lässt er es dann nicht gut sein, wenn ich sage ich kann es so nicht? Meine Priorität ist mein Partner. Er ist der Mann, mit welchem ich alt, grau und fett werden will. Das was du zu Beziehungen und Kind sagst, sehe ich genau so. Ich habe mich vom Vater meiner Tochter getrennt als sie 4 war, da ich nicht wollte, dass sie in Disharmonie aufwächst. Wir haben uns darüber unterhalten, er hat für mich nachvollziehbare Gründe auch wenn ich es anders handhaben würde. Da kommt wohl der Krebs als Familienmensch durch. |
05.11.2017, 14:28
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RE: KrebsMann und das zugeben, dass es ihm nicht gut geht.
(05.11.2017 14:17)amount schrieb: Meine Priorität ist mein Partner. Er ist der Mann, mit welchem ich alt, grau und fett werden will. gut, wenn da deine priorität liegt dann verhalte dich auch so und zieh den schlussstrich, aber diesmal durch.... und während du dabei bist, frage dich wie konnte der krebs in deine partnerschaft eindringen was fehlt dir dort und mache das zum thema mit deinem partner (05.11.2017 14:17)amount schrieb: Das was du zu Beziehungen und Kind sagst, sehe ich genau so. Ich habe mich vom Vater meiner Tochter getrennt als sie 4 war, da ich nicht wollte, dass sie in Disharmonie aufwächst. Wir haben uns darüber unterhalten, er hat für mich nachvollziehbare Gründe auch wenn ich es anders handhaben würde. Da kommt wohl der Krebs als Familienmensch durch. dezenter hinweis, ich bin auch krebs und würde dennoch anders entscheiden aber ich bin auch nicht mann, der befürchten müsste das ihm das kind entzogen werden könnt und das wir krebse bei einbrüchen immer mies aussehn ist normal, aber nichts worum der andre sich kümmern müsste.... ist halt unsre art damit umzugehn (teils auch ne masche um den andren wieder zurückzugewinnen) andre gehn dauerpartyfeiern um schicksalsschläge zu überwinden, wir leiden halt nach aussen |
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