Den Krebs verstehen
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24.09.2016, 06:45
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Nein, Du bleibst einfach .
lg |
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24.09.2016, 07:21
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RE: Den Krebs verstehen
Guten Morgen Blossom☺,..
Ich möchte das Klavierbild entfernen, oder aber mein Profil löschen und ganz neu anmelden,.. es ist ja schön hier,.. LG,.. |
24.09.2016, 07:29
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RE: Den Krebs verstehen
Dann sag Can Bescheid, er soll schauen, was moglich ist.
lg |
24.09.2016, 08:21
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RE: Den Krebs verstehen
,..danke blossom,..
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24.09.2016, 09:03
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RE: Den Krebs verstehen |
24.09.2016, 10:36
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RE: Den Krebs verstehen
(23.09.2016 08:04)seerose schrieb: Wir würden gerne natürlich telefonieren,was der Wunsch von meinem Krebsfreund ist, oder sogar uns sehen, aber dann wäre ja diese "Schreibfreundschaft",hinüber und das widerum möchte ich nicht, denn warum soll jetzt nicht klappen, was 6 Jahre funktionierte?. Hallo liebe Seerose , ich habe zugegebenermaßen kurz mal in den Anfangspost und in die Folgeposts reingelesen und mich beschleicht das Gefühl, dass dein KrebsMfreund schlichtweg "gelähmt" ist. Er scheint, wie in dem letzten Zitat zu lesen, vielleicht etwas anderes zu fühlen oder vielleicht ist gefühlstechnisch etwas in ihm gewachsen, was du noch gar nicht so gemerkt hast. Und ich habe keine Ahnung, um welches Problem es sich bei dir familientechnisch handelt, aber vielleicht hat er "Angst" was falsches zu sagen. Möglicherweise ist er dadurch auch überfordert. Das kann sein. Wenn das der Fall ist, dann bringe doch bitte deinen Wunsch bei ihm direkt zum Ausdruck, dass du ihn gerade brauchst. Egal, was es ist. Zuspruch, Lösungen etc. Ein Heulsmiley wäre für mich nicht immer die richtige Wahl, ohne das böse zu meinen. (23.09.2016 08:04)seerose schrieb: Ich weiß nicht genau, was NIE in meinem ganzen Leben würde ich ein Problem so behandeln, wie du es für den Krebs beispielhaft beschrieben hast. Ich würde ohne, wenn und aber, Gewehr bei Fuß bei dir auf deiner Matte stehen. (Ich würde allerdings auch nicht mehr als Freundschaft für dich empfinden.) Ich würde mit dir nach Lösungen suchen oder dich schlichtweg in den Arm nehmen, wenn du es zulassen würdest. Aber Fakt ist eins - Ich glaube hier schränkt das "Wir schreiben ausschließlich." und eventuell seine Gefühlslage dieses Verhalten ein. Und auch für mich wäre es schwer, nur aus dem Schriftllichen das Ausmaß des Problems zu erahnen. Du solltest sie also in dem Fall einfach aufschreiben und deine Wünsche äußern. Über das Telefon checke ich sonst sofort bei langjährigen Freunden, ob was nicht stimmt und hake auch sofort nach. Wenn dann noch die Lüge kommt, es ist alles ok, will ich es genau wissen. Und manchmal brauch' ich gar nicht nachzufragen, sondern bin dann schon auf dem Weg. Wo ich dir zustimme ist, dass wir Krebse unsere Probleme mit uns selbst ausmachen. Wenn wir diese nicht mehr selbst lösen können oder eine andere Sichtweise brauchen, fragen wir um Hilfe. Und wenn wir das machen, ist die Kacke bei uns echt am Dampfen. Aber ein anderer Krebs wird immer sensieren, wenn was nicht stimmt. Und er wird immer nachfragen, ob alles ok ist. Aber er weiß auch, dass er den zweiten Krebs nie zu einer Antwort drängen kann. Die muss schon von alleine kommen. (23.09.2016 08:04)seerose schrieb: Nun habe ich heute morgen, nachdem er mir gestern abend spät eine Nachricht schrieb, (was heißt Nachricht, es war eine Eine Frage habe ich: Bist du sicher, dass er nicht mehr als Freundschaft für dich empfindet? Aber vielleicht habe ich da im Kontext auch nicht ganz was verstanden. Ich könnte mir vorstellen, dass er vielleicht nicht so recht weiß, was er jetzt machen soll. Ich glaube, dass ihm da jetzt ziemlich viel durch den Kopf geht. Und er will echt nichts falsch machen. Vielleicht ist es für ihn etwas komplizierter geworden und er fängt an, über jedes Wort nachzudenken, was er schreibt. Also lange Rede, kurzer Sinn - Schreibe ihm doch einfach, was du dir gerade in dieser Situation von ihm erwünscht?! LG, Uriel |
18.11.2016, 09:20
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RE: Den Krebs verstehen
(23.09.2016 10:58)tejan schrieb: Morgen Seerose, Guten Morgen,.. es sind ja zwei Monate vergangen, nachdem ich euch von meinem Problem, welches sich "nur", über eine 6jährige E-Mail Verbindung abspielte,.. die "Kurzform" , ist die treffenste Weise, wie der Krebsmann und ich uns in der langen Zeit "verstanden" haben. Ja, es war im Laborstatus, Gefühle zwar wahrzunehmen, solange es bei ihm und bei mir im ganz privaten, (Familie und Kinder), nichts zu bemängeln gab, solange wir uns austauschen konnten über "harmlose Differenzen", die in jeder Ehe, langjährigen Beziehung an der Tagesordnung sind und gelöst werden können. Dieses Mal waren wir kurz davor alles hinzuschmeißen, gefangen im Nebel der Illusion! Mann, Frau und Kinder zu verlassen, weil wir ganz sicher waren, dass das, was wir fühlen, das Ultimate ist! Wir sicherten uns eine Liebe zu, die es nicht gibt, die zwar lebbar ist, aber nur unter extremen Vertuschungen, der Tatsachen, nicht sehen und hören wollen, dass das reale Leben "mehrwertig" ist, dass ohne sich zu berühren, keine Nähe entstehen kann. ER hat damit kein Problem,..wir hätten noch Jahre weiterschreiben könne, WAS WÄRE WENN,..diese Frage, war unser Lieblingsthema,..WENN WIR UNS VOM PARTNER TRENNEN, DANN,..:-),.. Ich bin immer noch bei meinem Mann und er bei seiner Frau. Ich bin dabei, die so große illustre Hoffnung aufzugeben, die ich so lange aufrecht erhielt, bis eben in meinem wahren, echten Leben der große Knall passierte und auch für den Rest meines Lebens passieren wird. Ich habe meinem Krebsfreund geschrieben, dass ich diese große Lüge nicht länger leugnen will. Dass ich die Kraft nicht mehr besitze, Gefühle vorzutäuschen. Wenn es auch Gefühle waren,..sind,..ich weiß nicht, was ich mit denen anfangen soll, diese unechten, doch ganz realen VER-Stimmungen,..warum laufen mir die Tränen, was soll das überhaupt? Mir hat mal jemand gesagt,..liebe Seerose, du brauchst diese Stimulation,..jemanden im Traum zu lieben. Er hat auf meinen letzten Brief mit Enttäuschung reagiert,..ich weiß, was das für ihn heißt, für mich aber auch. Man muss es erst mal schaffen, 6 Jahre einem Mensch zu vertrauen und sich dann abzuwenden, weil man das ganz reale Leben, leben möchte und muss. Wir haben uns damals bei wkw kennengelernt, ich hätte niemals geglaubt, dass sich aus einem flüchtigen "hallo", mal eine so tiefe Verbindung herstellen ließe,..welche Art von Verbindung spielt keine Rolle, sie ist tief und beschäftigt mich, nimmt meine Gedanken gefangen und macht mich unfrei, das allein reicht mir schon. Ich brauch meine Energie für meinen Mann und meine Kinder, die sich sorgen um mich und kümmern. Statt dass wir uns letztmalig schrieben, Verständnis haben zu wollen, für das, was uns passierte, haben wir unsere Liebe beteuert. Ist da immer noch ein Draht? Wie vernebelt sind wir eigentlich? Liebe Grüße an euch und habt ein schönes we,.. |
18.11.2016, 09:26
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RE: Den Krebs verstehen
Was meinst Du mit "Knall passieren für den Rest Deines Lebens"?!
lg |
18.11.2016, 09:39
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RE: Den Krebs verstehen
Und trotzdem änderst du nichts? Aus Verpflichtung oder weil du merkst, dass da auch Gefühle sind, die sogar real, da gelebt, sind? Verstehe ich das richtig?
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18.11.2016, 10:44
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RE: Den Krebs verstehen
Sehe das wie Uriel. Man muss nichts aufgeben, wenn es "aus Liebe besteht".
lg |
18.11.2016, 11:11
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RE: Den Krebs verstehen
(23.09.2016 08:04)seerose schrieb: Mittlerweile allerdings denke ich, dass es ihm nicht mehr reicht, denn in den letzten Mails hat er betont,Ich finde, Du hast von Deinem Problem abgelenkt. Er hat Dir indirekt mitgeteilt, dass er intensivere Gefühlsdinge,am Telefon eher mit Dir besprechen kann, was ich durchaus verstehen kann. Empathie ist anhand des Klanges einer Stimme noch ne andere. Wenn Du Hilfe brauchst, ist nicht der Krebs das Problem, sondern wie Du es äußerst, vielleicht ist eure Ebene doch nicht so verständlich, wie Du es gedacht hast? |
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