Wie ticken SK-Frauen, Frauen gegenüber?
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16.11.2016, 13:41
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(16.11.2016 12:45)Schlingelchen schrieb: Wäre sie auf dem absteigenden Ast, hätte ich dir geraten, zum Chef zu gehen und ihm schnörkelos zu erzählen, was sie so treibt.Dann ist es ok, an ihrem Ast zu sägen? Steht konträr zu dem "sich selbst hinterfragen". Zitat:Für mich passt da aber einiges nicht zusammen. Geht das wirklich nur mir so?Unterstellst du mir gerade,dass ich lüge? Oder die Geschichte anders weitergebe? Welchen Sinn macht das,wenn ich Lösungen finden möchte? Außer, man hält daran fest, dass ich sie nur degradieren und mich beweihräuchern lassen möchte. Zitat:Ich habe zigfach gelesen, wie sch.eiße sie alle finden, dass ihr schon mal bei deiner Vorgängerin gesagt wurde, dass sie sich raushalten soll, dass der Chef eigentlich keinen bock mehr auf sie hat, dass der beste Freund des Chefs sie auslädt... Schau mal an, da ist der größte Unterschied zwischen eurer und meiner Sichtweise. DAS geht mich einen feuchten Scheiß an und DAS darf mich nicht interessieren. Merkt ihr eigentlich, wie ihr persönlich argumentiert, anstatt sachlich? Mein Anbringen an meinen Chef darf nur rein sachlich und emotionslos sein. DAS ist sein Privatleben, damit habe ich nichts zu tun. Und gute Frage, warum sie das tut. Euer Ratschlag ist aber, dass ich mich hinterfragen soll. Ihr seht in eurer Argumentation alles, nur nicht euch selbst, dabei halte ich euch gerade den Spiegel hoch. Da beißt sich doch die Katze selbst in den Schwanz. Zitat:Hätte er keinen bock mehr auf sie, wäre sie nicht mehr seine Perle. Seine Firma, nicht verheiratet, keine Kinder wenn ich das richtig verstanden habe. Kein Grund also vorhanden, um sich den lästigen Klotz länger an die Backe zu hängen, wenn sie denn tatsächlich so lästig ist.Und wieder, DAS ist nicht das Thema. Warum er das tut, ist seine persönliche Sache. Laut Aussagen ist er dazu nicht in der Lage. Warum, weshalb, wieso....interessiert NICHT. Ich sehe das, aber es interessiert nicht. Es darf überhaupt nichts mit meinem Anliegen zu tun haben. Warum seht ihr das nicht? Ich kann keine Firma leiten und Mitarbeiter delegieren, wenn ich nicht in der Lage bin, solche Dinge zu trennen. Und da setze ich eben an und fange nicht an, ihren verfickten Trigger zu suchen. Ich bin als Führungskraft eingestellt, nicht als Paartherapeutin oder seine psychologische Beraterin. Zitat:So... Und DA setze ich an. Wenn er sich nicht trennt, ist sie First Lady. Ist einfach so. Du gehts ihm auf der Arbeit zur Hand, sie ERSETZT abends seine rechte Hand. Solange sie seine Ische ist, sitzt sie nicht nur am längeren Hebel, sondern im wahrsten Sinne des Wortes alleine daran.Ich will den Job behalten, keine Frage. Aber ich sehe, und das auch aufgrund von Erfahrungen, saubere und korrekte Lösungen immer als die aussichtsreichsten. Er wird nicht erstmalig damit konfrontiert, kann also auch auf einen Erfahrungswert zurückgreifen. Dafür wäre es natürlich nicht verkehrt, noch ein bisschen abzuwarten, bis auch andere dieser Stimmung gewahr werden und ohne meine Zutun dann auch dies bezeugen könnten, FALLS er sich trotz Allem noch mal absichern möchte über Dritte. Sein gutes Recht. Wie soll die Effizienz erbracht werden, wenn ich meine Zeit damit verbringe, ihre Trigger aufzuspüren UND mein Verhalten dementsprechend anzupassen? WILL ich dann noch hier arbeiten? In ewiger Unsicherheit, was als nächstes kommt? Da unterscheiden sich wohl unsere Ansprüche an einen Job. [/quote] |
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16.11.2016, 14:21
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RE: Wie ticken SK-Frauen, Frauen gegenüber?
(16.11.2016 13:38)Schlingelchen schrieb: Das ist typischer Zicken-Beef von Sk aus. Nix anderes. Na, na ... (16.11.2016 13:38)Schlingelchen schrieb: Es geht mMn nicht ums geschäftliche. Sondern darum, dass sie R2 als Konkurrenz sieht. Von Frau zu Frau. Weiß nicht. Würde mich da nicht so festlegen. Es ist schon auch möglich, dass sie einfach was leisten und "beweisen" will. Gerade nach dem nicht geschafften Studium. Es ist nicht immer alles nur von Emotionen getrieben, auch nicht bei einem Skorpion. (16.11.2016 13:38)Schlingelchen schrieb: Und deshalb denke ich nicht, dass ihr das in die Schranken weisen ihres Partners da ein besseres Gefühl gibt. Selbst dann nicht, wenn ein persönliches Aufgabenfeld daran gekoppelt ist. Im Gegenteil. Dann nimmt sie doch wahr, dass ihr Kerl sich was von R2 sagen lässt... In die Schranken weisen? Wieso so negativ? Ich sehe das anders. Ich sehe es als Möglichkeit, die Kompetenzen zu klären und etwas Neues anzustoßen. Und wenn die SK nun schon so lange im Unternehmen "rumwühlt", ohne feste Aufgabe, wäre es vielleicht für alle Beteiligten gut, wenn sie endlich einen definierten Bereich bekommt? Ist doch eine Chance, es in Zukunft besser zu machen, wenn es so zuvor auch nicht geklappt hat. Oder es reift die Erkenntnis, dass der Chef das gar nicht will oder vielleicht will die SK selber auch nicht. Und mal so ganz nebenbei, es geht trotz allem um den Job und nicht in erster Linie darum, der SK ein besseres Gefühl zu geben. (16.11.2016 13:38)Schlingelchen schrieb: um Sk zu zeigen "Du, ist alles safe - dein Kerl, dein Hund". Das habe ich ja schon mehrfach betont, finde ich auch wichtig. Es hängt zwar irgendwo zusammen, ist aber trotzdem unabhängig von der beruflichen Ebene. |
16.11.2016, 14:48
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RE: Wie ticken SK-Frauen, Frauen gegenüber?
back to the roots... Schatzi, Tor eins zwei oder drei?
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