Umstände die von aussen wirkten, kommt sie zurück?
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24.10.2017, 17:12
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Bevor Fragen aufkommen...
- ich (männlich) bin SZ Zwillinge, AC Zwillinge, MD Stier (stehe mir also selbst im Weg) - sie (natürlich weiblich) SZ Skorpion, AC Fische, MD Steinbock Sie hat einfach alles, was ich mir wünsche, deshalb versuche ich nicht zu sehr ins Detail zu gehen! Dritte Personen werden weitestgehend neutral dargestellt. Ich habe sie vor rund vier Monaten online kennengelernt, nach zwölftägigem Hin- und Herschreiben wusste ich bereits einiges über sie, da sie in einer verwegenen Situation steckte die so heftig war, dass bei mir am zweiten Tag des Kennenlernens alle Alarmglocken an gingen. (Wie erwähnt, keine tieferen Details dazu.) Am zwölften Tag haben wir uns verabredet, sexuelle und verbale Neugier gingen die Tage zuvor einher, aber auch die extrem missliche Lebenslage die ihre Kinder ebenso betraf. Sie steckte in einer Ehe, die sich kaum jemand vorstellen mag, und zum Schutze der Kinder einfach alles so hinnahm, wie es gerade so passierte. Nichtsdestotrotz hatte sie sich wenigstens virtuell heraus gewagt, auch wenn die Angaben nicht wirklich hundertprozentig waren. Wir telefonierten am neunten Tag, und war mir sehr zugetan. Das Treffen über den Vor- bis Nachmittag bestand darin, dass wir uns berührten, aber überwiegend schwiegen, uns sehr tief und innig in die Augen blickten, was ein heißes Aufflammen beider Seelen hervorbrachte. Sie war sich nicht sicher, wann wir uns wiedersehen könnten, deshalb hat sie beschlossen am Abend mit einer Gruppe zu Kegeln, und im Anschluß mich zu treffen. Gesagt - getan. Dreiundzwanzig Uhr sahen wir uns an dem schönen Gewässer wieder, brachten Decken, Kerze und Musik mit. Wir konnten bis morgens halb sieben verweilen und uns uns sein lassen, mit allem drum und dran, inkl. Aufbegehren, Reden, Schweigen... Es gab Drama daheim, aber ging noch irgendwie gut. Ungewiss wann wir uns wiedersehen konnten veronnen die Tage der kommenden Woche. Am Ende dieser Woche haben wir bereits ein erneutes Wiedersehen ausgemacht indem sie Ausgehen wollte, aber darauf hin sie den Geburtstag einer Bekannten vergaß. Von unheimlichen und tiefsinnigen Gefühlen durchdrungen absolvierte sie den Geburtstag ab und schlich sich nochmal hinaus, ich holte sie umgehend ab und fuhren sofort weg. Es hat leider keine zwei Stunden gedauert, als wir durch ihn entzweit wurden mit penetrantem Geschreibe, was zur Folge hatte, dass er sie mittelmäßig grob anpackte. Mir blutete die ganze Zeit das Herz, wir lieben uns, das stand schon fest, denn die Gefühle und Blicke, sowie das Festhalten und Küssen sind so innig und strotzend vor Power, dass man sowas nicht vorgaukeln kann. Wir können reden, sie öffnet sich mir, was ich bisher bei keiner anderen Skorpionin wahrnehmen durfte. Ein Betriebsausflug mit mehreren Zielen stand bei mir an, ich konnte sie in dieser Woche dazu bewegen mal zumindestens bei einer Institution anzurufen, ihre Grundgedanken widerstrebten den Aussagen dieser Einrichtung und zog sich zurück. Am Tag des Ausfluges konnte ich mich problemlos losenteisen und wartete auf sie mit den anderen zwei Kindern. Die vier Stunden an diesem tollen Ort verbrachten wir als wären wir schon immer zusammen und ich konnte die Jüngsten von ihr kennenlernen. Hat alles super funktioniert. Nur die Zeit war gefühlt wie fünf Minuten. Zwei Tage später ist sie bei Verwandten um die Ecke zum Feuer - kleiner Kreis, ich kann als "guter Freund" später dazu kommen. Ein paar Stunden verhallten, als ich sie "nach Hause fuhr". Wir sind natürlich nicht zu ihr nach Hause, sondern verbrachten die Nacht miteinander, oder besser gesagt die restlichen Morgenstunden. Terror stand bei ihr im Laufe des restlichen Tages an, der sich auf Schubbsen und das Durchsuchen ihrer Handtasche vorerst beschränkte. Er fand das Mittel zur Schwangerschaftsprävention und informierte sich im Internet, was ich ihr in den Morgenstunden gemeinsam mit ihr organisiert hatte. Er beschimpfte sie, wurde grob, nahm das älteste der Kinder mit zur Schwester, wollte sie vor dem Kind schlecht reden und plante nichtsdestotrotz den gemeinsam anstehenden Familienurlaub mit seiner Familie weiter. Ich in Angst um Leben und Wohl aller Beteiligten war zerfressen vor Sorge, konnte sie nun nicht sehen für mehr als eine Woche, weil er nun bescheid wusste, aber nicht wer. Eine neue Woche begann, ich erkrankte leicht und wurde krankgeschrieben für die nächste Zeit. Am zweiteen Krankheitstag bin ich trotz ihrer Furcht zu ihr am Vormittag, alles war gut. Grundsätzlich geht es uns gut, solange wir zusammen sind, aber häufiger durch ihre Furcht und den Rücktritt ihrerseits im Klinsch. Ich will ihr dort heraus helfen, warum verfällt sie immer wiederin eine Art Schema? Ich habe es bis dahin nie verstanden. Fühlte mich gezwungen zu handeln, weil es schlimmer wurde, also handelte ich. Habe sie hintergangen, indem ich dem Familienmitglied die akute Notfallsituation über Facebook schrieb. Diese Mitglied hat sich am folgenden Tag darüber lustig bei ihr gemacht und ist haushoch damit lächerlich umgegangen. Der Dolch war mir ziemlich schnell im Rücken stecken geblieben, als ich gegen mittags nun von meiner Angebeteten beleidigt wurde. Ich spürte ihren Schmerz an meinem Verrat ihrem Familienmitglied gegenüber deutlich. Sie musste sich nun schützen und erfand eine Story wo sie halbwegs mit einem blauen Augen davon kommen konnte, klar, ich bin der Miesepeter der Geschichte geworden, aber sie musste auch einen Funken Wahrheit miterzählen, damit das Mitglied Ruhe gibt. Rund ein Monat ist mittlerweile vergangen, konnte weder Behörden, noch Familie kontaktieren. Sie wurde seid dem Bescheidwissen immer wieder drangsaliert, hielt inne bezüglicher Infomationen zu mir. War mutig, edel, stolz, und doch voller Angst, was noch alles passieren würde. Währenddessen, bis hier hin, gab es zwei Anflehen, dass sie ihr Leben so verfahren weiter leben möchte, was ich nicht tolerierte, und sie immer wieder dort aus der Gedankenmühle heraus zog. Sie schöpfte Kraft, ich stand ihr bei, war einfühlsam, gab ihr Kraft, aber sie erlegte mir immer wieder Hinkelsteine auf, dass ich nirgendwo hin konnte. Das hat mich so dermaßen niedergeschmettert, dass sie mich als alleinigen Geheimnisbürdenträger so verbraten hatte, dass mir nur noch die Empfehlung für ein Selbsthilfeforum blieb, wo ich er das Verhalten des Mannes einstudieren und mehr darüber erfahren konnte. Das krankhafte Verhalten. Sie fuhr in den Urlaub, und wenige Minuten vor dem Start gab sie mir zum wiederholten Male ihr Versprechen per Videotelefonie, dass sie gleich nach dem Urlaub der Überzeugung war, dass sie es schafft sich zu trennen. Das fand unter tiefsten Tränen und Abscheu vor dem Bevorstehenden statt. Zehn Tage, ich war sehr tief am Boden. Ihrer Kinder zuliebe spielte sie weiterhin heile Welt vor. Ihm, dass alles besser werden würde, aber nur, damit er sie in Ruhe lässt. In diesen Tagen bin ich des öfteren an unserem Gewässer, es ist ein schöner Ort, und bringt mich, genauso wie sie, immer wieder zueinander - zumindestens gedanklich/ gefühlstechnisch. Ein erneuter und für mich unverzeihlicher Übergriff findet im Urlaub statt. Er entreißt ihr Handy in einem unachtsamen Moment, als sie aus dem Badezimmer kommt. Er drückt sie zu Boden und tritt auf sie ein, mitten in der Nacht. Hat aber zuvor schon verbal angekündigt beim zuvorigen Übergriff, dass er keine sichtbaren Spuren mehr hinterlassen wird. Liest sich alles von mir und ihr durch, er weiß alles von nun an, wer ich bin, wo ich wohne, Bilder, Videos, Liebesgeständnisse, einfach alles. Bin noch immer krankgeschrieben, telefonierte mit ihr per Video, bot an sie sofort mit den Kindern dort wegzuholen. Sie verneinte. War beschämt. Ich kontaktiere die Ehehälfte des Familienmitglieds aus Furcht wieder lächerlich gemacht zu werden und nicht ernst genommen. Ich fahre abends darauf dort hin und schildere alles, kann vieles beweisen. Bin mit dem Mitglied beinahe drauf und dran die Autofahrt dorthin auf uns zu nehmen, um ihr zu helfen... und das kurz bevor die zehn Tage herum waren. Ich habe sie natürlich wieder wissentlich hintergangen, aber wo sollte ich schon hin, wenn mir nichts bleibt? Und handeln musste ich um jeden Preis! Egal ob ich sie erneut dadurch verlieren würde - ich liebe sie doch abgrundtief. Ihr persönliches Familienmitglied kam später am Abend von Arbeit, ja, die Person die alles ins Lächerliche zog. Ich konnte mit der Ehehälfte davon überzeugen das es wahr ist. Der Handlungsgedanke war endlich da. Ich war irgendwie erleichtert, aber auch zutiefst bestürzt, weil ich genau das tat, was mir verboten wurde. Meine Angebetete ist stark, klug, kann sehr feinfühlig sein, ich sehe die Liebe in ihr zu mir, und vor allem zu ihren Kids, ich liebe all das! Am zweiten Folgetag, Tag der Rückreise vor zuvor, schreibt sie anonym im Selbsthilfeforum, weiß sich kaum zu helfen, ist unsicher, schildert grob das Geschehen in der Vergangenheit und demonstriert mir anhand unkenntlichgemachter Nicks das sie sich nach vorne bewegt, lässt aber positive Resümees zu meiner Person gänzlich unter den Tisch fallen, wie sich später noch herausstellte. Einzig eine Aussage die niederschmetternd zu mir war, hatte sie mit bekannt gegeben, um nicht festgenagelt zu werden. Wir treffen uns nachmittags mit einem der zwei Jüngsten, gehen spazieren, habe ein schlechtes Gewissen, weil eine Intervention am nächsten Tag für sie anstand. Ich bereue schon wieder zutiefst, habe Gewissensbisse, erfahre vom Ehepartner des Familienmitglieds das der Vater von ihr dabei sein sollte im Haus, ein No-Go. Kann nichts mehr stoppen. Bin hilflos. Meine Dame wird unter einem Vorwand hingelockt und konfrontiert. Stunden des Bangens ereilen mich. Bekomme vom direkten Mitglid der Familie eine Nachricht, dass es sich in Zukunft kümmert um sie, sie keinen Kontakt mehr haben möchte zu mir. Es dauert nicht lange danach, und trotz der Enttäuschung ihr gegenüber haben wir Kontakt. Ja, ihr Schmerz und Unmut ereilte mich für den Rest des Tages. Ich bin niedergeschmettert, sie versteht aber scheinbar, warum ich das tat. Wir kennen uns nun zwei Monate lang, ich bin so entkräftet, aber versuche dennoch Kraft aufzubringen. Der darauffolgende Tag ist mit Beweisforderungen von ihr aus behaftet. Gegen mittags ist sie an unserem Gewässer. Ich reagiere darauf hin nicht, erst am Abend. Ihr ist genauso übel wie mir auch, ich spüre sie im (Kon-)Text. Sie fordert wiederholt meine Adresse an, ich reagiere nicht, weil ich auch erstmal verarbeiten möchte, was ich ihr schon schilderte in meinem Gedanken- und Entschuldigungsschreiben. Zwei Stunden später versucht sie mich auf allen Medien zu kontaktieren, sie ist in meiner Ortschaft, spricht auf meinen Anrufbeantworter. Ich kann sie nicht wegschicken, lasse sie zu mir kommen. Kann sie davon ehrlich, einfühlsam, und mit größtem Bedauern davon überzeugen, dass mir die Hände gebunden waren. Am nächsten Morgen verlässt sie mein Domizil. Wir können wieder die folgenden Tage ohne Probleme kommunizieren, lachen, telefonieren - ich vermisse sie einfach nur. Sie schickt mir ein Schwangerschaftsvideo mit den Jüngsten bei der Voruntersuchung - ich liebe sie, wünsche mir insgeheim dass es meine Kinder wären - sie ist so schön und sanftmütig! Wenige Tage darauf verhärten sich die Fronten zwischen dem Familienmitglied und ihr, worauf das Mitglied den Vater auf den Plan holt. Die direkte Familie von ihr erfährt von den Geschehnissen durch einen Misstrauenstreit beider Familienmitglieder (da ging etwas wochenlang zuvor einher, was ich nicht wusste), der Mann zieht vorerst alle auf seine Seite, nach und nach. Ein riesiger Haufen Ballast rollt auf sie zu. Letztendlich wird von fast allen Seiten eine Schwangerschaft vorgeworfen, was bis dahin nicht stimmte. Sie ist hin und hergrerissen. Der Mann zieht Schmierentheater mit allen Mitteln durch und ab, stellt sie als die dumme Kuh hin, sie ist die Böse. Ich muss gestehen sie hat die Jahre zuvor alles immer dabei belassen und sich nie gewehrt dagegen, der Kinder wegen. Die Wochen vergehen, der Typ zieht alle Register (hat seitens der eigenen Familie Mitglieder, die ihn vermutlich unterstützten beim Lügenkonstrukt), also kein Wunder wenn da gängige Beamte mit der richtigen Software handtieren, was man nicht nachweisen kann. Er spricht beim Mitglied ihrer Familie vor, welches die Intervention mit ihr vollzog. Ließ Tränen kullern, gefälschte Verläufe, hat diese auf seine Seite gezogen und gingen damit bei der Mutter hausieren. Meine Dame wurde mit Dreck nur so beworfen in meiner Gegenwart, dass habe ich aber in mich hinein gefressen und versucht gegen zu halten - es war Beratungsresitenz angesagt bei den Personen, weil die Beweise doch so "echt" waren. Wir kennen uns bis hierhin fast drei Monate. Sie schmeißt ihn raus, hat endlich genug, als der Terror weiterging, er hat ihr ständig das Handy entrissen, sie holte es sich manchmal wieder, schlief schon seit Monaten geschützt durch die Kinder im Schlafzimmer. Ich kürze mal ab: Wir sind wie zuvor wieder starker Gefühle miteinander, nur dass ich jetzt noch mehr Empathien und Kraft entgegenbringen muss. Den Typen hat sie in einem schwachen Moment wieder hinein gelassen, wurde aber immer besessener. Lauerte ständig um sie herum, ging mit ihr zu einer Paartheraphie, er mit der Absicht alles "retten" zu wollen, sie, damit sie anfangen zu verarbeiten. Therapeuth sagt aus er ist der Störfaktor, versteht es nicht und schleppt sie zum Zweiten, um vielleicht doch eine andere Meinung zu erlangen, Zweiter Therapeuth erklärt das er in Einzeltheraphie sollte und ein verzogenes Gör sei. Sie soll auch in Einzeltheraphie um die vielen Jahren zu verarbeiten, sie denkt daran dies zu tun. Weiter später gelingt es ihr ihn wieder vor die Tür zu setzen, er will sich bessern, will das die Liebe zu Gunsten der Kinder wieder kommt, preist hochlobig an, und beschimpft sie permanent wenig später. Das hält bis heute an. Ich bin mit ihr einen Kompromiss eingegangen, dasss sie Verarbeitungszeit von acht Wochen veranschlagt, kurz zuvor eröffnet der Typ ein FB-Account und brüstet sich als toller Vater mit Fotos der Kinder. Sie setzt bei einem falsch ausgeschrieben Hochzeitsdatum und den darauffolgenden Glückwünschen (die fälschlich angenommen waren) ein Herzchen, ich konfrontiere, sie antwortete das es aus einem schwachen Moment heraus geschah, und machte aus dem Herz einen Like. Ich verlasse drei Uhr morgens das Haus, er verfolgt mich auf die Autobahn, dreht aber ab und belagert sie mit Nachrichten direkt vor dem Haus. Ich suchte mein Fahrzeug auf Wanzen ab am nächsten Morgen, da ihm die Mittel willkürlich und scheinbar nie ausgingen. Der Terror hatte eine neue Stufe erreicht, er war bei mir zu Hause, hat er geschrieben es hätte nach Drogen gerochen, worauf angeblich eine Ermittlung gegen mich eingeleitet worden wäre (bis heute kam nichts). Sie erfährt davon, das ich bis zu diesem Tag, als er mich verfolgte in ständigem Kontakt stand mit dem Ehepartner des Familienmitglieds. Wieder größte Enttäuschung ihrerseits. War nicht stolz darauf, habe die letzten Tage den Dreck mit dem Meine beworfen wurde dementiert aufgrund der falchen Beweise vom Mann, die das Fam-Mitglied mittlerweile glaubte. Ewiges Beteuern und restloses Löschen der Kontakte hat sie wieder Tage später zu mir kommen lassen, aber der Mann war wieder im Haus, weil sie alles beim alten sah und abwarten wollte. Der Mann machte wenige Tage später einen Aufriss, fuhr die Straße rauf und runter vor dem Haus, blockierte die Einfahrt, Terror erneut, sie flüchtet ohne Schuhe mit dem Auto zum gemeinsamen Gewässer. Ich wusste davon bis dahin nichts, sie fragt mich wieder, ob sie zu mir kommen darf, ich ließ sie kommen, und es war eine lange Nacht, in der sie mit ihrer Mutter telefonierte, alles nochmal schilderte, die ganzen Jahren, die markantesten Dinge. Die Mutter riet "trenne dich, reiche die Scheidung ein". Sie verließ frühs meine Bleibe und am Nachmittag war der Termin zum Einreichen der Scheidung da. Danach trafen wir uns wieder für kurze Zeit, der Typ war erneut draußen. - Endlich!!! DIe fogenden Wochen waren sehr liebevoll samt den Kids, hatten schöne Zeiten, aber der tägliche Terror riss einfach nicht ab, er beschmutzte sie, machte sie für absolut alles verantwortlich, stachelte ihre komplette Familie in alle Richtungen auf, ständige Diskussionen die sie sich liefern musste, und ich habe versucht alls so gut wie möglich aufzufangen, sie zu trösten und ihr neuen Mut zu geben. Gefühlsausbrüche, usw. waren manchmal an der Tagesordnung, vor allem, wenn wir abend s mal alleine sein konnten, aber ich konnte meines Erachtens nach immer wieder neue Kraft gewinnen und sie beruhigen. Mein Urlaub war nun auch vorbei, und dann hatte sie einfach keine Luft mehr und schrieb auf unbestimmte Zeit Zeit zu benötigen. Ich will ihr diese geben, möchte aber eine ungefähre Zeiteinschätzung, wie Wochen zuvor vereinbart mit ihrem Geburtstag, der zu diesem Zeitpunkt noch exakt acht Wochen betraf. Zu allem Überdruss ist sie aktuell noch Schwanger von mir, was ihr den Rest gibt, da es wieder "Gemenis" sind, die Abtreibung wird kommende Woche stattfinden und ich kann nicht dabei sein, weil sie es alleine stemmen will. Die Termine will sie scheinbar mir jetzt auch nicht mehr nennen, und den Wiedersehenstermin mir nun nicht einräumen, stößt mich von sich - ich weiß nicht weiter. Abschließend kann ich garantieren, dass Sie mir sehr am Herzen liegt, aber derzeitig keinen Ansatz finde zu ihr zu gelangen. Ich will dabei sein, wenn sie unsere Ungeborenen wegmachen lässt. Nicht weil ich keine Lust auf eigenen Kinder habe, ganz im Gegenteil!!!, einfach nur darum, weil ich sie Liebe, sie unterstützen möchte, ihr weiterhin Geborgenheit geben will!!! |
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25.10.2017, 08:26
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RE: Umstände die von aussen wirkten, kommt sie zurück?
Heftige Geschichte!
Ich finde es sehr Nobel das du ihr helfen wolltest und weiterhin willst. Ich hab die Erfahrung gemacht, das verliebte Zwilling-Männer sich aufopferungsvoll im Leben der Auserwählten einmischen, ob verlangt oder nicht. Großteils aus Eigennutz! Jetzt kommen mal paar kluge hätte-hätte-Fahrradkette Sätze: Du hattest kein Recht dich in ihr Leben nach so kurzer Zeit einzumischen! Sie hätte vorher die Situation klären sollen, weil all das hat erst das ganze Drama ausgelöst. Sie scheint selbst nicht genau zu wissen was sie möchte und anstatt das du ihr Zeit gibst, es herauszufinden, leitest du alles zu deinem Gunsten in die Wege, mit dramatischen Folgen. Es ist nicht leicht für eine Mutter sich vom Vater der Kinder zu trennen, er stirbt nicht, er wird ewig mit ihr durch die Kinder verbunden und anwesend sein. Das hätte dir klar sein sollen. Ich kann dir raten sie vorerst in Ruhe zu lassen, auch mit der Gefahr sie zu verlieren. Jede weitere Einmischung von deiner Seite macht es nicht besser. Ein Leben wird demnächst ausgelöscht und ein eifersüchtiger, gewaltbereiter, betrogener Ehemann ist wahrscheinlich zu allem fähig, weil wenn er seine Frau und Kinder verliert, was bleibt ihm noch? Ich wünsche euch viel Glück |
25.10.2017, 09:04
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RE: Umstände die von aussen wirkten, kommt sie zurück?
Habe den Text bis zum Ende nur noch überflogen...
Ein größeres No Go kanns bei einer Skorpionin eigentlich gar nicht geben, als Entscheidungen über ihren Kopf hinweg zu treffen und ihre Meinung nicht zu respektieren. Die hat den A.rsch so mit Problemen voll, lass sie damit einfach gerade in Ruhe! Wenn du das weiterhin nicht tust, wird sie noch härter um sich schlagen... allein um endlich Ruhe zu bekommen. Lass sie wenn sie möchte von selbst wieder auf dich zukommen, mehr kannst du nicht tun befürchte ich. |
26.10.2017, 05:30
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RE: Umstände die von aussen wirkten, kommt sie zurück?
...... Dass der Ehemann sie betrog hattest du nirgends erwähnt. Du hattest erwähnt,dass er gewalttätig gewesen ist. Es ist halt allgemein sehr kompliziert und viel,was man hier einordnen/verstehen muss ...da gibt's alleine familiär sicher noch tausende Randinfos.
Zum Bsp erwähnst du,dass sie Kinder hat,irgendwann bekommt man auch mit,dass es wohl Mehrere sind und Zwillinge dazu gibt aber es erschließt sich nicht zum Bsp , Wieviele es sind. Nur Mal am Rande erwähnt. Wie gesagt,das wird erst der Anfang sein. Allein wenn die Scheidung folgt,die Vorbereitungen dazu,die Verhandlungen,auch wenns um die Kinder geht. Da wird Vieles noch echt eklig und hässlich. Ich meinte damit halt auch,dass du dir da bewusst sein solltest,dass du über längeren Zeitraum wohl mehr geben würdest/müsstest als du zurück bekommst. So Heftiges um sich sollte man nicht unterschätzen. Grade auch ob Kinder Einem so viel Hilfe u Beistand,eines Tages danken. Man muss sich dessen bewusst sein,dass man da eventuell als Helfer im Allgemeinen irgendwann voll auf der Strecke bleiben wird od eben nicht ansatzweise so viel zurück bekommt,wie man gegeben hat. Ich will da bestimmt nicht Alles schlecht reden...aber viel Platz und Raum für Romantik, ist hier wohl nicht immer gegeben und wird sich bestimmt nicht viel ändern (vorerst). Aber man hat hier Recht,deine Einmischung war da mehr als genug. Auch,dass du oben geschrieben hast,dass du keine Behörden einschalten konntest...also Mal dazu ... Was ein Glück ! Das war dann dein absolutes Glück,denn das hätte sie zu 1000% nicht dankend quittiert. Das solltest du auch tunnichts unterlassen. Behörden, Ämter,auch Anwälte ... Solltest du nicht einfach kontaktieren oder einschalten. Also so hinterrücks usw... auch nicht,wenn du meinst,dass es ihr ja "hilft" ect. Du bewegst dich da schon auf zu dünnem Eis. Auch familiär,solltest du das sein lassen jetzt. Denn du , hast ja bereits merken müssen,dass du dazu die familiären Zustände zu wenig kanntest und zu wenig einordnen konntest. Die Familie da erst Mal eben keine Hilfe war. Da ging der Schuss ja nach hinten los. Auch wenn s dir schwer fällt,wirst du manche Situationen auch hinnehmen müssen ohne viel dran ändern zu können. Du kannst zwar versuchen da zu sein,Halt zu geben, zu zu hören usw aber solltest diese Helferaktionen samt "Fremdhilfe" unterlassen ... Würde dir auch raten,dass du dich damit auseinander setzt im Kopf,dass du eventuell extrem viel da bist und über ne heftige Zeit hilfst aber es wird keine Garantie sein,dass es mit euch absolut klappt und funktioniert. Denn das Verarbeiten von all dem,geht ja erst später los...wenn Ruhe einkehrt. Das dauert noch. Jetzt ist ja noch zu viel Kampf angesagt. Dann auch erst,zeigt sich ob das Alles überstehen konnte. Wirklich klappt usw... Das solltest du im Hinterkopf haben |
25.11.2017, 05:02
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RE: Umstände die von aussen wirkten, kommt sie zurück?
(25.11.2017 03:06)Skorpionmännchen schrieb: Zieh Dich zurück und lass sie kommen! Entweder sie kommt, oder sie kommt nicht! Du powerst viel zu viel, denn sie ist aus meiner Perspektive nicht beziehungsbereit - wobei du auf der Strecke bliebest!!! Genau ich voll Recht u sehe es genauso.... Aber auch Mal aus Skorpionfrausicht .... Sie sucht ebenso Bestätigung bei einem anderen Mann,wie sich hier zeigte. Deine Energie wird bereits die ganze Zeit systematisch ausgesaugt .... Sei es durch die gesamte Lage,Situation, Vorkommnisse.... Sei es durch ihr eigenes Verhalten. Du solltest eventuell dich echt fragen,ob es so für dich weitergehen soll u du dich damit wohl fühlst. Bei allem Verständnis,dass du ihr entgegen bringst und der ganzen Geschichte...findest du zum Dank heraus,dass da noch wer anders Programm ist !!??! Dabei find ich nicht wichtig,obs echt zum Sex kam od nicht. Der Rest zeigt doch bereits genug. Egal jetzt woran es lag,dass nicht mehr lief. Ihr scheint da eben nicht auf einer Wellenlänge zu sein. Klar ist sie froh,was deine Hilfe angeht u nimmt sie an ... Aber ich denke,dass ihr gefühlsmäßig eben nicht auf einem Nenner seid ! Das schreib ich auch nur,dass du für dich nachdenkst und dir Gedanken machst Bei dir ist sie reserviert,verhalten,nicht bereit sich voll Einzulassen und fertig,was die Situation betrifft. Andererseits wird aber nach nem Ss-Abbruch in ner Sauna anderer Kontakt gesucht, hergestellt und gesextet inkl Bildern. Das sollte man sich selbst fragen,was man sich selbst wert ist... Ehrlich! |
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