Sternzeichen und ihr Glauben
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16.05.2014, 22:25
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während die einen das hier zelebrieren
bereitet sich jemand anders darauf vor ... |
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27.03.2017, 05:19
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RE: Sternzeichen und ihr Glauben
Ich bin Fisch und bin Atheist
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18.04.2017, 20:07
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RE: Sternzeichen und ihr Glauben |
18.04.2017, 20:27
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RE: Sternzeichen und ihr Glauben
Als Steinbock von Atheistin und Katholiken großgezogen...
Heute sage ich...Gott und Jesus sind meine beste Freunde...nur mit dem Bodenpersonal bin ich nicht einverstanden und sehr unzufrieden..😎😛 |
19.04.2017, 12:03
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RE: Sternzeichen und ihr Glauben
Ich bin Krebs, glaube an Gott und gehe gern und regelmäßig in die Kirche. Und zahle Kirchensteuer.
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20.04.2017, 11:31
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RE: Sternzeichen und ihr Glauben |
13.05.2017, 20:30
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RE: Sternzeichen und ihr Glauben
Ich bin Löwe und glaube an Karma. 😊
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05.06.2017, 12:44
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RE: Sternzeichen und ihr Glauben
Ich bin Fisch und wurde erzogen nach dem Motto:"Glaub was du willst".
Ich glaube nicht an Gott, gehe nicht in die Kirche und glaube auch nicht an ein Leben nach dem Tod. Ich glaube an das Nichts nach dem Tod. Ich stelle es mir vor wie bei einer Narkose, das ist auch nichts, kein Traum, einfach nichts. Aber da ich es nicht 100 %ig weiß, bleibt ein Restzweifel von 0,1 % |
05.06.2017, 18:30
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RE: Sternzeichen und ihr Glauben
(05.06.2017 12:44)PiscesGuy83 schrieb: Ich bin Fisch und wurde erzogen nach dem Motto:"Glaub was du willst". ...die Ansicht teil ich so ziemlich, obwohl ich aber in gewisser Weise von Wiedergeburt überzeugt bin.. ...die Seele bleibt.. |
13.06.2017, 11:44
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RE: Sternzeichen und ihr Glauben
Ich bin christlich erzogen worden, allerdings mehr in Institutionen wie der Schule, als von meinen Eltern oder generell von zu Hause aus. Die Geschichten über Jesus mochte ich immer gerne und auch heute gibt es, wie ich finde, durchaus schöne Geschichten und Metaphern aus der Bibel.
Dann habe ich begonnen, mich mit Geschichte zu beschäftigen und festgestellt, dass insbesondere die katholische Kirche einige nicht gerade optimale Dinge verbrochen hat und immer noch verbricht. Für einige Zeit habe ich mich dann als Atheistin wahrgenommen und äußerst vehement gegen alle abrahamitischen Religionen gewettert, sowie mit Pfaffern diskutiert, die ich menschlich gesehen mochte und deshalb aus der Kirche draußen haben wollte . Meine Zeit als Atheistin war etwas, was ich heute Desillusionierungs- oder Frustrierungsphase nenne. Mittlerweile sehe ich mich nicht mehr als Atheistin sondern als Agnostikerin (meistens epikureischer Ausrichtung, manchmal aber auch mit theistischen Tendenzen im Sinne von "Möglicherweise gibt es eine höhere Macht. Manche nennen sie Gott, aber das was die Schriften sagen, haben Menschen stark patriarchaler Ausrichtung geschrieben und ist deshalb absolut fehlerhaft und lediglich als Zeitzeugnis anzusehen, nicht jedoch als aktuelles Handlungsgebot"). Ich akzeptiere Menschen, die ihren festen Glauben haben und in die Kirche, die Moschee usw. gehen, solange ihr Glaube sie nicht dazu verleitet Andersgläubige, Frauen, Menschen mit Behinderung, Nicht-Heterosexuelle und Tiere zu diskriminieren. Den Kirchen stehe ich nicht wohlwollend, aber gnädiger gegenüber. Beide Institutionen sind mittlerweile sehr alt und im Laufe der Zeit ist es wohl absolut unmöglich, eine weiße Weste zu behalten (sieht man ja auch an Parteien, Vereinen usw.) Heute würde ich Priester und Priesterinnen und Gläubige wohl eher dabei unterstützen, ihre Kirche und die Machtstrukturen darin zu verändern, als sie überreden zu wollen, auszutreten. Manche gläubige Menschen brauchen vermutlich eine Gemeinschaft und mittlerweile kann ich es auch emotional nachvollziehen, warum sie aus dieser nicht austreten wollen, zumal regionale Kirchen tatsächlich oftmals gute Arbeit leisten. Jep insofern ist es vlt. richtig, dass ich mir als Steinbock meinen Glauben so mache, wie er mir gefällt. Jedes Regime, das Religion nutzt macht das allerdings auch und zwar meist auf eine absolut widerwärtige Art und Weise. |
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