Sexuelle Orientierung - Sind die Sterne Schuld?
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10.11.2010, 19:05
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Re:Schwul,Bisexuel oder Hetro.Sind die Sterne Schuld?
Joh, hat sogar Fabi mitbekommen
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10.11.2010, 19:23
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Aw:Schwul,Bisexuel oder Hetro.Sind die Sterne Schuld?
Ist ja schon guu~ut. Ich ergebe mich!
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10.11.2010, 20:01
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Aw:Schwul,Bisexuel oder Hetro.Sind die Sterne Schuld?
Maunz!
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10.11.2010, 21:21
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Aw:Schwul,Bisexuel oder Hetro.Sind die Sterne Schuld?
Nettes Thema
Ich kenn ein Widder,der schwul ist,dabei sind die Holzköpfe doch dafür bekannt,die "Vertretter des starken Geschlechts" zu sein... |
10.11.2010, 21:24
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Aw:Schwul,Bisexuel oder Hetro.Sind die Sterne Schuld?
Rific_07 schrieb:Nettes ThemaWas soll denn das heíßen? Ich bin zwar selbst nicht schwul( ), aber ist es nicht so dass es auch dort weibliche und männliche Parte gibt? Demnach auf schwach/ nachgibig und starke/dominante Parte. Würde ich meinen. |
29.12.2012, 14:18
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RE: Sexuelle Orientierung - Sind die Sterne Schuld?
(23.10.2010 19:54)top schrieb: Ich Frage mich ob Schwulsein in den Sternen steht oder im allgemeinen; das Horoskop uns unsere sexuelle Richtung gibt. meine halbe familie ist schwul oder lesbisch. soviel dazu. ich hingegen bin völlig hetero, ich habe es ausprobiert um mir sicher zu sein und nein, es würde niemals lesbisch in mir werden. und ja es gibt dafür einen bestimmten aspekt im horoskop aber fragt mich jetzt bloß nicht welchen, fällt mir spontan nicht ein. sollte es mir wieder einfallen, lasse ich es euch wissen. |
13.02.2013, 17:01
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RE: Sexuelle Orientierung - Sind die Sterne Schuld?
hmmm zu dem thema kan ich was aus nem buch berichten das heist "im spiegel deiner aura" fals es jemand kennt, autor weis i grad net, habs bei ner freundin....
da gehts um liebe aura und um wiedergeburt... also wenn man an die wiedergeburt glaubt ^^ was i tuhe, dan kommt es zu stande das man im früheren leben eben ein mann war und in diesem als frau geborten wird... diese anders orientierung kommt dan warscheinlich dadurch, das man sein altes leben nicht vergessen hat ^^ und die probleme oder die auren des letzten leben so enorm waren das sie dich bis insjetztige verfolgen.... nun kan ja jeder glauben was er mag.... das wär für mich ne erklärung warum man einfach anders orientiert is ^^ so z.b. ein freund von mir der ist fisch und schwul... er beschäftigt sich sehr viel mit spirituellen dingen, u das was i grad beschrieben hab, hat er mir auch so gesagt, bevor i des buch da in die hände bekommen habe ^^ was sagt ihr so dazu ?? |
21.09.2013, 16:11
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RE: Sexuelle Orientierung - Sind die Sterne Schuld?
Ich habe einen aktuellen Artikel über das Thema gefunden (http://www.lebendige-astrologie.de/gibt-...kop.html).
Hier ein Auszug aus "Gibt es ein `Homoskop´?" von Holger Fass: In der gängigen astrologischen Literatur finden Sie viele Vorschläge, welche Komponenten in der Radix einen Hinweis darauf geben, dass ein Mann mit einem anderen Mann eine Beziehung eingehen möchte. Häufig wird Uranus dafür herbeizitiert. Der Mann mit der Mars-Uranus-Konjunktion wird als "anders als die anderen" beschrieben: er verabschiede sich von der heterosexuellen Norm und würfe sich dem Schwulsein förmlich an die Brust. Einige Autoren werden auch nicht müde die Betonung weiblicher Zeichen für das schwule Begehren verantwortlich zu machen. Dahinter verbirgt sich das Modell des effeminierten Mannes. Wer als biologischer Mann zu viel Mond und Venus im Horoskop habe, würde sozusagen verweiblicht, also schwul. (Nebenbei: was ist "zu viel "?). In der schwulen Bevölkerungsschicht gibt es sehr viele Kerle, die diesem Bild widersprechen. Vielleicht tauchen sie seltener auf den Fernsehbildschirmen auf; sind sie doch langweiliger weil gewöhnlicher anzusehen als die Männer in Rock und Fummel. Für sie, die "Normalos unter den Schwulen" müssten wir also noch etwas anderes im Horoskop finden. Auch harte Mars-Venus-Aspekte werden zitiert. Was dahinter steht lässt sich leicht rekonstruieren: die Planeten, die wir mit Partnerschaftsgeschlechtlichkeit in Verbindung bringen, kommen schwer zueinander. Übersetzt soll das bedeuten, dass der Mensch, der diese Konstellation in sich trägt, schwer zu seinem Partner / seiner Partnerin finde. Die Autoren lassen es aber offen, warum man dann leicht eine Beziehung zu einem gleichgeschlechtlichen Partner aufbauen kann. Immer wieder gerne genommen wird auch Neptun. In Zusammenhang mit Mars sorge er dafür, dass dem Mann seine eigene Männlichkeit flöten ginge, sie regelrecht wachsweich davon schwämme. Eine Argumentation, der man nur folgen kann, wenn man behauptet, der gemeine (also heterosexuelle) Mann sei "hart wie Kruppstahl". Auch ein rückläufiger Mars muss unter dieser Prämisse als Zeichen der mannmännlichen Liebe herhalten; abgeleitet von der Überlegung, dass ein schwuler Mann ja nicht männlich sein könne. In vielen Köpfen scheint das Fakt zu sein. Und demnach ist es in sich folgerichtig nach Störungen in der Radix zu suchen. Der rückläufige Mars ist dazu geradezu prädestiniert. Weiter im Repertoire: harte Pluto-Aspekte. Wenn Pluto zu den weiblichen Planeten in Quadratur oder Opposition steht (oder, falls sich gar nichts anderes finden lässt auch in irgend einem ungewöhnlichen, aber folgenschweren Nebenaspekt) so wende sich der Schwule nur aus Not dem eigenen Geschlecht zu; tatsächlich verberge er damit eine große Angst vor allem Weiblichen. Wahrscheinlich liege ich richtig, wenn ich behaupte, dass jeder Mensch Zeiten kennt, in der er Angst hat(te) vor sexuellen Begegnungen, egal mit welchem Geschlecht. Zum Stress der Pubertät gehört dies ja fast zwingend dazu. Nichtsdestotrotz ist aus den meisten Menschen doch ein heterosexueller Mitbürger geworden. Oder sollen wir uns mit der Angst überhaupt jemanden zuwenden? Nicht zu vergessen die schlechte Betonung der Häuser, die mit Sexualität oder Karma zu tun haben. Was heißt eigentlich bitteschön "schlecht"? Mars in Haus 12 beispielsweise soll jemanden zeigen, der es in seinem letzten Leben mit seiner Männlichkeit übertrieben habe und der jetzt gezwungen wird, sich ausschließlich mit dem eigenen Geschlecht zu identifizieren. Dem zur einen Seite ausschlagenden Pendel wird nun also der Gegenstoß verliehen, so dass es zur anderen Seite ausschlage – ein Karma-Konzept, das ich persönlich nie verstanden habe, weil es eine unendliche Rezeption in sich birgt Die Liste angeblich verantwortlicher Komponenten ist noch viel länger: Betonung der doppelkörperlichen Zeichen Zwillinge, Schütze Mars, Mond oder Venus in Wassermann oder im elften Haus Mars in einem Wasserzeichen oder Venus in einem Feuerzeichen harte Mars – Venus – Aspekte harte Mond – Venus – Aspekte harte Aspekte von Neptun zu Sonne, Mond, Mars oder Venus harte Aspekte von Uranus zu Sonne, Mond, Venus oder Mars harte Aspekte von Pluto zu Sonne, Mond, Venus oder Mars Mond, Venus oder Mars unaspektiert Herr von 4, 5, 7 oder 8 unaspektiert oder im harten Aspekt zu Uranus oder Neptun oder in Haus elf oder zwölf Mars rückläufig Mond Void of Course schlechte Betonung der Häuser, die mit Sexualität und / oder Karma zu tun haben Überbetonung der Hitze oder des Feuchten Spitze Haus acht oder Haus fünf in Wassermann, Skorpion oder Fische vollständige Verdrängung von Venus oder Mars Rollentausch der Eltern: Sonne – Mutter und Mond –Vater Asteroid Ganymed oder Asteroid Sappho an relevanter Stelle und so weiter... Picken wir uns eine einzige heraus: eine Mond-Uranus-Verbindung. Das sind bei einer Konjunktion mit sieben Grad Orbis in beide Richtungen bereits 14 Grad auf dem Tierkreis. Nehmen wir die Spannungsaspekte Opposition und Quadrate dazu, haben wir bereits 4 x 14 Grad = 56 Grad. Bei einem 360 Grad großen Tierkreis entspricht dies einer Wahrscheinlichkeit von 15%, dass eine solche Aspektierung vorkommt. Und das bei nur einem einzigen Homo-Faktor! Warum brauchen wir überhaupt solche astrologischen Zuordnungen? Genügt es nicht, in einer Beratungssituation den Klienten zu fragen "mit wem möchten Sie gerne eine Beziehung eingehen?" Und können wir nicht die Antwort unseres Klienten akzeptieren? Müssen wir es besser wissen? Erinnern wir uns an unsere Bescheidenheit! Das herkömmliches Modell um Beziehung zu analysieren basiert darauf, den Deszendenten zu beschreiben, ferner ggf. das fehlende Element und die "gegengeschlechtlichen" Partnerschaftsplaneten Venus und Mond bzw. Mars und Sonne. Diese Vorgehensweise ist für Homosexuelle unbrauchbar. Denn wir können das nicht einfach übertragen: sucht der Schwule also nach Sonne und Mars statt nach Venus und Mond, so sucht sein potentieller Partner ja ebenfalls nach Sonne und Mars. Eine Ergänzung, wie sie das Ying-Yang-Prinzip vorschreibt, kann also nicht stattfinden. Oder sucht der Schwule nach Venus und Mond im Partner? Wenn dem so ist, worin unterscheidet er sich dann vom Hetero? Das Polaritätsprinzip ist somit spätestens bei der Begegnung mit gleichgeschlechtlich liebenden Klienten aufgebrochen und nicht mehr anwendbar. Wir müssen bei Horoskopen von Schwulen oder Lesben aus den Rollenklischees heraustreten. Unsere Neugier, wo wir das homosexuelle Begehren in der Radix vorfinden, haben wir dem Klienten zugute hinten an zu stellen. Die persönlichen Planeten sind losgelöst von geschlechtlicher Zuordnung zu deuten! So spielt Venus im Horoskop eines Menschen immer eine Rolle, wenn es um Beziehungen geht. Sie ist schließlich ein Indikator, wenn es darum geht, Beziehungen aufzunehmen und ein harmonisches Miteinander zu führen. Das durch Venus angezeigte Grundbedürfnis ist das, in Balance zu bleiben mit seinem Gegenüber. Ihre Stellung im Horoskop sagt demnach etwas darüber aus, wie ich mir Beziehung vorstelle; aber nicht mit wem! Mars kennen wir als das Symbol der Durchsetzung. Er kennzeichnet Mut, aber auch Wut, Aggression und Sexualität. In diesem Kontext ist er in Partnerschaften relevant. Seine Stellung in der Radix gibt Hinweise, wie ich mir Sexualität wünsche und vorstelle. Völlig unabhängig, ob ich hetero-, homo-, bi-, oder transsexuell bin. Im Horoskop einer Frau beispielsweise ist Mars dann nicht mehr der Animus-Faktor, den sie im Außen zu suchen habe. Bei Lichte betrachtet heißt das nämlich, dass sie Teile ihres Horoskops auslagern müsse. Das kommt einer Verleugnung der eigenen Marskräfte gleich. Vielleicht identifizieren wir uns deswegen so oft mit den "richtigen" Geschlechtsplaneten, weil wir die anderen Möglichkeiten in uns klein halten. Unser Horoskop zeigt jedoch die Gesamtheit unserer Person. Hier befinden sich symbolisch alle Kräfte, alle Möglichkeiten. Dazu gehört auch der "männliche" Mars. Mein Aufruf an die Frauen: Lassen Sie ihn sich nicht wegnehmen! Eine Mars-Uranus-Verbindung im Horoskop zeigt also erst einmal nur den Wunsch nach einer "uranischen" Sexualität an, also eine schöpferische, chaotische, wilde, kopfgesteuerte, unkonventionelle, provozierende, nonkonforme Sexualität. Das kann, muss aber nicht Homosexualität sein. In einer streng schwul-lesbischen Gesellschaft wäre solch ein Mensch vermutlich eher geneigt, sexuelle Lust Gegengeschlecht zu entwickeln. Kurzum: Ein "Homoskop", bei dem die Symbolkomponenten der Radix anders zu deuten wären als bei Heterosexuellen gibt es demnach nicht. Wir können aus dieser Erkenntnis noch etwas weiteres ableiten: Ein "Heteroskop" gibt es ebenfalls nicht. |
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