Quincunx - Partnerschaftsastrologie

Aus dem Thread: "Beziehung Krebs-Schütze"

Man muss sich mal bewusst machen, dass der Schütze im Quincunx zum Krebs (und auch zum Stier) steht, also im Radix 150 Grad entfernt, vor der Opposition die größtmögliche Entfernung . Beim Zwilling wären es zum Beispiel Skorp und Steinbock.

Dieser Quincunx, auch Sehnsuchtsaspekt genannt, verdeutlicht, dass hier zwei völlig fremde Welten aufeinandertreffen, die es nur unter großen Kraftanstrengungen (sofern keine etwas harmonisierenden Nebenaspekte vorhanden sind) vereinbar, aber dann wirklich lohnend sind.

Es ist meine persönliche Interpretation, das gerade diese Fremdheit eine besondere Faszination ("Sehnsucht") ausübt.
Man wird hier lange latent das Gefühl haben dass alle Anstrengungen nicht genügen.

So was wollte ich jetzt sagen?
Wenn man sich dieser "Andersgepoltheit" des anderen bewusst wird, so kann man vielleicht ein Verhalten dass irritiert besser einordnen, dass es keine "Absicht" ist, so wie ich es im Forum manchmal meine rauszulesen. Und dazu gehört wie ich finde auch, dem Krebs aus seinen Launen keinen Strick zu drehen, es ist nun mal seine Natur.
Die Stärke der Liebe entscheidet im Endeffekt, wieviel Toleranz und Verständniswille man aufbringt, wie weit man bereit ist, sich auf den anderen "einzustellen".

Persönlich wären das bei mir Waage und Schütze; die Waage ist mir durch den Aszendenten nicht soo fremd, hatte aber auch noch nicht viel zu tun mit Waagen in meinem Leben.

Bei Schützefrauen und -männern wird mir die Andersartigkeit jedoch schon bewusst, stoße da oft an meine persönlichen Grenzen, vor allem in Diskussionen kommt man schwer auf einen Nenner.

Wie seht ihr das? wie nehmt ihr eure Beziehungen zu euren Quincunxzeichen wahr?

(16.06.2013 12:45)justme schrieb:  Wie seht ihr das? wie nehmt ihr eure Beziehungen zu euren Quincunxzeichen wahr?

Zugegeben, den Schützen hattest du schon erwähnt, aber ich gebe dir absolut recht.
Bei Krebsen teilweise absolutes Unverständnis. Bei den Panzertieren habe ich ein Problem mit dem Verhalten, das bereits im Thread Drama-Queen beschrieben wird, besonders bei Frauen. Und die Verschlossenheit. Hypersensibilität? Sie sei ihnen gegönnt. Aber ich hätte gern eine Gebrauchsanweisung, wie man dann mit ihnen umgeht. Ignorieren? Zurechtstutzen? Verhalten einfach übergehen? Irgendwann finde ich einen Krebs, der es mir erklärt, da bin ich sicher.

Mit Stieren ist es etwas einfacher. Sie sind in vielerlei Hinsicht einfach das Gegenteil von mir, durch diese starke Erdung. Die, die ich kenne, sind absolute Realisten, mögen Sicherheit, sind manchmal etwas schwerfällig, aber wenn sie mal in Bewegung kommen, sind sie nicht zu stoppen. Das bewundere ich sehr, diese Kontinuität, diese ruhige Kraft.

soll jetzt keine Klugscheisserei sein: aber ist nicht die Konjunktion der von der Opposition am weitesten entfernte Aspekt?

Wie berechnet man den denn?

(16.06.2013 13:18)Korbine schrieb:  

(16.06.2013 12:45)justme schrieb:  Wie seht ihr das? wie nehmt ihr eure Beziehungen zu euren Quincunxzeichen wahr?

Zugegeben, den Schützen hattest du schon erwähnt, aber ich gebe dir absolut recht.
Bei Krebsen teilweise absolutes Unverständnis. Bei den Panzertieren habe ich ein Problem mit dem Verhalten, das bereits im Thread Drama-Queen beschrieben wird, besonders bei Frauen. Und die Verschlossenheit. Hypersensibilität? Sie sei ihnen gegönnt. Aber ich hätte gern eine Gebrauchsanweisung, wie man dann mit ihnen umgeht. Ignorieren? Zurechtstutzen? Verhalten einfach übergehen? Irgendwann finde ich einen Krebs, der es mir erklärt, da bin ich sicher.

Mit Stieren ist es etwas einfacher. Sie sind in vielerlei Hinsicht einfach das Gegenteil von mir, durch diese starke Erdung. Die, die ich kenne, sind absolute Realisten, mögen Sicherheit, sind manchmal etwas schwerfällig, aber wenn sie mal in Bewegung kommen, sind sie nicht zu stoppen. Das bewundere ich sehr, diese Kontinuität, diese ruhige Kraft.

soll jetzt keine Klugscheisserei sein: aber ist nicht die Konjunktion der von der Opposition am weitesten entfernte Aspekt?

Krebsen bin ich früher auch immer unbewusst auf den Schlips getreten, die sind mir wenns nicht um ihre Familie geht zu egoistisch. Vorallem im Job denken die immer zuerst an sich und ihre Familie. Läuft dann so das sie sich bei Gehaltsverhandlungen durchsetzen und die führsorglichen Mimen. Hat mal nen Kollegen der hat das so betrieben, aber wenn am Freitag Nachmittag ne Servicefall wahr, dann sollte der Schütze da bleiben ..... aber nicht mit mir Wer die Kohle einstreicht muss auch bis zum Ende dableiben .... ich bin dann 15:00 nach Hause .... nennt man dann Kameradenschwein

Naja Fazit bis auf den Egoismus ... man muss auch immer schön höflichsein und nett zu dem Krebsen sein ... sonst sind die wochenlang eingeschnappt ... wenn man als Schütze geradeheraus ist.

---

(16.06.2013 13:19)bathory schrieb:  Wie berechnet man den denn?

150 Grad sind jeweils immer das 5 Zeichen von deinem ausgehen, nach rechts und nach links.

(16.06.2013 13:18)Korbine schrieb:  soll jetzt keine Klugscheisserei sein: aber ist nicht die Konjunktion der von der Opposition am weitesten entfernte Aspekt?

hehe
nee ick mein doch wat anderet...
Konjunktion wäre in deinem fall dann noch ein Schütze...zwei vom gleichen Holz...man versteht sich blind..FFE

(16.06.2013 13:34)justme schrieb:  

(16.06.2013 13:18)Korbine schrieb:  soll jetzt keine Klugscheisserei sein: aber ist nicht die Konjunktion der von der Opposition am weitesten entfernte Aspekt?

hehe
nee ick mein doch wat anderet...
Konjunktion wäre in deinem fall dann noch ein Schütze...zwei vom gleichen Holz...man versteht sich blind..FFE

Ich frag ja nur. Du kannst von mir am frühen Sonntagmorgen noch keine mathematischen Höchstleistungen verlangen. Ich brauch erstmal nen Eimer Kaffee

(16.06.2013 13:18)Korbine schrieb:  

(16.06.2013 12:45)justme schrieb:  Wie seht ihr das? wie nehmt ihr eure Beziehungen zu euren Quincunxzeichen wahr?

Zugegeben, den Schützen hattest du schon erwähnt, aber ich gebe dir absolut recht.
Bei Krebsen teilweise absolutes Unverständnis. Bei den Panzertieren habe ich ein Problem mit dem Verhalten, das bereits im Thread Drama-Queen beschrieben wird, besonders bei Frauen. Und die Verschlossenheit. Hypersensibilität? Sie sei ihnen gegönnt. Aber ich hätte gern eine Gebrauchsanweisung, wie man dann mit ihnen umgeht. Ignorieren? Zurechtstutzen? Verhalten einfach übergehen? Irgendwann finde ich einen Krebs, der es mir erklärt, da bin ich sicher.

Mit Stieren ist es etwas einfacher. Sie sind in vielerlei Hinsicht einfach das Gegenteil von mir, durch diese starke Erdung. Die, die ich kenne, sind absolute Realisten, mögen Sicherheit, sind manchmal etwas schwerfällig, aber wenn sie mal in Bewegung kommen, sind sie nicht zu stoppen. Das bewundere ich sehr, diese Kontinuität, diese ruhige Kraft.

soll jetzt keine Klugscheisserei sein: aber ist nicht die Konjunktion der von der Opposition am weitesten entfernte Aspekt?

Boaahhhh Korbi - Du hast ja echt gleich nach dem Augen aufklappen den Klugscheißmodus angeworfen .....

alles okay meine Beste

(16.06.2013 13:30)radeberger schrieb:  

(16.06.2013 13:18)Korbine schrieb:  

(16.06.2013 12:45)justme schrieb:  Wie seht ihr das? wie nehmt ihr eure Beziehungen zu euren Quincunxzeichen wahr?

Zugegeben, den Schützen hattest du schon erwähnt, aber ich gebe dir absolut recht.
Bei Krebsen teilweise absolutes Unverständnis. Bei den Panzertieren habe ich ein Problem mit dem Verhalten, das bereits im Thread Drama-Queen beschrieben wird, besonders bei Frauen. Und die Verschlossenheit. Hypersensibilität? Sie sei ihnen gegönnt. Aber ich hätte gern eine Gebrauchsanweisung, wie man dann mit ihnen umgeht. Ignorieren? Zurechtstutzen? Verhalten einfach übergehen? Irgendwann finde ich einen Krebs, der es mir erklärt, da bin ich sicher.

Mit Stieren ist es etwas einfacher. Sie sind in vielerlei Hinsicht einfach das Gegenteil von mir, durch diese starke Erdung. Die, die ich kenne, sind absolute Realisten, mögen Sicherheit, sind manchmal etwas schwerfällig, aber wenn sie mal in Bewegung kommen, sind sie nicht zu stoppen. Das bewundere ich sehr, diese Kontinuität, diese ruhige Kraft.

soll jetzt keine Klugscheisserei sein: aber ist nicht die Konjunktion der von der Opposition am weitesten entfernte Aspekt?

Krebsen bin ich früher auch immer unbewusst auf den Schlips getreten, die sind mir wenns nicht um ihre Familie geht zu egoistisch. Vorallem im Job denken die immer zuerst an sich und ihre Familie. Läuft dann so das sie sich bei Gehaltsverhandlungen durchsetzen und die führsorglichen Mimen. Hat mal nen Kollegen der hat das so betrieben, aber wenn am Freitag Nachmittag ne Servicefall wahr, dann sollte der Schütze da bleiben ..... aber nicht mit mir Wer die Kohle einstreicht muss auch bis zum Ende dableiben .... ich bin dann 15:00 nach Hause .... nennt man dann Kameradenschwein

Naja Fazit bis auf den Egoismus ... man muss auch immer schön höflichsein und nett zu dem Krebsen sein ... sonst sind die wochenlang eingeschnappt ... wenn man als Schütze geradeheraus ist.

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(16.06.2013 13:19)bathory schrieb:  Wie berechnet man den denn?

150 Grad sind jeweils immer das 5 Zeichen von deinem ausgehen, nach rechts und nach links.

treffender könnte man es nicht ausdrücken !!!

da musste ich auch schmunzeln rade

Ohneeee, nicht wieder nur auf Krebsen rumhacken. Ok, ich hab damit angefangen, aber eher allgemein.
Wo sind denn hier die anderen Sternzeichen?

okay ich schreib noch was zu ...Schützen

erstaunlich oft treten Schützen in mein Leben und idR ist sofort eine zwischenmenschliche Anziehung da, ob Mann oder Frau.
Bei Schützen habe ich übermässig oft das Bedürfnis, mich erklären zu wollen,mein Verhalten ...die Person nickt zwar zustimmend zu dem was ich sage, aber das große Fragezeichen steht ihr auf die Stirn geschrieben. Sie sehen die Dinge oft ganz anders als ich ..daraus ergeben sich oft endlose...Diskussionen...und eigentlich gehts dabei nur ums Reden, denn überzeugen wird der eine den anderen selten bis nie. beide beharren auf ihrer eigenen Ansicht.
mit meiner Schütze Freundin gerate ich aneinander wenn sie mir auf Probleme so naheliegende Ratschläge gibt,.... als wenn ich da selbst nicht drauf kommen würde
"Warum machst du es nicht einfach?" -weil es nicht einfach ist, unter gewissen Umständen.
Was der Stier angeht will Hand und Fuß haben glaube ich, der Schütze macht warscheinlich erstmal drauf los und guckt dann wies so aussieht..

HeHe stimmt.
Das ist eine Schützenatur - ich find die klasse - vorallem wenn es denn dann auch klappt. *klöppelt sich dann auch gerne mal versteckt selbst auf die Schulter

ja das ist auch durchaus beneidenswert..für mich aber eher unvorstellbar zu praktizieren

naja Jupiter weiss schon um seine Schützlinge, deshalb fahren sie mit der "wird schon schiefgehn" Mentalität warscheinlich nicht allzu oft gegen den Baum.

(16.06.2013 14:24)justme schrieb:  okay ich schreib noch was zu ...Schützen

erstaunlich oft treten Schützen in mein Leben und idR ist sofort eine zwischenmenschliche Anziehung da, ob Mann oder Frau.
Bei Schützen habe ich übermässig oft das Bedürfnis, mich erklären zu wollen,mein Verhalten ...die Person nickt zwar zustimmend zu dem was ich sage, aber das große Fragezeichen steht ihr auf die Stirn geschrieben. Sie sehen die Dinge oft ganz anders als ich ..daraus ergeben sich oft endlose...Diskussionen...und eigentlich gehts dabei nur ums Reden, denn überzeugen wird der eine den anderen selten bis nie. beide beharren auf ihrer eigenen Ansicht.
mit meiner Schütze Freundin gerate ich aneinander wenn sie mir auf Probleme so naheliegende Ratschläge gibt,.... als wenn ich da selbst nicht drauf kommen würde
"Warum machst du es nicht einfach?" -weil es nicht einfach ist, unter gewissen Umständen.
Was der Stier angeht will Hand und Fuß haben glaube ich, der Schütze macht warscheinlich erstmal drauf los und guckt dann wies so aussieht..

Ja stimmt.
Ich sag mir immer "was wäre das Schlimmste, das passieren könnte?". Ist es nicht so dramatisch, mach ich's einfach.
Die Einstellung, die zb Krebse (nu fange ich selber wieder an ) oft haben: "man muss nur lange genug warten, dann erledigen sich Dinge oft von allein", kann ich wieder gar nicht nachvollziehen. Die Dinge müssen laufen, also muss man auch was dafür tun. Das Leben ist kurz.
Wieder ein krasser Unterschied