Mond
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16.11.2013, 18:09
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Danke für die Erinnerung an diesen Link, Afar!
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16.11.2013, 18:16
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RE: Mond
Finde ich sehr zutreffend!
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16.11.2013, 18:28
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RE: Mond
äh...bitte xD
really xD asche auf mein haupt xD |
16.11.2013, 20:18
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RE: Mond |
22.11.2013, 01:13
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RE: Mond
Gemeinerweise werden dort 11 Zeichen im Mond beschrieben, außer Fische im Mond! -.-
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22.11.2013, 01:21
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RE: Mond
Hier zwei Interpretationen, meine Liebe
Der Mond in den Fischen Mit der Besprechung des Mondes in den Fischen schließt sich der Kreis, denn die Fische sind das letzte Zeichen im Tierkreis. Demnach sind die Bedürfnisse der Menschen, die den Mond in den Fischen haben, auch auf das Jenseitige gerichtet. Hier erleben wir das Bedürfnis nach Erlösung, auch wenn es dem Mond/Fische selber nicht bewusst ist. Erlösung geht in diesem Sinn sogar über die Erleuchtung hinaus. Erleuchtung meint die Trennung zu überwinden und damit die Einheit zu erfahren. Erlösung geht darüber hinaus in dem Sinn, dass es hier um ein grundsätzliches Herausheben aus den Schöpfungsprozessen geht. Der Mond/Fisch hat ein Bedürfnis nach Nichtbeachtung der Realität, er kann dafür aber die Wirklichkeit empfinden und sogar kreativ umsetzen, wenn seine innere Entwicklung dahingehend gefördert wird. Der Mond in den Fischen bringt die Sehnsucht nach Geborgenheit in dem uns umgebenden größeren Ganzen mit sich. Hier besteht ein echtes Bedürfnis nach Spiritualität. Es kann sich auch der Wunsch zeigen, anderen helfen zu wollen. Wir könnten von dem Bedürfnis nach sozialer Arbeit sprechen. Grundsätzlich zeigt sich hier das unbegrenzte Empfinden. (Quelle: http://www.giesow.de/ber-die-planeten/de...en-fischen ) Der Mond in den Fischen Gegeben ist eine ausgesprochen reiche Phantasie, vorhanden viel Romantik - als da wären Träume, Sentimentalität und (unausgesprochene) Sehnsüchte. Die physische Konstitution ist meist zart und weich, das Naturell ziemlich empfindsam, psychosomatisch anfällig für (krisenbedingte) Schwächungen. Generell besteht ein enormes - leider Gottes passives - Aufnahmevermögen, eine Beeindruckbar- aber auch Hingabefähigkeit, d.h. sich verlieren, gewissermaßen auflösen zu können ("dahinzuschmelzen im Ozean der Gefühle"). Das wahrnehmende Empfinden, emotionale Gespür besitzt (instinktiv-intuitiv) eine ungemeine Feinheit, grenzt an Medialität. Das Einfühlungsvermögen ist sehr entwickelt, Mitleid und Mitgefühl sind groß (es existiert eine Verbundenheit mit jeglicher Kreatur). Bei so viel Verständnis kann beinahe alles verziehen - und ertragen werden. Das Ausgeliefertsein, die vertrackte Offenheit und Abhängigkeit von äußeren Einflüssen macht erheblich zu schaffen, mag zuweilen Hilflosigkeit über die richtige Reaktion bzw. Empfindungen der Ohnmacht hervorrufen. Nicht zu vergessen die - meist von einer inkonsequenten Erziehung herrührende - Nachgiebigkeit gerade sich selbst gegenüber, die Gefahr von Disziplinschwäche, die (unterdrückte?) Neigung sich gehen zu lassen. Der psychische Halt, eine wirkliche Festigkeit und Stütze wird oft schmerzlich vermisst... Die Innenwelt ist recht verworren und unübersichtlich, die Identität verschwommen bzw. unklar. Die Selbstfindung ("wer bin ich eigentlich?") erweist sich als ganz schön kompliziert. So wird beim Vordringen ins Reich der Seele schon bald auf unerklärliche Ängste oder "betörende" Nebel (bzw. auf Verzerrungen, Verdrängungsmechanismen) gestoßen... Dabei täuscht das zueigene schillernde, vielfältige Wesen unwillkürlich auch andere Leute, hat irgendwie etwas Rätselhaftes, Undurchschaubares an sich. (Dass das Unbewusste das Bewusste überwiegt, sollte als Fakt schlicht hingenommen werden!) Das Schutzbedürfnis ist groß, insbesondere nötigenfalls auch mal "Nein" sagen zu können. Denn fremde Probleme werden allzuleicht zu Herzen genommen, sich damit schnell identifiziert. Es wird sowieso so manches mit sich machen gelassen - dementsprechend die Gutmütigkeit desöfteren missbraucht, die Hilfsbereitschaft ausgenützt (was einen hinterher maßlos ärgern kann). Doch wer sich nicht deutlich und frühzeitig genug abgrenzt (aus vermeintlicher Rücksichtnahme, Angst jemandem weh zu tun oder ihn zu verlieren), provoziert zwangsläufig ein Erleiden von Quälereien! Am ärgsten gelitten wird jedoch an der Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit (die ja im Inneren fließend ineinander übergehen). Die Nüchternheit und Härte der Realität bzw. die Nichterfüllung schwärmerischer Hoffnungen produziert nicht wenig Enttäuschung und Desillusionierung, Wehmut und Trauer. Entfremdungsgefühle ("nicht hierher zu gehören", "woanders zuhause zu sein") sind dann nur zu verständlich... Auch sozialen Normen und Erwartungen zu entsprechen fällt nicht leicht - was zu Empfindungen der Unzulänglichkeit oder Minderwertigkeit führen kann bzw. zu Schuldgefühlen (irgendwie "verkehrt", "nicht richtig" zu sein). Unter Menschen/ in einer Gruppe wird schon früh eine Zurücksetzung geahnt (hintangestellt, abgedrängt zu werden), sich alleine und verlassen bzw. verkannt gefühlt. Hinzu kommt, dass Gewalt und Aggression übertrieben (im Grunde irrational) gefürchtet werden. Bei der großen Sensibilität ist die Verletzbarkeit, die Schmerz- und Druckempfindlichkeit intensiviert, das Gefühl der Bedrohung durch alles Rohe und Grobe erhöht. Eine Tarnung mag deshalb notwendig erscheinen bzw. gar ein innerliches "Abwenden"/ seelisches "Abtauchen". Der "Gang in die Einsamkeit" soll auch dazu dienen, sich eventuellen Bedrängungen und Zugriffen zu entziehen... Doch macht Selbstmitleid alles nur noch schlimmer! Es gelte vielmehr, prinzipiell zwischen Vorgestelltem und Tatsächlichem, zwischen Innen und Außen zu unterscheiden, u.a. zwischen sich und einem Partner (als einer anderen Person) trennen zu lernen. Abseits des Alltagsbetriebes darf (und soll) sich der Welt des Gemüts gewidmet werden, wäre die Weite des Innenraums zu erforschen, heißt es für diesen "verborgenen, geheimen" Bereich die Sinne zu schärfen. In sich hineinzuhören und zu -spüren, z.B. künstlerisch oder mittels Meditation, ist einesteils ungeheuer wichtig - genauso nötig jedoch die Vorsicht, darin nicht zu versinken! Die Reise nach Innen hat das Selbst zum Ziel, einen Punkt jenseits der rotierenden Gedankenmühle, d.h. irgendwann sich vertrauensvoll vom Unbewussten bzw. von höheren Mächten tragen zu lassen - durch alles Angsterregende hindurch. Unterwegs wird ganz automatisch, quasi als Nebenprodukt, aus den nicht versiegenden Lebensquellen (oder auch von Engeln), Kraft getankt für die so völlig andere Welt des Diesseits mit seinen zu bewältigenden Aufgaben. (Quelle: http://www.astroinfo.astrologix.de/aServ...MoAsMc.htm ) |
22.11.2013, 01:38
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RE: Mond
Ahh danke, danke
Genau, unbegrenztes Empfinden... autsch. Witzigerweise habe ich auf Astroseiten schon öfters beobachtet, wie ein Zeichen "vergessen" wurde... was das wohl für den Autor bedeutete.. oder über ihn aussagt? *g* ___ Hab hier auch nochmal was Schlichtes-allgemeines gefunden.. mehr über Entwicklung des Mondes (von Kindesalter an..) -> Astrologie.de/Monde Und letztens fand ich auch eine echt nett gestaltete Seite über Monde und deren Zuweisung von Mythen & Märchen... echt hübsch. Ich suche gerade verzweifelnd, aber ich finde es nicht mehr... dort wurde das Märchen "die kleine Meerjungfrau" dem Fische-Mond zugeordnet, wo ich mich direkt aufgehoben fühlte... und interessanterweise heißt es bei Sternzeichen.net über den Fische-Mond "Der Mensch mit dem Mond in den Fischen sucht nach Erlösung und ist voller Mitgefühl." Das Thema Erlösung ist auch das Zentrale im Märchen der Meerjungfrau... seit ich klein bin und denken kann, faszinierte mich schon immer gerade dieses Märchen. Einfach Wahnsinn, diese Psychologie die dahinter steckt! *-* Ich werde editieren, falls ich die Seite wieder finde~ |
24.11.2013, 14:02
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RE: Mond
Achtung! Eine Suchaktion! Ich brauche Erfahrungsberichte über Skorpion-Monde! Wenn ihr also selber einen Skorpion-Mond oder intensive Bekanntschaft mit einem gemacht habt, würde ich mich freuen, wenn ihr mir beschreiben könnt, wie dieser Mond so tickt:
Wie sieht euer Gefühlsleben aus? Wie geht ihr mit euren Gefühlen um? Wie drückt ihr sie aus? Wobei fühlt ihr euch wohl? Was bringt euch auf die Palme? Ich habe in meinem bisherigen Familien- und Freundeskreis keinen Skorpion-Mond - jedenfalls nicht, dass ich wüsste. Klar, gelesen darüber habe ich schon, aber mich interessieren eben v.a. die Begebenheiten, die das Leben so mit sich bringt. Anlass ist mein jetziger Freund, der einen Skorpion-Mond hat. Wir kennen uns erst einen guten Monat. Ich habe zwar schon öfter gedacht: Na, blitzt da nicht gerade der Sk-Mond hervor?! Aber ich denke mir, als Mann hat er seine Gefühle noch mal stärker unter Kontrolle - oder auch nicht; was meint ihr? Ich bin sehr gespannt, was ihr zum Mond im Skorpion schreibt - falls sich mal einer in diesen Thread verirrt... ich habe Zeit! |
24.11.2013, 14:05
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RE: Mond
hmmm............ mein Sohn ist Skorpi mit Skorpi-Mond.... Ich versuch mal ihn zum beantworten der Fragen zu bekommen, was nicht einfach sein wird .
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24.11.2013, 14:13
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RE: Mond
Vielen lieben Dank, my Lady!
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24.11.2013, 16:30
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RE: Mond
Mond in Skorpion...
Wie sieht euer Gefühlsleben aus? definitv reges Gefühlsleben. Rege mich schnell auf, kann auch leicht total ausrasten. Vor allem, wenn ich nicht das Gefühl habe zurück zu bekommen, was ich investiere. Quasi ausgenutzt werde. Wie geht ihr mit euren Gefühlen um? Ich genieße jedes Gefühl. Gebe ihnen Zeit, sich zu entfalten. Dann ist es aber meistens wieder gut. Manchmal bin ich sehr nachtragend. Wie drückt ihr sie aus? Ich verbalisiere sie. Spreche es direkt aus. Kaufe auch gerne Geschenke... Gebe auch vollen Einsatz. Helfe meinen Lieben, wann immer ich kann und mit allen Mitteln. Wobei fühlt ihr euch wohl? In intensiven Gesprächen und wenn mir jemand erlaubt, in ihn einzutauchen und ihn kennenzulernen. Ich bin aufmerksam und lasse Persönlichkeiten auf mich wirken. Was bringt euch auf die Palme? Illoyalität und Indiskretion. |
24.11.2013, 17:58
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RE: Mond
Herzlichen Dank, Diamant!
Da du von "nachtragend" geschrieben hast, möchte ich eine Begebenheit über meinen Freund erzählen: Er meinte, er hätte einem Bekannten geholfen, eine sehr gut bezahlte Stelle zu bekommen. Jetzt hat derjenige wohl viel zu tun und meldet sich nicht mal zum Gratulieren beim Geburtstag. Falls er sich doch noch mal telefonisch bei ihm melden sollte, würde er wohl nicht dran gehen, sagte er. Dass er diskret ist, v.a. was sein Privatleben betrifft, habe ich schon mitbekommen. Und er ist auch sehr hilfsbereit. Und dann erzählte er mal, während wir einen Krimi sahen, dass er sich gut als Detektiv eignen würde. Einerseits, weil er in Filmen oft schon ziemlich schnell weiss, wer der Mörder/Verbrecher ist. Andererseits, da er wohl schon öfter mitbekommen hat, wie jemand was geklaut hat, als er noch als Verkäufer in einem Kaufhaus gearbeitet hat. Ich denke, diese Beispiel veranschaulichen ganz gut den Mond in Skorpion - wie seht ihr das? |
24.11.2013, 18:20
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RE: Mond
(24.11.2013 17:58)Liebende schrieb: Herzlichen Dank, Diamant!Ja, da wäre ich auch sehr beleidigt. Ich bin auch immer dann nachtragend, wenn jemand meine Grenzen nicht respektiert. Die sind ziemlich hoch und ich werde zickig, wenn jemand drauf und dran ist, sie zu übertreten. Wenn er es dann trotzdem tut, dann schieße ich die Person rigoros ab. Dann ist alles vorbei und ich muss mich beruhigen. Wer sich meldet macht es nur noch schlimmer... Zitat:Und dann erzählte er mal, während wir einen Krimi sahen, dass er sich gut als Detektiv eignen würde. Einerseits, weil er in Filmen oft schon ziemlich schnell weiss, wer der Mörder/Verbrecher ist. Andererseits, da er wohl schon öfter mitbekommen hat, wie jemand was geklaut hat, als er noch als Verkäufer in einem Kaufhaus gearbeitet hat. Ja, das habe ich schon oft in Beschreibungen über den Skorpionmond gelesen. R2 und ich witzeln auch über uns beide als Soko Natune (hab heute erfahren, dass ihr progressiver Mond im Skorpion steht -hoffe, das ist keine all zu private Info ^^V)... ich glaube, ein bisschen stimmt das schon. Ich möchte den Dingen auf den Grund gehen. Ich habe einen guten Blick für die Motive, also den Antrieb, von Personen. |
24.11.2013, 19:00
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RE: Mond
Kann ich unterschreiben. Ich merke, dass ich noch mehr Ursachenforschung betreibe und nicht nur die Kombi Ursache und Wirkung betrachte.
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24.11.2013, 19:26
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RE: Mond
(24.11.2013 17:58)Liebende schrieb: Herzlichen Dank, Diamant! Also ich glaube nicht das nachtragend eine Eigenschaft des Skorpionmond ist, das ist denke ich schon eine erweiterte Eigenschaft ... die zwei Themen miteinander verbindet ... zum Beispiel ein Mond Saturn Quadrat ... ein irgend ein Aspekt halt. Saturn ist ist ja der Herr der Zeit und könnte dafür sorgen das man in Verbindung zum Mond emotional nachtragend ist. |
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