Ich möchte allgemein etwas sagen.
Jeder Mensch tut immer das was er eben in diesem Moment für das Beste erachtet und was er zu diesem Zeitpunkt tun kann...das kann natürlich nicht von allen verstanden werden, da man nicht in den Schuhenn des anderen gegangen ist. Auch ist man selber vielleicht anderer Meinung, aber das ist egal. Es war eben das bestmögliche zu diesem besonderen Zeitpunkt.
Ich erachte es auch als sehr wichtig ein Tagebuch zu schreiben und wenn es vielleicht "nur" mal dazu dient es den Kindern zukommen zu lassen damit sie die Dinge aus der Warte der Mutter sehen...natürlich sollte es ehrlich und nicht manipulativ geschrieben sein.
Kinder hassen auch, ja, aber nur weil sie so verletzt wurden, weil sie nicht verstehen...und weil es so weh tut sich der Situation zu stellen. Ich sehe es bei meinen Kindern...sie sind "nur" große Trennungskinder, aber der Vater meldet sich null...sie lieben ihn trotzdem und sie hassen ihn für sein Verhalten und weil das wehtut, wollen sie ihn nicht sehen...und er der Depp (sorry) zieht sich zurück....falsch...
Lieben können Kinder nur jemanden zu dem sie Bezug haben, der Bezug und Anteil an Ihrem Leben hat....
Natune.net
04.12.2012, 00:01
FischeLady89
RE: Meine Steinbock - Tochter
Meine Kinder sind einfach alles für mich.
Ich liebe sie über alles und tu alles in meiner Macht stehende für sie.
Immer, wenn ich mit meinen Kindern zusammentreffe, spüre ich das Glück in mir.
Einzig und alleine ihre Existenz gibt mir Kraft, die ich auf beide gut projezieren kann.
Ich habe doch nur Angst, dass das einst nicht mehr ist und weg ist.
Und das nur, weil meine Kinder mich vielleicht dafür hassen oder auch nur nicht lieben
werden, weil ich krank bin, wofür ich noch nicht einmal etwas kann.
Sie sind und bleiben doch meine Familie, auch, wenn sie woanders aufwachsen.
Ich fühle immer als Mutter.