Löwe(w)-Jungfrau(m)-Beziehung; erste Krise, plötzlich und Rückzug (JFM)
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04.01.2017, 14:23
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Hallo Ihr Lieben,
da bin ich erst ein paar Minuten im Forum und komme gleich mit meiner Geschichte um die Ecke. Seit 4 Monaten bin ich in einer Beziehung mit einem Jungfrau-Mann. Ich stand vorher noch nie groß mit dem Sternzeichen Jungfrau in einer Beziehung; außer bei einer langen Freundschaft, die dann aber später, wahrscheinlich aus Stolz von meiner Seite, versandete. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll... Wir haben uns kennen gelernt- mehrmals auf seine Initiative getroffen, was ich toll fand. Gemerkt, wir verstehen und mögen uns. Ihm war es von Anfang an wichtig, gleich bei seinen beiden Kindern (5 und 10) für klare Verhältnisse zu sorgen; ebenso bei seiner Ex-Frau, von der er seit 2 Jahren getrennt ist, bei seinen Geschwistern, bei seiner Familie. Er weihte alle recht zügig ein, dass es mich nun an seiner Seite gibt.Die Kinder leben bei ihm, sehen die Mutter aber beinahe täglich, da sie nah beieinander wohnen. Es hat mich von Anfang an überrascht, wie schnell er verbindliche Strukturen schafft. Nach zwei Monaten haben wir dann unsere Kinderwochenenden in den selben Rhythmus getauscht. Haben Zeit mit und ohne unseren Kids verbracht. Bis jetzt hat sich alles stimmig angefühlt; er war mir steht zur Seite; es lag ihm viel daran, dass wir uns alle langsam aufeinander einstellen. Auch von seiner familiären Seite wurde ich herzlich empfangen; gleich in alle größeren Familienfeste mit eingeplant. Am Anfang unserer Beziehung hat er oft thematisiert, dass ihn meine dominante Art ein wenig Angst macht; er mich noch nicht richtig einschätzen kann, was Ernst gemeint und was Ironie oder Spaß ist. Auch kam anfangs die Rückmeldung, meine Ausdrucksweise wäre ein wenig negativ gefärbt. Jetzt nicht falsch verstehen; ich bin weder aggressiv noch depressiv in meinem Verhalten; aber bei Themen meiner Vergangenheit, wie der Rosenkrieg mit meinem Ex-Mann, das gemeinsame Kind nicht zu verlieren, berichte und diskutiere ich schnell emotional. Aus eben so einer Stimmung heraus kam das Feedback. Ich merke, dass er zurückhaltender und empfindsamer zu sein scheint, als ich. Ich bemerke an mir, wie ich seitdem vorsichtiger ihm gegenüber bin. Mir liegt sehr viel an ihm. Er hat mich an Weihnachten in seine Großfamilie eingeführt; anschließend haben wir die folgenden zwei Tage die Geburtstagsfeier für seinen Sohn zusammen geplant und ausgerichtet. Ich habe ihn so glücklich erlebt. Es schien alles zu passen. Er hat seinen Sommerurlaub bereits nach mir ausgerichtet; wir planten zusammen mit den Kids zu verreisen. An Weihnachten schenkten wir uns Festivalkarten für kommenden Juni. Eine liebe Karte dazu, das ich DAS Highlight 2016 für ihn bin und er dankbar ist, dass er mich kennen lernen durfte. Er freue sich auf unsere gemeinsame Zeit und darauf, dass wir weiter zusammen wachsen. In den Geburtstagsvorbereitungen im Vollstress um Mitternacht davor sind wir schonmal aneinander geraten. Ich hatte meinen Plan von der Platzierung des Frühstücksbuffets im Kopf und habe quasi durchgesetzt, dass wir in der Küche und rundherum Flächen Freiräumen (wohl sortiertes Männer-Chaos). Er merkte, dass es nicht ganz okay war, mich genervt anzupampen und hat sich mehrfach entschuldigt. Ich habe es hingenommen und mir nicht weiter den Kopf darüber zerbrochen, da ich es mit der Stressituation für mich wichten konnte. Nach der Geburtstagsfeier umarmte er mich innig, bedankt sich, dass ich ihn so bei der Feier und allem unterstützt habe und meinte, dass es ja wohl ganz gut passt mit mir und seiner Familie und dass er den Eindruck hat, dass ich mich auch bei ihnen ganz wohl fühle, was ich bejaht habe. Die Einladung, gemeinsam mit seiner Familie Silvester zu verbringen, kam während der Feier. Kurz darauf die Silvesterfeier. Ich hatte den Eindruck, dass er an sich etwas kühler zu mir ist, was ich auch da mit seinem Stresslevel verband (ein Familientermin nach dem anderen; beide Kids daheim, der große Sohn krank). Er hat mir vorher schon drei oder vier mal gesagt, dass er mich lieb hat. mir das auch immer wieder mit anderen liebevollen Gesten gezeigt. Der zweite Cocktail an Silvester beamte dann bei mir so rein, dass ich mich echt auf mich konzentrieren musste gegen 23:00 Uhr. Er merkte, dass es mir nicht gut ging und streichelte meinen Rücken. Ich hab immer die Angst, ihn zu verlieren; schaue meist genau, wann reagiert er auf meine Nachrichten. Wenn er nicht reagiert, nehme ich es mir zu Herzen. Nun hab ich sicher die letzten 3-4 Wochen meine Liebesbekundungen nicht erwidert bekommen. Aber gut, das ist kein Muss, und man muss das auch nicht immer mit Worten erwidern. Wir sind da eher ungezwungen damit umgegangen. Trotzdem wuchs seit paar Wochen in mir die Angst, er könnte nicht so für mich empfinden, wie ich für ihn. Aber diese Angst hatte ich bisher auch in anderen Beziehungen; das ist ein blinder Fleck oder wunder Punkt von mir. Ich texte Euch hier mit allen Einzelheiten voll, Sorry. Jedenfalls wurde ich noch mißtrauischer, als er mich zur Jahreswende nicht küsste, sondern nur drückte und mich die Zeit über relativ allein in der Nachbarschaft beim Feuerwerk stehen liess. Aber gut, er musste auch nach seinem Sohn schauen. Dann sind wir zurück zu ihm ins Haus, woraufhin ich, durch den Alkohol begünstigt, weinerlich wurde. Ich sagte ihm, dass ich seit einiger Zeit einen Mangel in unserer Beziehung wahrnehme (damit meinte ich Liebesbekundungen von seiner Seite). Er antwortete, dass er mir im Moment nicht mehr geben könne. Er hat sein Leben und möchte dort in keinem Punkt Abstriche machen (was ich auch gar nicht verlange). Der Satz "mehr kann ich dir im Moment nicht geben", führte dazu, dass ich heftig weinte und dann noch nachschoß, dass ich Angst habe, nochmal verletzt zu werden, und bevor mir nochmal jemand weh tut, ich lieber gehe und mich trenne. Eigentlich totaler Scheiß, denn ich da geschwätzt habe. Ich würde das nie so wollen, geschweige denn sagen. Er ist ein toller Mann und ich glaube mittlerweile sogar, ich liebe ihn. Es ist definitiv mehr als Verliebtheit. Da hat mein stolzes Löwen-Ego anscheinend in alten Mustern reagiert. Wenn ich darüber nachdenke, ist er der erste Mann, mit dem ich nach einer Beziehung sogar eine Freundschaft aufrecht erhalten würde, auch wenn es mich innerlich zerreißt, nur um ihn nicht zu verlieren. Er hat mich im Arm gehalten. Wir sind Schlafen gegangen. Haben uns nachts um seinen brechenden Sohn gekümmert. Dann rief um Neun bereits seine Ex-Frau an. Der Große telefonierte mit seiner Mutter und ich wollte ihm eigentlich Hilfestellung geben und sagte "es wäre besser, wenn du jetzt aufstehst", "komm, du musst aufstehen" (wollte nur nicht, dass er in einem blöden Licht gegenüber seiner Ex da steht, nach dem Motto - das Kind ist krank und der liegt mit seiner Neuen im Bett) Den ganzen Tag über dann Desinteresse bis kalte Schulter mir gegenüber. Ich wieder mit Müdigkeit mir erklärt, da wir ja eine schlaflose Nacht mit dem kranken Kind hinter uns hatten. Ich habe nochmal das Gespräch gesucht, da ich wusste, dass ich nachts so einen Mist gesagt habe. Da mit ihm kein Gespräch möglich war, weiter kalte Schulter und Gleichgültigkeit, verabschiedete ich mich, ich müsse daheim noch viel erledigen, was ja auch so war. Er saß auf der Bettkante, ich stand vor ihm. Gab ihm einen Kuss auf die Stirn, umarmte ihn, und sagte, dass ich ihn lieb habe. Er reagierte nicht. An der Tür sagte ich nochmal "Tschüss", er drückte mich sehr herzlich an sich, rief mir hinterher "komm gut heim". Dann schrieb ich am Abend nochmal per WhatsApp, dass ich sein Verhalten nicht verstehen kann; ich ihn lieb habe, ich seine Bestätigung suchte und daher sagte, es gäbe einen Mangel in der Beziehung; dass ich nie erwarten würde, dass er bei seiner Familie und seinem Sport zurück steckt. Und dann kam die Antwort, die mir den Boden unter den Füßen weg riss. Es sind Sachen gelaufen, die er erstmal für sich verarbeiten muss; er habe sich von mir kommandiert gefühlt, er kann nicht mein Befehlsempfänger sein. Er wäre Manns-genug zu wissen, was er muss und was nicht, und wäre sicherlich nicht der schlechteste Vater. Das alles hat mich förmlich umgehauen. Ich hätte nie gedacht, dass er mich soo wahr nimmt; zumal ich durchweg mich selbst an meine eigenen Leitungsgrenzen gebracht habe, um ihm bei den Festvorbereitungen zu helfen und und und. Ich versuchte ihm einige Situationen aus meiner Sicht zu schildern per WhatsApp, um die Situationen zu entschärfen, daraufhin erbat er sich eine Nacht Zeit, sich klar zu werden, wie es weiter geht mit uns. Am Abend dann ein "Hallo Süße. Ich schlafe jetzt. Gute Nacht". Am nächsten Tag meldete er sich noch einmal gegen 21:15 Uhr, relativ belanglos "Hallo. Wie geht es Dir. Ich habe mich nach der Arbeit gleich hin gelegt". Ich war verärgert, dass er sooo spät erst schreibt. in der Nacht habe ich mich hingesetzt und ihm einen ellenlangen Brief geschrieben, in dem ich meine ganzen Gedanken darlegte. Scheinbar sah er es als Ausreden. Er antwortete "er weiß nicht, wie er auf meine Gedanken reagieren soll. Und dreimal in der Nachricht, dass er nicht weiß, wie es jetzt weiter geht / weitergehen kann / soll. Und... auch nochmal ein Hammer... das sich unsere Gefühle offensichtlich ungleich entwickelt haben. Das höre ich so das erste Mal von ihm. Ich bin zutiefst schockiert und traurig. Ich schreibe doch an Weihnachten nicht so eine gefühlvolle Karte, wenn ich nicht so empfinde !? Ich habe ihn gestern um ein Treffen heute gebeten. Er begründete es mit einer Erkältung, dass er erstmal sehen muss, wie es ihm geht. Ansonsten gern. Ich habe die Nacht nochmal viel über die Wesenszüge des Sternzeichens Jungfrau gelesen; verstehe jetzt auch meine Anteile daran. Das habe ich ihm heute geschrieben und noch mehr Liebevolles. Er schrieb, es geht ihm leider nicht besser, sondern schlechter, wird zum Arzt gehen. Er habe jetzt keine Kraft für eine Beziehungsdiskussion, ich soll ihm nicht böse sein. Habe ihm vermittelt, dass ich ihm nicht böse bin und auf mein Geschriebenes heute morgen keine sofortige Reaktion erwarte ("du musst jetzt nichts dazu sagen. Ich denke ganz fest an dich. Gute Besserung"). Jetzt bin ich gespannt, wie es weiter geht. Ob er uns noch eine Chance gibt. Ich verstehe nicht, wie Gefühle so schnell weg sein können, oder weniger, wie auch immer. Ich habe immer gespürt, dass von seiner Seite ganz viel Liebe rüber kommt. Wie er mit mir umgeht; liebevoll, ganz Gentleman. Ich bin verzweifelt und verwirrt. Es war erstmal ein großer Schock, weil ich wirklich nicht viel mitbekommen habe. Meine vorhergegangenen Unmutsäußerungen eine Woche vorher, hat er damit erklärt, dass ihm gerade alles über den Kopf wächst und er gerade nichts mehr geregelt bekommt. Er sieht, dass er zu wenig an mich denkt, er sei gestresst von den ganzen Weihnachtsplanungen. Aber er hat mich lieb und ist zuversichtlich, dass es im neuen Jahr wieder besser läuft. Wie gesagt, das war 2 Tage vor Heiligabend. Ich frage mich natürlich auch, ob er mit evtl. was vorgemacht hat gefühlstechnisch - oder ob das jetzt ein Totschlagargument ist, um sich aus der Beziehung zu nehmen und eine Trennung einzuleiten. Wie seht Ihr das? Was kann ich noch tun? Ich möchte ihn nicht verlieren. Liebe Grüssle Claudi |
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04.01.2017, 14:55
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RE: Löwe(w)-Jungfrau(m)-Beziehung; erste Krise, plötzlich und Rückzug (JFM)
Wie alt seid ihr beide denn? Was mich stutzig macht ist, dass der Gute so schnell sicher zu sein schien, was er will, ZU schnell für meinen Geschmack.
Und das sagt ein Widder, wenn auch mit einem Jungfraumann als Dad. |
04.01.2017, 14:58
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RE: Löwe(w)-Jungfrau(m)-Beziehung; erste Krise, plötzlich und Rückzug (JFM)
Ich Mitte dreißig, er Anfang vierzig.
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04.01.2017, 15:39
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RE: Löwe(w)-Jungfrau(m)-Beziehung; erste Krise, plötzlich und Rückzug (JFM)
Der Mann hat Dir unwahrscheinlich viel gegeben. Das hast Du ja auch selbst schon bemerkt...
Wow... (04.01.2017 14:23)Claudi schrieb: Nun hab ich sicher die letzten 3-4 Wochen meine Liebesbekundungen nicht erwidert bekommen. Doch scheint mir, Dir hat dies eben nicht gereicht... die liebevolle Karte, seine dankbaren Umarmungen, seine liebevollen Gesten, die Worte, dass er Dich lieb hat... Du hast ihn unterstützen, wo Du konntest und wolltest, doch hast ihm auch irgendwie schon bissel bevormundet. Wolltest das Zepter führen, weil Du es anders für besser oder richtig erachtest, als er es macht. Wolltest dafür evtl. auch Anerkennung? In welcher Form müssen für Dich Anerkennung und Liebesbekundungen aussehen? (04.01.2017 14:23)Claudi schrieb: Der Satz "mehr kann ich dir im Moment nicht geben", führte dazu, dass ich heftig weinte und dann noch nachschoß, dass ich Angst habe, nochmal verletzt zu werden, und bevor mir nochmal jemand weh tut, ich lieber gehe und mich trenne. Du verletzt Dich als stolze Löwin durch Deine Unbescheidenheit nur selbst... niemand anderes... Sorry... ist hart, jedoch ehrlich. Männer können sehr viel geben und geben auch gern wenn sie es tun, um Frau glücklich zu machen. Eben nur das, was ihnen möglich ist und nicht immer das was Frau erwartet, was sie meint zu brauchen... Warum verletzt Dich dies so sehr? Vielleicht ist hier die Antwort zu finden, die Du Dir bereits selbst gegeben hast... (04.01.2017 14:23)Claudi schrieb: Da hat mein stolzes Löwen-Ego anscheinend in alten Mustern reagiert. Vielleicht solltest Du Dir dazu mal ernsthafte Gedanken machen und weniger über Deinen JF-Mann. Lese Dir dein Horoskop mal genauer durch... studiere Dich. Vielleicht findest Du hier auch einen Lösungsansatz. (04.01.2017 14:23)Claudi schrieb: Ich frage mich natürlich auch, ob er mit evtl. was vorgemacht hat gefühlstechnisch - oder ob das jetzt ein Totschlagargument ist, um sich aus der Beziehung zu nehmen und eine Trennung einzuleiten.So wie er sich ins Zeug gelegt hat... mit Familie, euren Kindern, gemeinsamen Urlaub geplant... JF sind Grübler und grübeln bis ins kleinste Detail... oft sehr tiefgründig, da sie Vernunftsmenschen sind... braucht er jetzt einfach bissel Zeit für sich. Du könntest diese Zeit auch für Dich nutzen, um über Dich selbst nachzudenken... und könntest ihm dies auch ganz kurz so mitteilen... Bin sicher, er hat dafür Verständnis... |
04.01.2017, 15:47
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RE: Löwe(w)-Jungfrau(m)-Beziehung; erste Krise, plötzlich und Rückzug (JFM)
Jungfrauen legen großen Wert auf ihre Selbstständigkeit und Unabhängigkeit, auch wenn sie ein wenig passiv wirken.
Bevormundung, Belehrung und Druck sind Eigenschaften, die uns auf die Palme treiben, stärker als manch anderes Zeichen. Schließlich sind wir "Perfektionisten" und selbst unsere größten Kritiker. Der mutierte Eisschrank mit dem du es nun zu tun hast, ist das Resultat dieser drei Faktoren. Als du deinen Kopf beim bestehen auf den Buffetstandort durchgedrückt hast, hat er vermutlich zum ersten mal geschluckt. Ich zumindest habe es beim lesen. Da war aber noch alles gut, nehme ich an. Dann kam aber deine Forderung nach emotionaler Bestätigung, inklusive zickenhaftem Headliner-Auftritt in der Neujahrsnacht hinzu. Und zum krönenden Abschluss hast du ihm dann mit deiner Aussage, dass er aufstehen soll (als sein Sohn mit der Ex telefoniert hat) suggeriert, dass er seine Vaterrolle nicht ernst genug nimmt / nicht richtig macht. Ganz, ganz böse. Ich denke er war absolut begeistert von dir, da er dich sehr schnell in sein Leben integriert hat. Jungfrauen sind eigentlich langsam und abwägend in solchen Angelegenheiten. Sein anfängliches Tempo spricht für Sicherheit und großem Interesse. Seine Aussagen, dass es ihm zu schnell geht und eure Emotionen sich unterschiedlich entwickelt haben, ist ein klares Zeichen dafür, dass er nach der Leichtigkeit der fließenden Emotionen am Anfang, nach Neujahr nun auf die Ratio zurückgegriffen hat und an seiner Entscheidung zweifelt. Was ich absolut nachvollziehen kann, aus Jungfrau-Sicht. Ich würde nun alles vermeiden, was Druck aufbaut. Gib ihm etwas Zeit, die Situation zu beleuchten. Vielleicht schaut er sich die Sache nun ein wenig aus der Distanz an und auch, wie du nun vorgehst, um eine endgültige Entscheidung zu treffen. |
04.01.2017, 16:18
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RE: Löwe(w)-Jungfrau(m)-Beziehung; erste Krise, plötzlich und Rückzug (JFM)
(04.01.2017 14:23)Claudi schrieb: das sich unsere Gefühle offensichtlich ungleich entwickelt haben. ... Du meinst sicher dies? Hmmmm.... na er hat ja eigentlich echt Vollgas gegeben... bis der erste Ausrutscher passierte... wie Schlingelchen sehr schön analysiert hat: (04.01.2017 15:47)Schlingelchen schrieb: Seine Aussagen, dass es ihm zu schnell geht und eure Emotionen sich unterschiedlich entwickelt haben, ist ein klares Zeichen dafür, dass er nach der Leichtigkeit der fließenden Emotionen am Anfang, nach Neujahr nun auf die Ratio zurückgegriffen hat und an seiner Entscheidung zweifelt.... er hinterfragt nun... ist dazu noch selbst gesundheitlich angeschlagen und da brauchen und nehmen sich JF einfach Ruhe für sich und wollen Abstand, um ihren Körper wieder zu regenerieren... damit auch der Verstand wieder klarer wird. Die Gefühle sind nicht weg... sie sind auf Eis gelegt... Geb ihm Zeit... nicht zu viel schreiben... vielleicht so alle 2 - 3 Tage... ihm gute Besserung wünschen... ja nicht bemuttern jetzt, weil´s ihm nicht gut geht.... und dass Du die Zeit auch für Dich nutzen wirst, um über Dich, Dein Verhalten nachzudenken und in (liebevollen) Gedanken bei ihm bist und Dich freust, ihn bald (doch lass ihm Zeit) wiederzusehen. Er könne sich dann sehr gern bei Dir melden... Weniger ist oft mehr... auf den Inhalt kommt es an... |
04.01.2017, 19:24
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RE: Löwe(w)-Jungfrau(m)-Beziehung; erste Krise, plötzlich und Rückzug (JFM)
Wie lange ist denn der Vorfall jetzt her bzw. wann war euer letzter Kontakt?
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04.01.2017, 19:38
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RE: Löwe(w)-Jungfrau(m)-Beziehung; erste Krise, plötzlich und Rückzug (JFM)
Dann würde ich ihn noch weiterhin in Ruhe lassen...
Hast Du ihm darauf heute schon geantwortet? |
04.01.2017, 21:26
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RE: Löwe(w)-Jungfrau(m)-Beziehung; erste Krise, plötzlich und Rückzug (JFM)
Danke Dir, Moonlight!
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