Kennenlernphase

Also bei meinen drei SB-Exemplaren habe ich immer die Treffen organisiert. Ich habe mir auch nie den Kopf darum gemacht, wer jetzt die Treffen vorschlägt oder organisiert. Wobei ich gestehen muss, ich habe damals nicht lange gebraucht, um sie von mir zu überzeugen. Viele Dates hatten wir also nicht

(21.02.2018 11:40)Merry444 schrieb:  Vielen Dank für all eure Antworten . Wie initiativ wart oder seid ihr denn bei euren Steinbockmännern in der Kennenlernphase? Habt ihr eher mehr reagiert als agiert? Ich fände es grundsätzlich sehr schön, wenn der Mann anfangs die Treffen hauptsächlich organisiert bzw zumindest regelmäßig fragt, wann man sich denn wieder sieht.

Allerdings hatte ich kürzlich erst spontan gefragt, ob er vorbeikommen möchte... was bei ihm leider nicht ging und er sich aber sich freuen würde, wenn wir es demnächst nachholen. Da darf man doch jetzt als Frau erwarten, dass Mann als nächstes einen Tag vorschlägt, oder? . Er hatte bisher/zuvor immer nach einem weiteren Treffen gefragt außer bei unserem ersten Date, das kam eher durch mich zustande.

Vielleicht muss ich mich auch einfach nur daran gewöhnen... er meldet sich sehr regelmäßig und zeigt mir auch sein Interesse indem er mir immer nach dem Treffen schreibt.

Liebe Grüße

Bei uns war das ein Selbstläufer. Genaugenommen ist er nach 3 Wochen gefühlt bei mir eingezogen, weil er sich in der ersten Woche um meinen sehr Magen-Darm-Grippalen Hund kümmerte, also gleich Einsatz gezeigt hat. Anschließend ist er irgendwie nicht mehr nennenswert nach Hause gefahren. Seine Wohnung war 18km weiter, aber die hab ich tatsächlich nur 3x betreten bis er bei mir einzog
In den ersten 3 Wochen haben wir uns mehrmals pro Woche getroffen, wobei das mit seinem Schichtdienst nicht ganz einfach war.

Da hat keiner bewusst Treffen organsiert, genaugenommen.
Für uns war einfach klar, das wir uns weiter kennenlernen wollen und der Rest hat sich ergeben.

Das was uns wohl geprägt hat, war die Erwartungsfreiheit aneinander. Wir kamen beide aus schwierigen Beziehungen und waren froh mal unsere Ruhe zu haben.

Das er meist bei mir war, hatte einfach auch praktische Gründe. Meine Wohnung ist größer, keine "Junggesellenbude", ich hab eh gekocht und es ist gemütlicher . Sonst hätte ich für jede Übernachtung bei ihm den ganzen Hundekrempel mitschleppen müssen, zumal sie daheim auch betreut wird mittags. Sogesehen mehr organisatorische Gründe.