Ich verzweifle an meinem Krebs...
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24.03.2014, 15:45
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Hallo Tejan, vielen Dank für Deine Antwort!
(24.03.2014 15:14)tejan schrieb: wow, Skorpion/Skorpion, mit Dir wird es bestimmt nicht langweilig, coole Komib Du hast recht aber etwas gemäßigter zu sein fände ich manchmal nicht schlecht (24.03.2014 15:14)tejan schrieb: Der Schlüssel beim Gespräch mit dem Krebsmann liegt nicht im WAS Du ihm sagst, sondern WIE Du es ihm sagst. Er bleibt ein Leben lang ein Sensibelchen. Heißt nun nicht Weichei. Er kann schon harte Worte ab, aber ob er sie dann in sich reinläßt, ....wage ich bei den meisten zu bezweifeln. Der Krebs will kausal verstehen (Ursache/Wirkung), er gibt sich nicht mit Floskeln zufrieden (z.B. Rauchen ist ungesund), da er nur an ECHTHEIT mit seinen Partnern interessiert ist. Oberflächliches und Alltägliches läßt ihn kalt, damit holt man ihn nicht ab. Er braucht es immer verständlich aktuell und mit viel Gefühl, die alte Mimose Das habe ich so auch schon vermutet ... Vielen Dank, dass Du das so klar und deutlich und nachvollziehbar formuliert hast! Das Gefühlvolle ist ja durchaus bei mir vorhanden, aber wenn dann die beiden Skorpione in mir ihr "Unwesen" treiben, steht das, was innen passiert manchmal in ziemlichem Gegensatz zum äußeren Verhalten ... Werde mal darüber nachdenken, ob ich von Deinen tollen Erklärungen in meinem Fall noch etwas verwenden kann - und wie ich das anstellen könnte ... |
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24.03.2014, 16:29
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RE: Ich verzweifle an meinem Krebs...
Hallo Antares,
ich habe den Skorpion auch im AC, ich kenne das wirklich sehr gut aus eigener Erfahrung. Wenn das Gegenüber dann noch auf beleidigt macht oder auf Durchzug schaltet, könnte einem vor Zorn und Unverständnis schon fast die Galle überlaufen. Ergo wurde ich immer noch fieser. Ich habe vor kurzem hierzu etwas geniales gelesen zum Thema Skorpion AC. "Unsere Aufgabe auf dieser Welt ist es, mit dem Gift, welches uns zur Verfügung steht, nicht zu zerstören, sondern in gemäßigten Dosen (Verweis auf die Homöopathie) zu heilen. Aber definitv sollen wir unsere Gabe nutzen den Stachel all dem Übel in dieser Welt immer wieder in die Wunde zu halten" Mich hat das endlich mal, was meine agressive Ader betrifft, beruhigt und bestätigt. Seither versuche ich eben dieses "dosieren". Klappt schon besser. Grüße Tejan |
24.03.2014, 17:45
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RE: Ich verzweifle an meinem Krebs...
(24.03.2014 17:34)alpha schrieb:(24.03.2014 16:59)Maltagliati schrieb: Das Schlimme ist, dass es mich unglaublich misstrauische macht, wenn ich merke, dass ich auf jemanden getroffen bin, wo ich exakt das finde, was mir 'fehlt', wo das 'Geben' stimmt.Ich weiß...auch das nehmen gehört geübt. was is los ich komm ja gar nicht mehr ausm krebsthread raus... hier spricht mir grad punkt für punkt alles aus der seele raus... fragen die ewig andauerten aber nie ne antwort fanden sind jetzt beantwortet *seufz* leute ich lieb euch grad alle hier drinne *schwärm* so scheisse wie mein tag war und ich mich gestern fühlte so perfekt isser heut dank euch <3 würde euch am liebsten alle durchknautschen |
28.03.2014, 09:27
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RE: Ich verzweifle an meinem Krebs...
@tejan ich danke dir wirklich aus tiefstem herzen!!!!!! ich hatte den punkt 1 zu 1 so umgesetzt wie du es der TE erklärt hattest.... nur das ich der krebs bin und nicht mein gegenüber
ich hab antworten auf meine ewig währenden fragen bekommen und zeitgleich wurde durch deinen tip mein selbstbewusstsein/wertgefühl um ein vielfaches gesteigert ich fühl mich grad dannach die ganze welt zu umarmen und nein ich bin nicht weiter im herkömmlichen sinne bei diesem mann gekommen, aber das ist mir auch nicht mehr wichtig denn dafür habe ich meine innere mitte gefunden |
18.04.2014, 22:26
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RE: Ich verzweifle an meinem Krebs...
falls ihr folgende symptome bemerkt.
hab ich auch schon persönlich erlebt und das triffts genau. ich entschuldige mich dafür wenns OT erscheint, aber wenn man an seinem krebs verzweifelt, egal in wie weit empfehle ich folgendes. !!!Die schlimmste Karikatur des Krebs-Typs!!! Der Krebs-Typ ist ein Kind, das nicht erwachsen werden will. Er hängt an Mutters Schürzenzipfel und flieht in seine Tagträume, um sich nicht der rauhen Wirklichkeit stellen zu müssen. Verantwortung ist ihm ein Greuel. So lässt er andere für sich sorgen. Er versucht, seine Betreuer mit Schuldgefühlen an sich zu binden, so dass sie es nicht über sich bringen, ihn aus dem Nest zu stossen. Er sagt nie, was er will, sondern zeigt sich schwach und schmollt und jammert, bis er sein Ziel erreicht. Er "klebt" geradezu an anderen Menschen, indem er sich unfähig und abhängig zeigt. Er gibt ihnen zu verstehen, dass es verantwortungslos ist, ein so schwaches Wesen wie ihn dem rauhen Leben auszusetzen. Wird er schliesslich doch erwachsen, so gleicht er einer überbemutternden Glucke. Er macht seine Schutzbefohlenen von sich abhängig, nimmt ihnen alles ab und fordert dafür ihre Dankbarkeit. |
19.04.2014, 05:05
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RE: Ich verzweifle an meinem Krebs...
(18.04.2014 22:26)Lumen200695 schrieb: falls ihr folgende symptome bemerkt.ist die Schrift von Dir ? Wäre ja gar zu bemitleidenswert der Krebs. "Diese bösen , kalten Mitmenschen";D Schreib mir, wie Du erwachsen definierst, ich lese es in der Beschreibung unten nämlich nicht @isabelle würde mich mal interessieren wie es aktuell aussieht. Erscheint es Dir weiterhin, als wenn er weiter nur in Beziehung mit Dir ist, weil er nichts anderes findet? |
19.04.2014, 08:49
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RE: Ich verzweifle an meinem Krebs...
(18.04.2014 22:26)Lumen200695 schrieb: falls ihr folgende symptome bemerkt. Guten Morgen (und auch Sorry für den Fall des OT´s, aber es passt gerade auf den angeblich so "komplizierten" Krebs) Also das stimmt, trifft aber wirklich auf den unreflektiertesten Krebs zu den man sich vorstellen kann. Viele Krebse neigen in späteren Jahren dann dazu, wenn sie dies erkennen, diese Eigenschaften, wie Du unten beschrieben hast, ins totale Gegenteil umzuwandeln. Massive Überverantwortung anzuwenden, oft zum eigenen Schaden (Überlastung). Thema Schwäche und Schuldgefühle. Hab ich auch schon bei Krebsen erlebt, aber das ist eher die Seltenheit. So war ich nie. Aber ich wollte hier auch immer genau das Gegenteil, stark sein, keine Hilfe annehmen müssen, direkte Kommunikation, sprich, ich gebe schon zu dass dieser Kontext, im Sinne der Ressonanz bzw. Polarität, auch bei mir vorhanden ist. Auch die Stelle mit der Glucke geht in die richtige Richtung wie ich finde. Insgesamt hat das Ganze einfach mit dem starken Mond-Bezug des Krebses zu tun, das ist Weiblichkeit pur, er hängt sich nicht nur an dem Rockzipfel seiner Mutter, sondern später gerne auch an den der weiblichen Wegbegleiter insgesamt. Seine Schmollerei ist oft Bestrafung, Sanktion und Grenzen aufzeigen etc., weil er zu harmoniesüchtig ist, ungern Grenzen kommunikativ aufzeigt, man will einfach nicht verletzten, sondern im tiefsten Inneren immer die vermeindlich Harmonie wahren. Da ist Schmollen oder Rückzug oft das subtilere Werkzeug der Wahl. Klar ist das eine Selbstlüge. Da er zudem auch noch nach Außen hin über sehr arrogante, ja überhebliche Seiten verfügt (Ursachen sind hier die wässrigen allspürenden unstoppbaren Eigenschaften des intuitven Sehens und Durchblickens, man kann ihnen einfach nichts vormachen, ist vor ihnen oft nackt, ist aber keine böse Abischt der Krebse, das können Krebse einfach nicht stoppen, er hat einfach Antennen/Sensoren und die sind 24/7 auf Empfang), denkt er gerne sehr schnell er habe die Weisheit mit Löffeln gefressen oder sogar die Essenz der Zusammenhänge im Universum erkannt. Das macht es ihm schwer wieder runterzukommen, Kritik auszuhalten, gar anzunehmen, da kommt auch wieder die von Dir beschriebene "Rauheit" dazu, welche er gerne als Majestätsbeleidung ansieht. Er nimmt halt gleich alles persönlich, größte Schwäche des Krebses. Aaaaaber. Hier die guten Nachrichten. An all dem kann er/sie arbeiten. Da sind eben, wie bei allein Sternzeichen, auch immense Potentiale versteckt, denn jede menschliche Eigenschaft kann ja negativ wie auch positiv genutzt werden, alsbald man diese "unterscheiden" kann. Ohne Bewußtsein hierzu wenden wir Menschen es meistens im Negativen an. Und wenn der Krebs an sich arbeitet tut er sich leichter als viele andere hier vorwärts zu kommen. Er hat nämlich in sich drinnen auch einen starken Kritiker, häufig wendet er diesen auch gegen sich selber an. Übrigens auch eine häufige Ursache für seine Rückzüge. Er ist ein Selbst-Geißeler in seinen eigenen 4 Wänden. Der Krebs ist z.B. prädestiniert dafür, über die Arbeit an der Beziehung zu seinem Vater über die Zeit ein familiäres Gleichgewicht herzustellen oder die innere Mitte hierbei einzunehmen, welches ganz gesunde Beziehungen in Familien entstehen lässt, auf andere Familienteile abfärbt oder als Beispiel für andere Familien gelten kann. Er ist ein Familien-Krieger, das ist seine Aufgabe im höheren Sinne, soll Generation vereinen, deren Stärken einbringen. Oder widmet er seine Fähigkeiten der Intuition und des Spürens dem Großen Ganzen, auch hier dem Wohl der Allgemeinheit (beruflich, sozial, etc.), dann ist er plötzlich ganz hervorragend in der Lage Kritik auszuhalten, stets außerhalb seines Häuschens zu stehen. Auch hier, Menschen zusammenbringen, diese spürig empathisch abholen und befähigen. Der Krebs liebt sein inneres Kind sein Leben lang, währed der innere Kritiker (in der Form eines alten Mannes) den inneren Zwist oft unnötig anheizt. Heißt aber definitv nicht, dass er von diesen beiden abhängig sein muss. Ausgewogenheit ist wie immer das Ziel. Es liegt doch wie bei uns allen, egal welches Sternzeichen, daran, was wir aus unseren Talenten und Potentialen machen. Der Krebs muss nicht so schlimm sein wie er hier oft dargestellt wird. Viele leben hier halt, wie andere Zeichen auch, gerne jenseits eines echten Bewußtseins und somit häufig fremdbestimmt von ihren ganzen Nummern die sie mitgebracht haben. Das Wort zum Sonntag sprach Tejan |
19.04.2014, 10:22
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RE: Ich verzweifle an meinem Krebs...
Ach, ich liebe deine Art zu schreiben @tejan
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19.04.2014, 11:37
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RE: Ich verzweifle an meinem Krebs...
ich setz mal den link rein ... daher hab ich das ...
http://www.cortesi.ch/Astrologie_Kurs/sk04_krebs.htm musste mal n bissel runterscrollen. |
19.04.2014, 11:55
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RE: Ich verzweifle an meinem Krebs...
Guter Artikel, ziemlich ins Schwarze getroffen.
Ich bin natürlich nicht so, sondern ganz anders Aber die postiven Seiten, die habe ich alle. |
19.04.2014, 11:58
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RE: Ich verzweifle an meinem Krebs...
das geht an dich tejan ...
ich hatte n alten freund, der krebs war und zu ihm würd ich gern ein paar dinge sagen. er hat stets das geteilt, was er hatte, war im gegenzug aber auch egoistisch, was bei genauer betrachtung jeder so macht. im familien, sowie bekanntenkreis ist es natürlich alles zu geben, was man hat. man teilt alles, die meinung etc. ... bei außenstehenden muss man sich es erst erarbeiten ... ich hab keine ahnung, von all diesen zwischen-menschlichen beziehungen. schlimm war, dass ich für ihn nur noch n kummerkasten war und er sich den ganzen tag in seinem zu hause eingemurmelt hat. viel schlimmer war, dass ich das fünfte rad am wagen war. wenn er mal was unternommen hatte, ließ er mich stets außen vor, ihm ging es dabei nur um sich selbst. bei dem freundeskreis den er sich angelacht hatte wurde alles nur noch viel schlimmer ... da kamen von seinen leuten morddrohungen gegen meine person und man kloppte stets drauf, ne andere meinung wurde dabei NIE akzeptiert und ständig nahm er seine freunde in schutz, was mir irgendwann so gegen den strich ging, dass ich ausgeflippt bin und zu ihm sagte, dass ich für seine freunde kein verständnis mehr hab. ich wollte ihm daraufhin zeigen, wie man es noch machen kann, zeigt ihm, wie man sich ehrenamtlich engagieren konnte oder mit menschen aus anderen kreisen in kontakt kommt, damit er mal was neues kennenlernt. er war so in sich selbst versunken, dass es unmöglich war an ihn ranzukommen ... irgendwann meinte ich, dass das so nich weitergeht, woraufhin ich einen schlussstrich zog, aber das war ihm wohl nicht genug, er meinte er würde sich dafür rächen bisher war nichts passiert, aber ... puh, krasse -fluch- |
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