Horoskop und Spiritualität
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03.11.2013, 00:47
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Ich möchte hier zum Austausch und Diskutieren über das Geburtshoroskop und dessen mögliche Anzeichen von Spiritualität anregen. Zu Beginn stelle ich einen interessanten Abschnitt in Liz Greene´s Buch „Neptun“ vor, der kurz anreisst, welche astrologischen Arten von Spiritualität es gibt. „Kein Planet besitzt einen alleinigen Anspruch auf Spiritualität, und jeder hat seinen eigenen Zugang zum Göttlichen. Die Planetengötter der antiken Astrologie wurden als Personifizierungen der Eigenschaften des Einen verstanden, und jeder dieser Planeten, der im Horoskop eines Individuums dominiert, kann eine berechtigte (wenn auch unvollständige) Weltanschauung und eine geeignete Wegweisung zu den von Plato so genannten „ewigen Wirklichkeiten“ bieten. James Hillmann definiert Archetypen als „Wahrnehmungsweisen“ – eine sehr gute Auffassung davon, wie ein Planet wirkt, wenn er im Geburtshoroskop stark ist. Die Welt wird wahrgenommen und beurteilt durch die Linse des archetypischen Musters, das dem eigenen Denken, Körper und Herzen am nächsten ist. (Anm.: Ein Planet ist dominant / stark im Horoskop, wenn er bspw. viele Aspekte mit anderen Planeten bildet oder nah an einer der Achsen [AC-DC oder IC-MC] steht; siehe http://www.aquarius-astrologie.de/dominanz.html) Das merkurische Individuum kann ebenso tief spirituell sein wie jedes andere, aber das helle Licht des Numinosen mag sich im Wunder des menschlichen Denkens, Sprechens, Erfindungsgeistes und seiner Kunstfertigkeit offenbaren. Die saturnische Person mag ebenfalls zutiefst spirituell sein, dabei aber die Sentimentalität meiden, Gott zu personifizieren, und stattdessen die Anwesenheit der Gottheit in den unveränderlichen Gesetzen erkennen, die dem materiellen Universum zugrunde liegen. Daher stellte Gauquelin in seiner statistischen Arbeit einen dominanten Saturn als Merkmal der Horoskope von Wissenschaftlern fest, von denen manche ihre persönliche Form der Religiosität bei der Verfolgung wissenschaftlicher Wahrheit zeigten. Der Plutonier mag das Göttliche in der Tiefe entdecken, im zwingenden Wirken von Leidenschaft und schicksalhaften Begegnungen, oder durch die Weisheit jener Instinkte, die uns unterstützen, wenn wir uns nicht länger selbst zu unterstützen vermögen. Die marsische Persönlichkeit mag das Göttliche in jenen inspirierten Taten voll Mut und Tapferkeit berühren, die ebenso unerwartet wie edel sind; der Jupiter-Typ mag den Zugang zu einem Kosmos voller Bedeutung durch die allmähliche Erkenntnis anstreben, dass jede Lebenserfahrung eine Lektion in „Seelenwachstum“ vermittelt. Uranus mag – wie Descartes – die Gottheit in der menschlichen Verstandeskraft und im unstillbaren Fortschrittsgeist des Menschen entdecken. Chiron mag das Antlitz Gottes in der Kraft menschlichen Mitgefühls erahnen, die Verwundungen des Lebens zu heilen. Venus mag eine höhere oder tiefere Wirklichkeit in den Wundern musikalischer oder mathematisher Harmonie und Symmetrie erleben, oder in der greifbaren Schönheit der Natur und der Menschengestalt. (…) Der Neptunier ist kein Anhänger der Orthodoxie, obwohl er vielleicht dem charismatischen Guru nachfolgen oder selbst ein solcher werden kann, der seine Anhänger mit der Verheissung ewiger Glückseligkeit in dieser Welt oder im Jenseits verzaubert. Doch selbst wenn Neptun in kollektiv akzeptablem Gewand der Kirche, Moschee (…) geht, liegt die Motivation dafür (…) in dem ekstatischen Erlebnis, „ausser sich“ zu sein. (…) Diese Wahrnehmung ist fraglos mystisch insofern, als sie von einem inneren emotionalen Zustand der Verschmelzung abhängig ist und die Gottheit als eine bedingungslos liebende, mütterliche Quelle erfährt (…)." |
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03.11.2013, 01:03
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RE: Horoskop und Spiritualität
Hier ist ein Link zum Thema, wo die Autorin Gabriele u.a. folgendes sagt (http://www.questico.de/Magazin/esoterik-...horoskop): "Bezug zu Spiritualität hat vor allem der Planet Neptun, sein eigenes Haus, das 12., aber auch der tiefste Punkt im Horoskop, das Imum Coeli, IC genannt, sowie der Mond, Merkur und Jupiter (alter Fischeherrscher)." Noch ein wesentlich längerer Artikel von Barbara Egert, der v.a. Neptun mit Spiritualität in Verbindung bringt, aber auch auf die anderen Planeten eingeht: (http://www.astrologie.de/astrologie/b/5036/) |
04.11.2013, 11:03
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RE: Horoskop und Spiritualität
Beim ersten Link wird man übrigens "netterweise" nur auf die Home Seite gebracht :/
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04.11.2013, 14:27
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RE: Horoskop und Spiritualität |
05.11.2013, 21:01
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RE: Horoskop und Spiritualität
(04.11.2013 11:03)ms_jamesey schrieb: Beim ersten Link wird man übrigens "netterweise" nur auf die Home Seite gebracht :/ Dann werde ich den ganzen Beitrag von besagter Website und Autorin hier mal posten: "Kann man Spiritualität am Horoskop erkennen? ...ja, das kann man. Inwieweit so eine Anlage auch gelebt wird, ist nicht aus dem Horoskop zu sehen, da muss man nachfragen. Spiritualität ist ein weites Feld, ich versuche es kurz zusammenzufassen. Im Grunde kommt es auf mehrere Faktoren an. Die richtige Mischung macht es aus. Z.B. Wo steht ein Planet, in welchem Zeichen, in welchem Haus, befindet er sich an einer Achse, welche Verbindung hat er zu anderen Planeten? Spiritualität hat viele Nuancen, sie kann eine eher esoterische, aber auch eine religiöse Dimension haben. Bezug zu Spiritualität hat vor allem der Planet Neptun, sein eigenes Haus, das 12., aber auch der tiefste Punkt im Horoskop, das Imum Coeli, IC genannt, sowie der Mond, Merkur und Jupiter (alter Fischeherrscher). Neptun ist u.a. zuständig für Traum, Illusion, All-Einssein, Spiritualität, veränderte Bewusstseinszustände, Grenzverwischung. Eine starke Verbindung zwischen Neptun und einem persönlichen Planeten (Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars) kann Spiritualität anzeigen, aber auch Planeten am IC, das kann durchaus auch Uranus sein, können in diese Richtung weisen. Merkur wird in der Mythologie auch der Götterbote genannt, er kann zwischen der irdischen Welt und der Welt der Götter reisen. Man sieht ihn deswegen oft mit Flügeln an den Füßen oder am Helm abgebildet. Ein starker Merkur (am IC z.B.) wäre auch ein Hinweis. Der Mond steht für die Gefühlswelt und ist sehr empfindsam, auch er kann in Verbindung mit anderen Planeten (Neptun, Jupiter z.B.) Spiritualität anzeigen. Auch die Elementeverteilung spielt eine Rolle. Jemand mit viel Wasser ist durchlässiger als jemand mit starker Erdbetonung. Es geht hier ja auch um das richtige Verhältnis: Um Spiritualität leben zu können, muss man auch geerdet sein, sonst verliert man sich leicht. Zu viel Erde hingegen zweifelt schnell an spirituellen Dingen. Aus meiner Praxis kenne ich Menschen mit viel Wasser, die eine gute Veranlagung haben, jedoch voller Angst sind, weil sie befürchten, sich zu verlieren, keinen Boden mehr unter den Füßen zu spüren, abzuheben mit spirituell geistigen Themen. Sie meiden alles, was nicht wirklich zu greifen ist, obwohl sie großen Zugang haben. Man sieht also, dass es zwar auf die Planetenkonstellationen ankommt, aber auch auf die Bereitschaft des Einzelnen. Und: Es ist wie gesagt eine Sache der richtigen Mischung, ein Faktor alleine zeigt noch nicht viel an. Auch Planeten-Transite (z.B. Neptun über AC, über persönliche Planeten ...) können zu einem stärkeren Zugang zur Spiritualität verhelfen." @ radeberger: Ich habe Spriritualität im Horoskop bisher eher Neptun, und vielleicht noch Jupiter, zugeordnet. Daher fand ich die Aussage von der Astrologin Liz Greene aus ihrem Buch "Neptun" interessant. So wie ich sie verstanden habe, gibt es verschiedene Arten von "Geistigkeit", manche stehen eben eher auf Schamanismus, andere auf Glaubensgemeinschaften wie die christliche Kirche usw.. |
06.11.2013, 10:52
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RE: Horoskop und Spiritualität
(05.11.2013 21:01)Liebende schrieb: @ radeberger: Ich habe Spriritualität im Horoskop bisher eher Neptun, und vielleicht noch Jupiter, zugeordnet. Daher fand ich die Aussage von der Astrologin Liz Greene aus ihrem Buch "Neptun" interessant. So wie ich sie verstanden habe, gibt es verschiedene Arten von "Geistigkeit", manche stehen eben eher auf Schamanismus, andere auf Glaubensgemeinschaften wie die christliche Kirche usw.. Bei Neptun und Jupiter gehen ich noch mit .... da Jupiter ja auch der alte Herrscher des Sternzeichensfische ist Aber so rein vom astrologischem Grundgedanken müsste man die Ausdrucksformen von Jupiter(Gesellschaftliche Spiritualität) und Neptun(Geistige Spiritualität), aber noch mal differnzieren. Das was Jupiter an Spiritualität bringt ist halt der irdische Ausdruck .... Glaube an Gott, Religion, Rituale, Tempel ..... alles was man anfassen und gemeinsam mit anderen Menschen erleben kann. Neptun als geistiger Planet .... ist ehr das Land der Träume und des Unterbewussten ...... vielleicht ist es der Glaube an sich selbst. Daraus könnte man wieder bestimmte Archetypen stricken, z.B. ein Aspekt zwischen Neptun und Mars ...... der Eroberer, der Entdecker ... oder Neptun und Merkur ..... der Forscher, der Entwickler, der Investor .... hier geht es um die Verwirklichung von Träumen als Motivation. Bei Jupiter könnte man es vielleicht so intepretieren z.B. ein Aspekt zwischen Jupiter und Mars ..... könnte ein großen Kämpfer für eine Sache charakterisieren .... z.B. die Kreuzritter die ihr Leben dem Kampf für den Glauben verschrieben. Dagegen könnte ein Aspekt zwischen Jupiter und Merkur ganz allgemein auf einen großen Denker bzw. Ideologen hindeuten. Soweit die Theorie .... ist ja immer ein astrologisches Wortspiel |
06.11.2013, 21:05
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RE: Horoskop und Spiritualität
Exakt
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15.11.2013, 19:17
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RE: Horoskop und Spiritualität
Warum auch immer funktioniert der zweite Link aus Beitrag #2 nicht… Wenn man aber auf http://www.astrologie.de geht, links auf Astrologie klickt und dann im Suchfeld „Spiritualität im Horoskop“ eingibt, kommt man zu dem Artikel von B. Egert. Ich zitiere hier einige Aussagen aus diesem Artikel, die ich interessant und aufschlussreich finde: „Das heißt nun nicht, dass nur diese Horoskopfaktoren (Anm.: gemeint sind Schwerpunkte bei Neptun / Jupiter bzw. Planeten in Fische / Schütze oder 12.Haus / 9.Haus) einen Hinweis auf Spiritualität geben, denn auch andere Zeichen und Platzierungen sind in diesem Zusammenhang bedeutsam, aber nach meinen Erfahrungen eben nicht so ausschlaggebend.“ „Oftmals sind Transite von Chiron, Uranus, Neptun und Pluto der Auslöser für spirituelles Erwachen mit entweder ganz plötzlichen Einsichten und wundersamen Erfahrungen, die aber leider so schnell wieder vergehen können, wie sie gekommen sind, oder aber die Kräfte der Transsaturnier (Anm.: Uranus, Neptun und Pluto) setzen durch ein schmerzhaftes oder traumatisches Erlebnis einen Wandlungsprozess in Gang.“ „(…) aber Menschen, in deren Horoskopen Neptun/Fische/Haus zwölf besonders stark betont sind, öffnen sich leichter dem grenzenlosen Sein. Neptuniker haben verstärkt den Wunsch nach Erlösung, einer höheren Wirklichkeit, in der wir uns von einer göttlichen Kraft angenommen und gehalten fühlen, die uns etwas schenkt, das wir in unserer Realität und durch Materialität nicht finden. Ein stark von Neptun bestimmter Mensch kennt sicher alle Erscheinungsformen von irrationalen Ängsten, Verloren- und Verlassenheitsgefühlen, von unbestimmter Sehnsucht und Fluchtgedanken, die einfach zu einem Leben mit Neptun zu gehören scheinen. (…) Ein Neptuniker braucht eigentlich keine Beweise, seine intuitive Wahrnehmung der unsichtbaren Kräfte und höheren Wirklichkeiten ist für ihn eine Realität und kann zu einer absoluten Wahrheit werden. Durch das Gewahrsein der höheren Ebenen unseres Seins kommt er seinem tiefsten Wunsch nach Verschmelzung und Angekommen- und Angenommenseins sehr nahe.“ „Auch Saturn kann auf unserem Weg zur Spiritualität sehr hilfreich sein, aber er ist vorsichtiger und viel kritischer als Neptun und wird das Göttliche eher in einem tieferen Verständnis von „himmlischen“ Gesetzen, zum Beispiel von den Polaritäten Gut und Böse (überhaupt bei einem Winkel von Jupiter zu Saturn oder bei der Platzierung von Jupiter in Steinbock) oder auch bei konventionelleren und/oder philosophischeren Weisheitslehrern, wie Sri Krishnamurti und Sri Aurobindo, suchen. Saturn weist uns gerne auf all unsere Beschränkungen und Unvollkommenheiten hin, auf unsere Bindungen und nutzlosen Versuche, das Glück in der Materie zu finden. Haben wir diese vergeblichen Bemühungen einmal durchschaut, dann ist es eben Saturn, der uns dahin führt, die weltlichen Bindungen zu transzendieren. Vielleicht haben wir auch die Vorstellung, dass die göttlichen Kräfte uns nur wohl gesonnen sind, wenn wir uns nach geschriebenen oder ungeschriebenen Gesetzen verhalten, Regeln, die vielleicht einst unser strenger Vater-Gott aufstellte. Bei einem dominanten Saturn oder starker Steinbock-Platzierung brauchen wir einen Ausgleich, nämlich die neptunischen Kräfte und vor allem Jupiter, der zu einem optimistischen inneren Führer auf unserem spirituellen Weg werden kann.“ „Auch Uranus hat Visionen und Ideale, aber die sind eher mentaler Natur: Seine intuitiven Einsichten und Gedankenblitze geben uns ein geistiges Verstehen von höheren Ebenen des Bewusstseins, für die andere Planetenkräfte ungleich länger brauchen. Allerdings sind diese Prozesse eher von kurzer Dauer, sie sind blitzartig und oftmals leicht vergänglich. Uranus bringt uns ins Bewusstsein, was für unsere Entwicklung von großer Bedeutung ist, dazu gehört, dass er alte Ideale vielleicht zerstört und uns mit Neuem konfrontiert, das uns irritiert und ängstigt, weil wir es noch nicht assimilieren können. Uranus lässt sich nicht einengen in Dogmen und Traditionen, und so kann es sein, dass bei einem Uranus-Transit ein Mensch, der bis dahin seine traditionelle Religion konformistisch lebte, diese urplötzlich ablehnt und einen spirituellen Weg einschlägt. Bei Transiten von Uranus durch unser neuntes und zwölftes Haus sollten wir – überhaupt wenn wir uns mit Religion und Spiritualität beschäftigen – auf Überraschungen gefasst sein.“ „Ein „echter“ Plutonier hat wie ein Neptuniker ein meist sehr schwieriges Innenleben und Emotionen, die schwer zu verkraften sind, auch durch die Kindheitsgeschichten dieser Menschen ziehen sich oftmals Leid und Verwirrung, Wut, Enttäuschung und Einsamkeit, aber dadurch eben ist die Möglichkeit, sich auf die Suche nach etwas Unvergänglichem, tröstlich Vertrauensvollem und ihn Tragenden zu begeben, ungleich größer.“ „Durch das erfahrene Leid haben Chiron-Betonte viel Mitgefühl und Verständnis für Menschen, die in ähnlichen Situationen sind, und das sind ja nicht wenige. Jedenfalls kann uns Chiron mit Nachdruck auf den spirituellen Weg schicken, der seinen Ursprung im Mitgefühl hat, und wir sollten uns dem nicht widersetzen. Wahre Heilung ist nur von innen möglich und Sinn, Glauben und Vertrauen würden uns helfen, inneren Frieden zu finden und auszustrahlen.“ „Im neunten Haus suchen wir nach Wahrheit und Lebenssinn, wir begeben uns auf innere und äußere Reisen, wir könnten über ein Glaubenssystem unsere Lebensphilosophie finden, wobei es sehr wohl sein mag, dass wir an Dogmen und Lebensgesetzen festhalten.“ „Im zwölften Haus leiden wir verstärkt unter dem Gefühl der Getrenntheit, den unbewussten Erinnerungen an einen Zustand, das wir noch eins mit dem Göttlichen waren. Um diese Isolation und unsere Einsamkeit als getrenntes Wesen zu überwinden, müssen wir schließlich unsere mühselig erworbene Identität wieder aufgeben, und das erzeugt Angst, vor der wir am liebsten fliehen möchten, bis wir erkennen, dass wir uns damit von unseren tiefsten Bedürfnissen entfernen. Dieses Ringen mit dem Für und Wider mag schließlich die Ursache sein, dass wir uns überhaupt auf die Suche nach der Welt der Transzendenz begeben.“ „Es gibt unglaublich viele Aspektkombinationen und Platzierungen (besonders auch im achten Haus), die Hinweise auf die in uns angelegte Spiritualität geben, wobei wir annehmen sollten, dass in jedem Menschen der göttliche Funke und der Samen für eine solche Entwicklung angelegt ist. Wenn wir uns mit der östlichen Lehre von Karma und Wiedergeburt beschäftigt oder sie zu unserem Glaubensgut gemacht haben, dann wissen wir, dass es vieler Inkarnationen bedarf, um da „anzukommen“, wohin der spirituell Suchende strebt. So ist es für uns selbst kaum einzuschätzen, auf welcher Ebene sich der Erdenbürger, dessen Horoskop wir be-gut-achten, befindet.“ |
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