Hochsensibilität ~ Einfluß durch die Sterne?
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15.12.2015, 11:41
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Das klingt sehr interessant!
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18.12.2015, 17:03
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RE: Hochsensibilität ~ Einfluß durch die Sterne?
234 Punkte. Es gab entweder nur Aussagen, die zu 100% auf mich zugestimmt haben oder einfach gar nicht.
Mein Mond ist nicht besonders "sensibel", er steht in Waage. Aber mein Aszendent und mein Neptun. Mein Aszendent ist in Fische und mein Neptun im 12. Haus. Ich würde allgemein schon sagen, dass ich relativ sensibel bin, meine Psychologin hat das auch gemeint. Mit 15 einen Psychologen zu haben, sagt auch schon mal was aus haha..aber ich kenne einige in meinem Alter, die schon bei einem sind. Hat das nicht auch was mit Extraversion und Introversion zu tun?? |
18.12.2015, 17:12
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RE: Hochsensibilität ~ Einfluß durch die Sterne?
Kann mir jemand sagen wo ich den "Test" finde ?
1. Beitrag ? |
19.12.2015, 02:58
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RE: Hochsensibilität ~ Einfluß durch die Sterne?
(18.12.2015 17:12)MLeo schrieb: Kann mir jemand sagen wo ich den "Test" finde ? Weiß nicht, ob er es war, aber hier kannst Du einen machen. |
04.03.2016, 12:29
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RE: Hochsensibilität ~ Einfluß durch die Sterne? |
04.03.2016, 16:06
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RE: Hochsensibilität ~ Einfluß durch die Sterne?
(09.04.2013 11:58)Athena schrieb: mit mir zu untersuchen, ob da ein Zusammenhang besteht, oder ob der Aspekt des hochsensiblen Wesens auf irgend eine Weise an den Sternen abgelesen werden könnte In den USA gibt es seit Jahren eine sehr grosse "Bewegung" von HSP ( highly sensitive person). Es gibt - so weit ich das weiss - zahlreiche Tests die das unterschiedlich gut belegen. Nicht alle Tests sind gleich aussagekräftig. Eine sehr bekannte und renommierte Autorin zu dem Thema ist Dr. Elaine Aron. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema und hat auch Tests hierfür ausgearbeitet. http://hsperson.com/ |
06.03.2016, 14:39
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RE: Hochsensibilität ~ Einfluß durch die Sterne? |
06.03.2016, 22:26
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RE: Hochsensibilität ~ Einfluß durch die Sterne?
Darf ich mal in die Runde derer fragen, ob es noch ein paar Gemeinsamkeiten außerhalb der Frageseite gäbe?
- wie fühlen sich die Probanden morgens beim geplanten Aufstehen: erholt von der Nachtruhe, ausgeschlafen und top fit, und gut gelaunt wie positiv eingestellt? - wie läuft euer Leistungspegel den Tag über, oder was beeinflußt diesen maßgeblich negativ wie positiv? - welche Umwelteinflüsse empfindet Ihr als sehr störend oder belastend?, - welche Jahreszeit ist euch vom mentalen Nervenzustand am liebsten, also nicht von der Zweckmäßigkeit? - was belastet euch in sozialen Kontakten am meisten, oder erfordert erhebliche Mühen, mit welchen Menschen oder Erscheinungen kommt ihr weniger gut klar? - wie ist euere Essgewohnheit tagsüber und Abends wie am Wochenende? - welche Umstände habt ihr erkannt, dass diese auf eure Leistungsfähigkeit, außerhalb der Ruhe- u. Erholungsphasen, mit bestimmten Zusammenhängen reagiert? - welche Ausschlafgewohnheiten, wochentags wie Wochenende bringen euch am meisten Lebensqualität, unabhängig von Zwängen? - wann ist übermäßig eure beste Leistungs- oder Konzentrationsfähigkeit: Morgens, Mittags, Abends oder Nachts - wie und wo verbringt ihr am liebsten oder erholsamsten eure Freizeit? - wie ist die mentale durchschnittliche Leistungsfähigkeit bei euch über das Jahr verteilt: im Sommer hoch - im Winter tief, oder eher umgekehrt? - wie reagiert ihr auf: Hitze, Sonne, Lärm, Temperaturwechsel, Aufenthalt in Höhen (auch in Gebäuden an Fenstern) alltäglich wie in der Freizeit? - ist euch ein mittelheller (eher dunler) Regentag die Woche über im Innendienst oder zu Hause störend oder eher angenehm? - wie ist die Konzentrationsfähigkeit auf bestimmte Geräusche in Räumen mit Gesprächs- oder Geräuschvielfalt? - auf welche Nahrungsmittel reagieren die männlichen Ü 35er mit zunehmender Fülle an den Hüften bei fehlender ausreichender Bewegung > Innendiensttätigkeit - welche Ernährungsstoffe, Kohlenhydrate oder Eiweiß, sind besser für die tägliche Energieversorgung und die Leistungsfähigkeit wochentags? Wenn jemandem noch ähnliche Fragen zu seelischen und körperlichen Umständen einfallen, dann bitte hier stellen! Die Testseite > http://www.zartbesaitet.net/survey/site....ge&su_id=1 bezieht sich nicht maßgeblich direkt auf eine Überempfindlichkeit, sondern eher auf die Reaktion des Körpers auf eine organische Erkrankung. Objektiv bekommt man dort keine reale Punktezahl, weil man selber subjektiv die Werte setzt. Bei mir kamen 264 zusammen. Wie soll man sensible Menschen bitte fördern, wenn man nicht weiß oder erklärt wie das zustande kommt? Für mich gibt es dafür eine ganz einfache Erklärung, die ist dazu noch medizinisch fundiert. |
20.11.2016, 17:55
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RE: Hochsensibilität ~ Einfluß durch die Sterne?
@Makani
Danke für Deinen veranschaulichen Beitrag, finde ich gut! Ist gut zu erfahren, wie sich die Sensibilität bei den Einzelnen im Alltag bemerkbar macht; kann sich ja auch sehr unterscheiden. Ich hatte zuletzt das Buch bzw Hörbuch von Rolf Sellin - "wenn die Haut zu dünn ist". Der Anfang ist echt gut, ich habe nur irgendwann aufgehört, weiter reinzuhorchen.. was aber absolut nicht am Interesse liegt, sondern an meiner Überforderung - oder so ähnlich. @Wassermann? um mal Deine mühevoll aufgelisteten Fragen zu beantworten: -ich fühle mich seltenst ausgeschlafen (im Gegensatz hierzu wird behauptet, idR wären HSP Frühaufsteher, was aussagt, dass sie sich, nach Definition des Frühaufstehers, auch "topfit" fühlen. -Tendenziell bin ich am frühen Abend am fittesten. Je mehr Ruhe, desto besser. Positiv beeinflusst meine Leistung, wenn Körper und Seele gefühlt im Einklang sind, keine Wehwehchen da sind, Interesse an irgendetwas, Musik, die ich mit etwas Gutem verknüpfe, für mich positive Menschen und positive Gesellschaft, sowie anregende Unterhaltungen. Negativ und hinderlich sind alle Art von neg. Stress und Verzweiflung (ungelöste oder schwer lösbare Konflikte zB) -Gestank, Smog, Lärm und Krach wie Bauarbeiten, Renovierungen, Sirenen von Einsatzwagen, Enge, Hitze, Kälte und andere Extreme, aber auch "kleine Geräusche" können mich geradezu belasten wie zB tickende Uhren, ein brummender Kühlschrank,.. -Früher war es der Herbst, heute ist es der Frühling. Ich mag beide sehr, weil sie nicht zu extrem sind und beide etwas für sich haben. Die 2 kälteren Jahreszeiten empfinde ich zB als sehr romantisch (Bewegungen in der Natur, durch Wind und Farben), die wärmeren erzeugen ein körperliches Grundwohl, die Sonne tut gut und es bereitet Freude, das Leben wachsen zu sehen, vorallem im Frühling und Frühsommer -mit kaltherzigen Menschen, die eigentlich gar nicht kaltherzig sind, sondern nur so tun, um sich zu schützen, aber nich nur so situativ und bissie, sondern generell, weil emotional total abgespaltet von sich selbst, was für mich schon nach seelischer Verkümmerung aussieht- das empfinde ich als grässlich, aber es ist nicht nur traurig, sondern macht mich auch aggressiv, weil sie idR scheiße mit anderen Menschen umgehen, was ich wiederum absolut nicht (oder nur schwer) ertragen kann -ich esse gerne und nasche viel, keine großen Mengen, aber dafür viele kleinere Portionen über den Tag verteilt.. immer wenn ich Bock habe auf eine bestimmte Sache -bisher konnte ich hier nichts Außergewöhnliches feststellen -die beste Qualität habe ich, wenn ich ohne Druck in Ruhe ausschlafen kann, egal, ob ich dann um 8 oder um 11 aufwache/aufstehe. Von Natur aus bin ich eher ein Nachtmench und schlafe gerne bis 10uhr aus. Äußere Umstände zwingen mich zur Rythmusumstellung. Mir gehts zwar morgens schlechter, aber auf lange Sicht gesehen, finde ich es besser, quasi "mehr vom Tag zu haben". Allerdings hätte ich genauso viel, wenn sich die Umstände auf mich um-anpassen würden, nicht umgekehrt. -meistens abends & nachts -zuHause bei der Familie und mit guten, unnervigen Freunden. Es ist natürlich auch eine Geldfrage. Wenn ich könnte, würde ich viel zeichnen und werkeln, würde reisen und ein paar events mitmachen, die mich auch wirklich interessieren, zB mal in ein musical gehen, in Thermen schwimmen, mich viel massieren lassen, meine träumerischen Projekte in die Tat umsetzen,... -ich bin zwar wetterfühlig, aber ich glaube in keiner Jahreszeit besonders leistungsfähig zu sein. Mental Leistungsfähig kann ich in allen Jahreszeiten sein. Auch wenn der Mensch in der kalten Jahreszeit lieber drinnen sitzt, heißt es nicht, dass er nicht in irgendeiner Form leistungsfähig ist, bloß, weil er etwas passiver scheint... das könnte ein schlichter Eindruck sein. -Genervtheit bis Kopfschmerzen, wenn nicht sogar Übelkeit -Mich würde das drinnen eingepfercht zu sein mehr stören, als mal raus in den Regen zu gehen. Draußen bekommt man die Frische, wenn man drinnen droht zu ersticken... gefühlt geantwortet. -wenn hoher Lärmpegel, kann ich mich kaum mit wem unterhalten. Auch wenn es im freien, aber laut ist, höre ich meine eigene Stimme wie unter Wasser, total gedämpft, ich verstehe nur wischiwaschi-mischmasch und erahne die Worte mehr, als dass ich sie versteh.. Unterhaltungen bei solchen Umständen sind mir sehr unlieb. Und Du, Wassermann?, führst Du diese Fragen für eine HSP-Seite für statistische Zwecke durch? |
20.11.2016, 23:51
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RE: Hochsensibilität ~ Einfluß durch die Sterne?
Oh, nach über einem halben Jahr Funkstille hier in dem Thread kommt jetzt Bewegung zurück. Ich dachte schon einen Fluch hier hinterlassen zu haben?
@ Athena , danke für die detaillierten Antworten, es scheint wohl niemand Anderen etwas an den Fragen zu liegen? Du sprichst mir praktisch aus der Seele, denn in etwa so geht es mir ganz ähnlich. Wobei "ausgeschlafen" nicht mit "von selber wach werden" gleichgesetzt werden sollte? Die Leistungskurve verläuft bei mir ganz ähnlich, früher bis später Abend ist eben schon sehr weit nach der eigentlichen Arbeitszeit. Da gibt es dann auch so Sprüche wie "zum Feierabend werden die Faulen fleißig". Die Umweltbelastungen sind für viele andere u.v.a. wohl auch jüngere Menschen nicht so problematisch, das Reizthema eskaliert mit zunehmendem Alter. In jungen Jahren hat man auch noch vieles unbewußt weggesteckt, sich dann aber später meist gewundert, warum man so unausgeglichen und eher gestreßt war. Ein tropfender Wasserhahn oder die altmodisch tickende Uhr, Geräusche auf der Straße durchs geschlossene Fenster hörbar, all solche Kleinigkeiten sind schon sehr nervend wenn man sich erholen oder noch bei der Arbeit konzentrieren muß! Bzgl. der entspanntesten Jahreszeit oder Witterung schwankt dies mit kühlen und regnerischen Tagen, ohne Kälte und Wind, jedoch ganz wichtig auch ohne grelle Sonne und Hitze. Im Volksmund heißt es ja: der gesunde Mensch bräuchte ganz viel das natürliche Licht der Sonne und deren Wärme. Das halte ich aber für die Hochsensiblen, mit der gleichen gesundheitlichen Ursache wie meiner, für total falsch. Im heißen Sommer mit drückender Hitze weil strahlender Sonne bin ich dermaßen kaputt, und bekomme schon allein dadurch meist Depressionen in der Art wie Hitzekoller. Die enorme Lichtstrahlung wie hohe Temperatur macht mich einfach auch ohne körperliche Anstrengung total fertig. Es reicht mir über Wochen völlig aus, in geschlossenen Gebäuden oder künstlich beleuchteten Räumen arbeiten zu können. Davon bekomme ich keine Entzugserscheinungen, seltsamerweise. Also was du bei den Jahreszeiten als positiv betrachtest, sind bei mir schon gesundheits- und leistungskritische Zustände. Mit dem Essen ist das ganz ähnlich, man nennt das wohl Naschen, obwohl es nicht dick oder träge macht? Wie wäre denn dein seelischer und Leistungszustand ohne diese Nascherei? Wegen der Leistungsphasen den Tag oder die Woche über, vllt. mal im Zusammenhang mit der Ernährung und körperlichen Bewegung in dem Rhythmus beobachten? Ist mir schon sehr oft, meist am oder in den Abendstunden aufgefallen, ohne die nötige Esserei wird man vorzeitig oder normal schlaff bis müde, obwohl vllt. noch einiges zu erledigen wäre! Ohne etwas handfestes im Magen geht gar nichts mehr, und ist man erst mal über den Punkt, wo unbewußt der Hunger zuschlägt oder schon der Energievorrat im Magen erschöpft ist, hilft auch kein Essen mehr auf die Schnelle. Denn danach kommt dann die Trägheit und Müdigkeit nach dem verspäteten Essen total durch. Die Frage mit den Ausschlafgewohnheiten war genau bedacht, denn deine Antwort erklärt das gleiche Phänomen wie bei mir. Mann kann zwar früh bezeiten auch locker in den Tag starten, doch sollte man am Abend davor rechtzeitig und gut "vorbereitet" zu Bett gehen. Jedoch ist das keine Garantie am nächsten Vormittag voll leistungsfähig und fit den Tag über zu sein, eher das Gegenteil. Das merkt man v.a. wenn man im Innendienst konzentriert im Büro, oder noch schlimmer im Kundenkontakt arbeiten muß. Bei rein körperlicher Betätigung im Außendienst oder auf dem Bau im Handwerk ist das nicht so dramatisch, bis auf die Meldungen aus der Magengegend. An Wochenenden oder im Urlaub, wo man sich den Tag selber einteilen kann, ist etwas Seltsames festzustellen, die Leistungsphasen kommen mit späterem Aufstehen viel besser zur Geltung. Leider kommen die dann erst ab Mittag bis in den späten Nachmittag und frühen Abend voll durch, und die Mitmenschen fangen dann wieder das Lästern an > früher aufstehen und normal anfangen mit Arbeiten. Schaut man dann solchen angeblichen Normalos mal bei deren Arbeit zu, erkennt man schnell deren gleichen Probleme, das ist also kein Einzelfall bei dir und mir! Mit einfacher Betätigung oder Beschäftigung, ohne große Überlegungen oder zwingende Umstände, mag das alles im normalen Rhythmus einfacher gehen. Sehr viele Fehler oder Ungereimtheiten entstehen durch den Zeitdruck des frühen Tages- und damit Arbeitsbeginns. Abend- oder nachtaktive Menschen haben also ein gleiches Leistungsmuster, woher das nur kommen könnte? Die Frage nach der liebsten Beschäftigung hängt auch wesentlich von den sozialen Umständen der spez. Personengruppe ab. Hat man keine guten Freunde oder verständnisvolle Partner um sich herum, geht die Tendenz in ganz andere Richtungen. Man betreibt Hobbys oder vllt. Sachen die Andere als Spinnerei abtun, es hat aber alles seinen tieferen Grund, auch wenn man sich dessen nicht wirklich immer bewußt ist. Bei Wetterfühligkeit vermute ich mal, dass du in deiner Freizeit sportlich nicht unbedingt oder gar regelmäßig aktiv bist? Die Frage war auch, wie schon oben von mir versucht, den Zusammenhang mit der Temperatur dem Sonnenlicht zu suchen. Oder die Konzentration von Sauerstoff in der Atemluft nach einem Regen oder in der kalten Jahreszeit im Verhältnis zum Hochsommer? Mit der größeren Bewegungsarmut im Winter wegen unpassendem Wetter draußen kommen auch noch einige Abhängigkeiten (Gewicht und Wohlbefinden) ins Spiel? Du hast also auch solche "normalen" Streßsymptome bei den ganzen alltäglich möglichen Umweltbelastungen? Also so akustische Störungen in der Wahrnehmung von Gesprächen mit Nebengeräuschen bringt dich auch an die Leistungsgrenze oder nervt mächtig? Damit glaube ich durch deine Antworten den Grund für die Sensibilität für eine gewisse Menschengruppe erkannt zu haben. Meine Fragen da oben waren nicht gedacht, um hier die User auszuhorchen, wie es denen so geht! Es sollte vllt. doch ein Abhängigkeitsmuster erkennbar werden, dass dies alles mit einem organischen gesundheitlichen Befinden zusammenhängt? Am Sternzeichen allein wird das sicher nicht liegen können, oder sind hochsensible Menschen alle unter dem gleichen zu finden? " Und Du, Wassermann?, führst Du diese Fragen für eine HSP-Seite für statistische Zwecke durch? " Ich hatte dir glaube ich damals auch eine PN geschrieben, in der ich die Fragerei hier begründet habe. Auf dem Weg der Suche zu Erkenntnissen über Erklärungen hin zu Veränderungen muß man vllt. auch mal über den Tellerrand mit seinen Mitmenschen reden? Mit Ärzten und dem Stoff aus Büchern kommt man meist nicht weiter. Erst in Gesprächen mit anderen Problemkandidaten und deren Erkenntnissen oder Erlebnissen finden sich Parallelen und dann vllt. auch Lösungen? Oder man bekommt ein Buch in die Hand, das solche Dinge vom Konzept her verwendet. Wenn man nach zig Jahren der ewigen gesundheitlichen Plage, obwohl einem niemals so recht bewußt, eine Infoquelle in die Hand bekommt, welche die Erklärung des ganzen Übels zu sein scheint, darf man dies doch sicherlich auch mit seinen Mitmenschen diskutieren? |
21.11.2016, 08:13
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RE: Hochsensibilität ~ Einfluß durch die Sterne?
Guten Morgen,
hab den Test auch gemacht, weil ich schon ewig so was in der Richtung suche,..Selbstanalyse und so,.. mich hat es immer gestört, wenn Freunde mich zu allen möglichen Festen schleppen wollten,..ich mag den Geräuschpegel nicht und kann am besten bei Klavierklängen entspannen,..:-),..ich liebe die Kirche, weil ich da so unendlich viel Ruhe empfinde,..und ja bete auch mal ;-),.. so Spass beiseite,.. es ist schon gut, dass es solche Nachschlagewerke wie Bücher, CD und etliches Infomaterial im Internet zu lesen, hören gibt,.. ob es bei mir allerdings tatsächlich etwas mit HSP zu tun hat,..ich weiß nicht,.ich hab immense "Innenbeschäftigung" und liebe den Dingen auf den Grund zu gehen,.von daher würde mich alles "Laute" von "außen" stören,.. hab 295 Punkte, Mond im Stier, Neptun in den Fischen,..AC Krebs,.. auf jeden Fall ist es gut, etwas darüber zu erfahren,.. letztens waren wir eingeladen auf eine Einweihung,..ich habe abgelehnt, weil ich mir dieses furchtbare viele und laute Geplapper nicht anhören wollte,..statt dessen geh ich lieber mit meinem Mann schön essen,..herrlich. LG |
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