Hab ich ihn (Sk) für immer verloren?

Zwei sehr schöne Beiträge vor mir. Ich finde, da kann die TE und jeder, der ähnliche Situationen kennt sicher viel brauchbares rausziehen. Auch nimmt es eine neutralere und fast schon SK-verständnisvolle Perspektive ein. Das ist sicher ein guter Gegenpol zu den andererseits sehr kritischen SK-Beiträgen.

Ich sehe auch, dass die TE ja als großes Anliegen hat, mit dem SK eine zufriedene Beziehung zu führen und deshalb bereit ist, sein Wesen zu durchdringen bzw. besser kennen zu lernen, an sich selbst zu arbeiten und auf ihn zuzugehen. Das ist großartig. Sofern die andere Seite ebenfalls dazu bereit ist (und fähig). Ersteres kann ich mir beim SK auch gut vorstellen. Wenn sich die Wogen geglättet haben und er seine Bestätigung, wie wichtig er ihr ist, erhalten hat, wird er in ruhigen gefassten Momenten möglicherweise offen dafür sein, auch an sich zu arbeiten. Ich habe das bei SK sehr oft erlebt, dass die aufgrund ihrer analytischen Fähigkeiten grundsätzlich sehr gut erkennen können, was ihre Baustellen sind. Es hapert nur leider dann an der Umsetzung, die Baustellen zu schließen. Viele erkennen das Problem und können diesem theoretisch mit klugen Worten begegnen. Aber sobald es zu einer kritischen Situation kommt, spielt das Gesagte keine Rolle mehr und man verfällt in die üblichen Muster. Viele sind in der Lage, das im Laufe der Zeit besser in den Griff zu bekommen. Viele aber auch nicht. Der SK hier ist keine 20 mehr. Daher frage ich mich, ob er überhaupt fähig ist, an seinen Themen zu arbeiten. Anhand des bisherigen Verhaltens (und so deute ich auch MissScorps Einschätzung, er sei noch sehr unreif) habe ich da meine Zweifel.

Des Weiteren hat nicht jeder Mensch als höchstes Ziel ein Zusammenleben. Mein Vater ist waschechter Skorpion und der wollte immer getrennte Haushalte. Das nur als Beispiel, es gibt sicher auch unzählige Fälle, die sich nichts lieber wünschen als einen gemeinsamen Haushalt. Ich möchte damit nur sagen, dass wir überhaupt nicht wissen können, was dieser Mann überhaupt will. Wir sehen nur, wie er damit umgeht, wenn ihm etwas nicht passt. Mag ja sein, dass er seine Gründe für sein Verhalten hat, aber das ändert ja nichts am unmöglichen Umgang mit der Krise.

Sollte es so sein, dass er nach der Wäsche gefragt hat und damit ausdrücken wollte, dass er sich einen gemeinsamen Haushalt wünscht, dann fände ich das hochgradig albern. Das kann ich mir nur sehr schwerlich vorstellen. Gut, nun kenne ich den Mann nicht, aber normalerweise sagen SK sehr deutlich, wenn sie etwas wollen.

Auch stört mich immer ungemein die Haltung, dass man den SK doch verstehen müsse. Er möchte nicht verletzt werden. Und damit das nicht geschieht, verletzt er eben lieber selbst. Ist das nicht die Definition von Egoismus und Eigensinn? Kein Mensch hat Spaß daran, verletzt zu werden. Starke Menschen nehmen dieses Risiko aber in Kauf, ohne andere zu verletzen. Es ist nicht so, als hätten SK das Monopol darauf, dass sie nicht verletzt werden wollen.

Das war jetzt mehr allgemein und gar nicht direkt auf diesen SK hier bezogen. Hier hoffe ich einfach für die TE, dass sie auf sich und ihre Würde achtet.

(06.09.2022 23:26)MissScorp schrieb:  Du als Jungfrau bist rational und wahrscheinlich nicht so emotional wie dein Skorpion. Versuch ihm Dinge nicht logisch und mit Fakten zu erklären. Ihm sind Gefühle und Leidenschaft wichtiger. Sag ihm nicht nur dass du ihn liebst und die Beziehung willst. Zeig es ihm. Lass es ihn spüren. Der braucht das. Das wird für dich bestimmt herausfordernd.

Das ist ein typisches Problrm zwischen Jungfrau und Skorpion. Vielleicht kann eine romantische Jungfrau Frau das besser handhaben als ein Mann.

Aber unabhängig vom Geschlecht glaube ich, wenn sie nicht zusammen dauerhafte Lösungen und vielleicht Routinen wie Dates für Zweisamkeit oder um die Beziehung zu feiern und an etwas besonderes zwischen ihnen zu erinnern, wird es im Alltag verrauchen

(07.09.2022 08:22)Graf Wasserrutsche schrieb:  Zwei sehr schöne Beiträge vor mir. Ich finde, da kann die TE und jeder, der ähnliche Situationen kennt sicher viel brauchbares rausziehen. Auch nimmt es eine neutralere und fast schon SK-verständnisvolle Perspektive ein. Das ist sicher ein guter Gegenpol zu den andererseits sehr kritischen SK-Beiträgen.

Ich sehe auch, dass die TE ja als großes Anliegen hat, mit dem SK eine zufriedene Beziehung zu führen und deshalb bereit ist, sein Wesen zu durchdringen bzw. besser kennen zu lernen, an sich selbst zu arbeiten und auf ihn zuzugehen. Das ist großartig. Sofern die andere Seite ebenfalls dazu bereit ist (und fähig). Ersteres kann ich mir beim SK auch gut vorstellen. Wenn sich die Wogen geglättet haben und er seine Bestätigung, wie wichtig er ihr ist, erhalten hat, wird er in ruhigen gefassten Momenten möglicherweise offen dafür sein, auch an sich zu arbeiten. Ich habe das bei SK sehr oft erlebt, dass die aufgrund ihrer analytischen Fähigkeiten grundsätzlich sehr gut erkennen können, was ihre Baustellen sind. Es hapert nur leider dann an der Umsetzung, die Baustellen zu schließen. Viele erkennen das Problem und können diesem theoretisch mit klugen Worten begegnen. Aber sobald es zu einer kritischen Situation kommt, spielt das Gesagte keine Rolle mehr und man verfällt in die üblichen Muster. Viele sind in der Lage, das im Laufe der Zeit besser in den Griff zu bekommen. Viele aber auch nicht. Der SK hier ist keine 20 mehr. Daher frage ich mich, ob er überhaupt fähig ist, an seinen Themen zu arbeiten. Anhand des bisherigen Verhaltens (und so deute ich auch MissScorps Einschätzung, er sei noch sehr unreif) habe ich da meine Zweifel.

Des Weiteren hat nicht jeder Mensch als höchstes Ziel ein Zusammenleben. Mein Vater ist waschechter Skorpion und der wollte immer getrennte Haushalte. Das nur als Beispiel, es gibt sicher auch unzählige Fälle, die sich nichts lieber wünschen als einen gemeinsamen Haushalt. Ich möchte damit nur sagen, dass wir überhaupt nicht wissen können, was dieser Mann überhaupt will. Wir sehen nur, wie er damit umgeht, wenn ihm etwas nicht passt. Mag ja sein, dass er seine Gründe für sein Verhalten hat, aber das ändert ja nichts am unmöglichen Umgang mit der Krise.

Sollte es so sein, dass er nach der Wäsche gefragt hat und damit ausdrücken wollte, dass er sich einen gemeinsamen Haushalt wünscht, dann fände ich das hochgradig albern. Das kann ich mir nur sehr schwerlich vorstellen. Gut, nun kenne ich den Mann nicht, aber normalerweise sagen SK sehr deutlich, wenn sie etwas wollen.

Auch stört mich immer ungemein die Haltung, dass man den SK doch verstehen müsse. Er möchte nicht verletzt werden. Und damit das nicht geschieht, verletzt er eben lieber selbst. Ist das nicht die Definition von Egoismus und Eigensinn? Kein Mensch hat Spaß daran, verletzt zu werden. Starke Menschen nehmen dieses Risiko aber in Kauf, ohne andere zu verletzen. Es ist nicht so, als hätten SK das Monopol darauf, dass sie nicht verletzt werden wollen.

Das war jetzt mehr allgemein und gar nicht direkt auf diesen SK hier bezogen. Hier hoffe ich einfach für die TE, dass sie auf sich und ihre Würde achtet.

Zunächst einmal war ja die Frage von Sitara was sie tun soll um ihn zurück zu gewinnen, nicht ob sie ihn zurück nehmen soll. Ihr Wunsch ist es die Beziehung zu retten. Deswegen basieren meine Ratschläge nur darauf.
Mein persönlicher Tipp wäre auch, sich jmd zu suchen der besser zu ihr passt und bei dem es nicht so viel Stress gibt. Aber das will sie ja nicht.

Ich sehe (und du hast es am Ende auch selbst geschrieben) dass du sehr dolle verallgemeinerst. Aber genau das ist das was ich bereits über diesen SK gesagt hab. Er ist in seiner SK Entwicklung noch sehr unreif. Dabei ist es total egal ob er 50 oder 30 oder 40 Jahre ist. Es geht mir um die Reife des Skorpions. Das Mal vorweg
Deswegen kann ich dir über deine allgemeine Meinung zu SKs nur zum Teil zustimmen. Ja, ein unreifer SK verhält sich so wie du es beschrieben hast. Aber schafft er es sich aufgrund seiner analytischen Art weiter zu entwickeln, ist er ganz anders als in deiner Beschreibung. Und ich denke das über alle Sternzeichen. Aber spreche hier explizit über SKs weils das Thema ist.

Ich kann mich so verdammt gut in ihn hineinversetzen, weil ich 1:1 genau so war mit Anfang 20.
Witzigerweise hatte ich damals mit meinem Ex exakt das Gleiche Thema aufm Tisch. Ich hatte spätschicht und freute mich schon den ganzen Tag abends mit meinem Freund den Tag ausklingen zu lassen. Kam zu Hause an (wir haben zusammen gewohnt) und er erzählte mir dass er nun mit seinem Kumpel verabredet ist. Ob ich angepisst und enttäuscht war? Aber sowas von! Hab mich dann auch erstmal zurückgezogen und gemuckelt, nicht mit ihm geredet. Er ist, typisch Schütze, trotzdem zu seiner Verabredung gegangen. Ich hab ihm dann am nächsten Tag gesagt dass es mir nicht darum geht dass er sich nicht verabreden soll oder mich vorzieht, aber dass ich mir wünsche dass er mir das einfach nur kurz mitteilt damit ich mich drauf einstellen kann. Weil meine Sicht der Dinge war halt die, dass ich nen stressigen Arbeitstag hatte und mich irre drauf gefreut hab ihn abends zu sehen. Natürlich ist meine Enttäuschung sehr groß gewesen. Das hat er nachvollziehen können und es gab nach diesem Vorfall nie wieder eine ähnliche Situation, weil wir uns immer mitgeteilt haben wenn was Anstand. Es ging nicht darum zu fragen ob man sich mit anderen treffen kann oder den anderen zu priorisieren. Einfach einen gemeinsamen Plan fahren. Man spricht sich ja auch ab wer wie lange arbeitet und wann man was gemeinsam kocht. Und so auch beim verabreden. Aber wir haben halt damals miteinander geredet und einen Weg gefunden. Ohne Kindergarten.
Ich muss dazu sagen dass ich allen Schützen dieser Welt verdammt dankbar bin dafür das sie sind wie sie sind. Denn wäre meinem Ex sein Freiheitsdrang nicht so wichtig gewesen, und hätte er mich damals in Watte gepackt, wäre ich heute eine Andere.

Und ich würde mal behaupten, dass ich einige gute Schritte nach vorne gegangen bin in meinem SK Reifengrad
Dass es nicht immer zu 100% klappt und man dazu neigt in alte Verhaltensmuster zu verfallen ist nichts ungewöhnliches, solange man sich wieder fängt. Keiner ist perfekt

Um auf den speziellen JF/SK Fall zurück zu kommen:

Sofern der SK hier nicht eindeutig zeigt dass er an sich arbeitet hat die Beziehung in meinen Augen auch keinen Sinn. Sitara darf sich nicht verbiegen für ihn. Aber ich könnte mir vorstellen dass eine JF für einen SK von ihrem Grundwesen her zu nüchtern ist und ihm nicht in dem Maße Bestätigung gibt wie er sie für seine Sicherheit braucht. ( und ja alle Menschen brauchen Sicherheit und haben Angst vor Verletzung. Aber ich denke schon, dass diese Angst bei SKs stärker ausgeprägt ist als bei anderen) Deswegen mein Rat an sitara sie soll sich emotional mehr öffnen und ihm da die Bestätigung geben, die er braucht. Mein SchützeEx hatte nen Freiheitsdrang, war nie eifersüchtig, hat immer sein Ding gemacht, aber er hat mir auch jeden Tagen Bestätigung gegeben. Nicht weil ich’s eingefordert hab. Das steckt denk ich in allen Feuerzeichen drin. Sie sind voller Leidenschaft und wenn sie jmd lieben dann umwerben sie einen richtig. Und so war mein Ex auch. Ja, er hat sein Ding gemacht, aber immer wenn wir zusammen waren war der Feuer und Flamme. Hab immer Komplimente von ihm bekommen, Körperkontakt war immer auf 150%, wie er geredet hat, was er gesagt hat. Das war für mein unsicheres SK Herz damals wie so ein Liebesbrunnen in dem ich mich gelabt hab. xP Dass er sonst sein Ding macht und Freiheiten braucht war für mich dadurch nie ein Problem. Weil ich was das angeht auch gerne meine Freiheiten gebraucht hab. Aber auf emotionaler Ebene haben wir uns beide 200% gegeben. Es war immer sehr leidenschaftlich und sehr emotional.

Und ich denke das braucht der SK hier auch. Von dieser emotionalen Bestätigung rede ich. In Watte packen ist keine gute Idee.

(07.09.2022 08:22)Graf Wasserrutsche schrieb:  Zwei sehr schöne Beiträge vor mir. Ich finde, da kann die TE und jeder, der ähnliche Situationen kennt sicher viel brauchbares rausziehen. Auch nimmt es eine neutralere und fast schon SK-verständnisvolle Perspektive ein. Das ist sicher ein guter Gegenpol zu den andererseits sehr kritischen SK-Beiträgen.

Ich sehe auch, dass die TE ja als großes Anliegen hat, mit dem SK eine zufriedene Beziehung zu führen und deshalb bereit ist, sein Wesen zu durchdringen bzw. besser kennen zu lernen, an sich selbst zu arbeiten und auf ihn zuzugehen. Das ist großartig. Sofern die andere Seite ebenfalls dazu bereit ist (und fähig). Ersteres kann ich mir beim SK auch gut vorstellen. Wenn sich die Wogen geglättet haben und er seine Bestätigung, wie wichtig er ihr ist, erhalten hat, wird er in ruhigen gefassten Momenten möglicherweise offen dafür sein, auch an sich zu arbeiten. Ich habe das bei SK sehr oft erlebt, dass die aufgrund ihrer analytischen Fähigkeiten grundsätzlich sehr gut erkennen können, was ihre Baustellen sind. Es hapert nur leider dann an der Umsetzung, die Baustellen zu schließen. Viele erkennen das Problem und können diesem theoretisch mit klugen Worten begegnen. Aber sobald es zu einer kritischen Situation kommt, spielt das Gesagte keine Rolle mehr und man verfällt in die üblichen Muster. Viele sind in der Lage, das im Laufe der Zeit besser in den Griff zu bekommen. Viele aber auch nicht. Der SK hier ist keine 20 mehr. Daher frage ich mich, ob er überhaupt fähig ist, an seinen Themen zu arbeiten. Anhand des bisherigen Verhaltens (und so deute ich auch MissScorps Einschätzung, er sei noch sehr unreif) habe ich da meine Zweifel.

Des Weiteren hat nicht jeder Mensch als höchstes Ziel ein Zusammenleben. Mein Vater ist waschechter Skorpion und der wollte immer getrennte Haushalte. Das nur als Beispiel, es gibt sicher auch unzählige Fälle, die sich nichts lieber wünschen als einen gemeinsamen Haushalt. Ich möchte damit nur sagen, dass wir überhaupt nicht wissen können, was dieser Mann überhaupt will. Wir sehen nur, wie er damit umgeht, wenn ihm etwas nicht passt. Mag ja sein, dass er seine Gründe für sein Verhalten hat, aber das ändert ja nichts am unmöglichen Umgang mit der Krise.

Sollte es so sein, dass er nach der Wäsche gefragt hat und damit ausdrücken wollte, dass er sich einen gemeinsamen Haushalt wünscht, dann fände ich das hochgradig albern. Das kann ich mir nur sehr schwerlich vorstellen. Gut, nun kenne ich den Mann nicht, aber normalerweise sagen SK sehr deutlich, wenn sie etwas wollen.

Auch stört mich immer ungemein die Haltung, dass man den SK doch verstehen müsse. Er möchte nicht verletzt werden. Und damit das nicht geschieht, verletzt er eben lieber selbst. Ist das nicht die Definition von Egoismus und Eigensinn? Kein Mensch hat Spaß daran, verletzt zu werden. Starke Menschen nehmen dieses Risiko aber in Kauf, ohne andere zu verletzen. Es ist nicht so, als hätten SK das Monopol darauf, dass sie nicht verletzt werden wollen.

Das war jetzt mehr allgemein und gar nicht direkt auf diesen SK hier bezogen. Hier hoffe ich einfach für die TE, dass sie auf sich und ihre Würde achtet.

Zu der Frage hier im allgemeinen wegen gemeinsamen Haushalt ect. Nein wir beide möchten dies noch nicht in Erwähnung ziehen…ich weil ich nicht wieder abhängig sein möchte von etwas und wenn es nicht funktioniert dann vor Trümmern zu stehen. Für mich war es schwer eine whg.zugunsten mit Kinder und (damals noch mit) Hund. Er kam auch aus einer Ehe , gemeinsames Haus gebaut ect. und stand dann vor nix. Also ja wir beide haben etwas Angst davor. Aber kommt zeit kommt Rat . Überstürzen wollen wir beide da nix und es ist gut so wie es ist. Quasi wohnt man ja schon zusammen🙃

Nur zur Klarstellung meinerseits, weil es hier falsch interpretiert wurde. Ich meinte mit "gemeinsamen Haushalt" nicht das Zusammenziehen an sich, denn das ist ja quasi schon beinahe gegeben. Ich habe das bewusst mit "Team" geschrieben, weil diese "Wäsche mit waschen" für mich eben genau darunter läuft. Das ist für mich wie man kocht und kocht für den anderen mit. Gerade, wenn man so eng beinander wohnt. Warum soll man sich immer doppelt Arbeit machen? So ist das für mich überspitzt ausgedrückt "Wir wohnen nicht direkt zusammen, soll sich um seinen Sch.eiß selber kümmern, selbst einkaufen, selbst kochen, ganz allgemein sich selbst versorgen." Man kümmert sich einfach umeinander, wenn man ein Paar ist. Und ich denke genau das wollte er damit auch sagen.

Ah, ok. Das klingt jetzt tatsächlich etwas anders. Danke für die Klarstellung.