Der Krebs-Mann als Familienpapa
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21.06.2016, 11:07
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Mein Freund 38 Jahre alt, auch Vater unseres gemeinsamen Sohnes Leon (9 Monate alt) und ich 28 Jahre alt sind im August 3 Jahre zusammen. Wir haben uns so geliebt und vergöttert. Er wollte von mir ein Kind (ich weiß noch wie er es mir ins Ohr im Jahr 2014 flüsterte) und ich von ihm. Er hat sowas wie mich wohl noch nie so sehr geliebt. Einige Worte waren in der Verliebtseins-Phase und wir wissen ja alle dass man da rosarot sieht und sich erst im Laufe der Zeit so richtig kennenlernt. Gemeinsame schöne Augenblicke festigten unsere Beziehung. Ich hoffe das Fundament reicht für unsere derzeitige Krise aus.
Er hat mir nämlich vor ein paar Tagen gesagt, dass er momentan nichts mehr für mich fühlt. Er freut sich nicht mehr wenn er nach Hause kommt. Ich nörgeln wohl nur noch rum und fordere zu viel. Ich als Jungfrau mag es nicht wenn über Tage was rumliegt und der Krebs es nicht schafft mal ein Bild anzubringen. Bei mir muss am liebsten immer alles gleich erledigt werden (Perfektionistin-Drang). Hab eingesehen dass ich ihn jetzt erst mal nicht mehr fordere. In seiner Freizeit ist er wohl wegen mir länger bei Kumpels (da ist er auch immer an Ort und Stelle und hilft anstatt erst mal hier Sachen "weg zu räumen" oder unser Nest weiter zu vollenden). Er weiß nicht warum er kein sex mit mir hat. Er denkt schon so wie oft er Leon sieht wenn ich wegziehe. Ich sagte mal ich ziehe weg, weil es mir reichte. Da waren es Scherze. Er scherzte ja auch oft rum und meinte dann zieh doch zu Mutti. Ich meine ich würde mir wünschen dass er mehr Pflichtgefühl unserem Sohn und auch generell mehr nachkommt, ebenso mehr Verantwortung trägt. Naja wir hatten uns ausgesprochen und überall das erzählt. Er möchte, dass ich mehr zu Kontakte komme und nicht bis mittags im Schlafkleid rumtanze. Dabei habe ich viel mit Leon zu tun. Haushalt, Pflege u.s.w., obwohl ich such oft Vormittags mit dem Wagen schiebe. Er möchte dass ich rauskomme. Er selbst ist eine Couch-Potato und liegt am Wochenende bis mittags noch ungeduscht ect. auf der Couch und guckt Fernsehen. Zu den Kontakten muss ich sagen ich bin im August 2015 hergezogen. Wir haben uns in Berlin auf Arbeit kennengelernt. Ich bin in Elternzeit und er arbeitet. In letzter Zeit war er hier, da er krank war. War das alle zu viel für ihm mit Baby? Ich verstehe ihn nicht mehr. Davor war ich mit Leon bei meiner Mama und er hat uns vermisst. So machte es den Anschein. Er fiel mir dann wieder um den Hals und alles war so schön, für ein paar Tage u dann war alles beim Alten. Hat er mir nur was vorgespielt? Er hat Frühstück gemacht, wir waren einkaufen, zusammen bei Freundem ect. Dann sagte er mir beim aussprechen dass es ihm doch nur um Leon ginge und nichts mehr fühlt? Hä? Er möchte nicht dass ich mich nur auf ihn fokussiere, denke ich aber wiederum sagte er mir, er freut sich wenn ich mal mit Leon zu seinen Freunden kommen, denn auf die Idee komme ich wohl nicht und mit mir Däumchen drehe möchte er nicht. Das verlangt auch keiner. Ich bin oft beim Babytreffen, habe Termine mit Leon ect. Oder soll ich wieder zu meiner Mama abhauen? Da er meinte, vielleicht tut uns Abstand gut aber dann entfremden wir uns? Vor Problemen wegrennen? Das sagte ich zu ihm und er findet es doch gut dass ich wohl erst mal hier bleiben. Ich wollte nämlich erst im ein paar Wochen zu meiner Mama und dann am besten für Wochen/Monate wegbleiben sodass er mal wachgerüttelt wird und mich auch wieder vermisst? Ich sehe bei seinen Gefühlen nicht durch. Er sagte am Aussprachetag dass er nichts fühlt wenn er mich küsst. Es ist alles Gewohnheit. Das war wie ein Schlag ins Gesicht! Ich liebe ihn dennoch!!! Ich habe meine Energie in Leon reingesteckt, stille ihn neben der Beikost. Mein Freund und ich schlafen seit Anfang an (nach seiner Elternzeit) nicht zusammen im Schlafzimmer im Bett sondern ich alleine mit Leon auf der Matratze in der Kinderstube. So kann ich Leon aus seinem Kinderbett rausholen und anlegen und der Papa schläft in Ruhe. Er muss auch sehr früh am Morgen raus, 3e, halb 4e. Kam er zu kurz? Habe ich ihn vernachlässigt? Er gab mir sonst immer einen Klaps oder brachte mir auch mal mein Lieblingsnaschzeug mit. Das ist alles schon lange her! Trotzdem parkt er das Auto aus, hilft mir beim Sachen tragen ect. Er hat soviel an unser Nest gemacht, während wir bei Mama waren einen Spielplatz gebaut. Warum tut er das obwohl er nichts fühlt? Er sagte dass geht wohl schon 2-3 Monate so. Das wir weg waren das ist 4 Wochen her und da waren wir 3 Wochen nicht hier. Wir leben auf ein Mehrgenerationsgrundstück mit seinen Eltern vorweg. Seine Mama kann ihn sich nicht verstehen und weinte auch mit mir und meinte was sie wohl falsch gemacht hat. Sie hat auch mit ihm gesprochen und er sagte ihr was ihn an mir stört. Auch die Bestellerei (hallo ich bin eine Frau) und die übertriebe Fürsorgleichtkeit um Leon. Er möchte nicht dass ich wie meine Mama werde. Sie hat bis heute noch Angst um mich. Kein Wunder bei dem was ich schon alles erlebte. Seine Mama ist wohl auch oft so übertrieben fürsorglich. Trotzdem schätzt er wie ich mit unserem Sohn umgehe. Das sagte er mir erst nach dem Gespräch mit seiner Mama. Er hat mich schon von Anfang an nicht so richtig an sich rankommen lassen. Er ist eben Krebs, wie ein verschlossenes Buch dachte ich mir. Was geht nur in ihm vor? Erst dachten wir uns er ist fremdgegangen. Seine Mama meinte sie sieht es ihn sofort an wenn er lügt und fragte ihn aber nein ist er nicht. Ich fragte ihn auch und um andere Frauen geht es ihm nicht. Worum denn? Würde er unsere kleine Familie ernsthaft hängen lassen? Ich sagte dann sage wie es weiter geht. Ich weiß nicht kam da nur. So richtig vor der Tür setzen möchte er uns nicht und so richtig trennen konnte er sich nicht von mir. So das ist in der letzten Woche passiert. Eigentlich wollte er Abstand. Nun möchte er trotzdem was mit uns unternehmen. Am Wochenende hat er Pizza für uns gemacht, beschäftigten uns mit unserem Sohn, danach habe ich ihn massiert und darauf den Tag in der Früh da packte er mich u wir hatten einen ...... (Na ihr wisst schon). Ich fragte nach Gefühlen, er sagte traurig, dass er es nicht weiß. Aber ich weiß dass wir uns beide wollen, denn wir geben uns richtig Mühe, dass es wieder läuft. Wir haben uns und gucken uns seit dem tief in unsere Augen. Ich frag ihn wie die Arbeit war, er fragt ob Leon schom eine Stulle bekommen hat und ob ich noch eine Stulle möchte, er sagt mir was er am Wochenende mit uns vor hat. Wobei ich noch nicht sicher bin ob er mit uns zum Nachbarn gehen möchte. Er küsst mich wenn er von der Arbeit kommt und schaut mich lieb an. Er schläft wieder hier in der Schlafstube anstatt drüben im Elternhaus. Aber da sagte er mir auch am Wochenende das er ja die Decke noch drüben hatte und da dann geschlafen hat als er mich morgens mit einem Lächeln küsste. Er ist letzte Woche mit Bettwäsche rübergegangen weil unser Sohn noch abends spielen wollte und durch die Wohnung krabbelte und Krach machte. Der Papa geht ja 20 Uhr ins Bett. Ich möchte aber auch wieder mit ihm in der Schlafstube schlafen denn irgendwann muss Leon ja alleine schlafen. Da sagte er ja das können wir machen aber unter der Woche passt es ihm nicht denke ich dann meinte ich wir versuchen es mal am Wochenende. Ich lass ihn mal auf mich zukommen. Diese Gefühlsschwankungen machen mich fertig!!! Sonntag hatte er aber seinen kleinen Ausraster weil ich seine Kaffeetasse in der Kaffeemaschine zum Kaffee füllen für ihn reinstellte. Da rüttelte er richtig rum und wurde lauter (was räume ich auch alles hinter her). Das war nachdem er unseren Sohn nach meiner Bitte gewickelt hat (nicht von alleine). Er war mit ihm draußen und er hat durchgekackert. Dann legte er ihn vor meinen Füßen ab und fragte ob wir ihn gleich abduschen sollen. Ja dusche ihn ab sagte ich und musste mit ihm über Leon lachen und gewickelt werden muss er auch. Ich musste erst zu ihm hingehen und ihn dran erinnern und nach dem wickeln musste ich sagen ob er Leon jetzt nur mit Pampers rumrennen lassen möchte. Er muss doch noch Sachen darüber haben. Typisch Krebs? Wenn es andere machen umso besser aber man selber spurt nicht. War er deshalb so gereizt? Ist er mit all dem überfordert? Wollte er mich mal richtig weinen sehen und eigentlich nur hören was ich für ihn fühle? Ich weiß nur dass er mich mit Haut und Haaren so wie ich bin wollte und ich ihn. Wir ändern und nicht. Das können wir auch nicht. Schon gar nicht unsere Macken. Wir können nur unsere Beziehung anders gestalten. Er weiß eben nicht weiter. Vor allem wenn keine Gefühle mehr da sind hat er Angst dass wir nur für Leon da sind und gar nicht mehr für uns. Das ist ja auch nicht schön und gut für unser Kind. Unser Sohn bekommt ja unser Streit mit. Aber so richtig extrem doll war unser Streit auch bis dato noch nicht. So heftig angeschrien haben wir uns noch nicht. Für ihn hat es aber gereicht. Meine Familie weiß über unsere Krise bescheid. Meine Schwester meinte zu mir, das sich das nach normalen Beziehungsstress anhört und dann kommt es im schlimmsten Fall drauf an wie wichtig man einem ist. Sie hatte das auch. Sie hat eine kleine Tochter die jetzt 1 Jahr und paar Monate ist. Sie hat mit ihrem Ehenann die Kurve gekriegt. Wir sind nicht verheiratet. Was sagt ihr zu all dem? Meint ihr er liebt mich doch noch? Sorry dass ich euch hier gleich so einen riesen Text schreibe. |
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21.06.2016, 14:44
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RE: Der Krebs-Mann als Familienpapa
Die Oma drüben nimmt ihn oftmals wenn ich z.b einkaufen fahre aber da ist er auf Arbeit. Sie unterstützt mich wo sie kann. Im März waren mein Partner und ich zum Geburtstag und da hatte die Mutter abends auf ihm aufgepasst. Das war auch richtig schön. Ich habe getanzt und wir haben gelacht. Das Tanzen mag er aber nicht. Ich frag ihn oft wollen wir dies und das machen (er ist nicht unternehmungslustig-Freunde und sein IPad auf der Couch sind seine Unternehmung/Ablenkung) aber ich denke er kam zu kurz. Gerade im Babyjahr schenkt man seine volle Energie dem Kind und ich hoffe er versteht das. Sind Krebse einsichtig? Unsere Gespräche bestehen bicht nur aus Kritik. Das Gespräch neulich war emotional, wir beide haben geweint. Im Endeffekt bereue ich das wir Leon nicht der Oma gegeben haben aber es war auch schon abends.im Gespräch ging es auch darum dass es ihm wichtig ist dass ich hier noch mehr rauskomme und ich mache schon viel. Er meinte mal zu mir dass ich doch mal mit der Nachbarin mit Hund und Kinderwagen spazieren gehen kann. Einfach zu ihr hingehen. Ich als Jungfrau möchte aber auch mal dass jemand zu mir kommt. Also bin ich ihn doch wichtig? Wenn wir ihn am WE für uns haben möchte ich doch auch Zeit mit ihm verbringen. Ich meine der momentane Alltag ist nicht auf Dauer, denn wenn ich im März 2017 wieder arbeiten gehen dann ändert sich auch wieder alles hinsichtlich Krippe, Arbeitszeiten ect. Da hat dann auch der Papa seine Pflichten.
Wie ticken eigentlich die Krebs-Männer als Familienvater? Würden sie sich für die Familie opfern oder würde er mich im schlimmsten Fall alleine als alleinerziehende Mama im Regen stehen lassen? |
21.06.2016, 20:13
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RE: Der Krebs-Mann als Familienpapa
Danke für eure Antworten.
Ich weiß auch nicht. Vorhin habe ich Sohnenmann mit dem Papa allein gelassen. Ich war Radfahren, was ich schon ewig nicht mehr gemacht habe. Er gab mir zwar ein Kuss als er von der Arbeit kam aber fragen wie das Radfahren war ist nicht drin. Habe auch angefangen zu sagen dass wir heute einkaufen waren und ich bei der Physiotherapie war. Da kam nichts zurück. Ist das die Art am Krebsmann von Abstand? Er schaut mich trotzdem immer noch so rätselhaft an, aber auch oft liebevoll. Nee, nee er soll ruhig viel mit dem Kurzen machen. Da bin ich nicht im Wege und war ich auch nicht. Das möchte ich ja sogar, dass er mehr Verantwortung übernimmt. Nur mit dem stillen ist es eben nicht so einfach Leon mal für ein Wochenende bei der Oma abzugeben. Wenn er 2 Jahr alt ist sieht die Sache schon anders aus. Und zu dem Nachtkleid. Ich hatte ihn gefragt ob ich unattraktiv bin. Er sagte nein. Ich lege auch Wert auf Ästhetik. Es ist ja nicht nur so ein Fetzen sondern auch eins mit Spitze. Also kann ich mir nicht vorstellen dass er das denkt. Damals hat es ihn ja auch nicht gestört wenn wir beide bis mittags z.b auf nem Sonntag uns noch nicht fertig machten und einfach nur im Bett lagen. Ja das stimmt! Manchmal mag ich es nicht wenn der Krebsi was nicht gleich macht sondern seine Hilfeleistung bei Freunden bevorzugt obwohl dass was ich möchte nur Kleinigkeiten sind. Da frag ich mich warum macht er nicht erst man unser zu Hause fertig aber gut zur Zeit hat er keine Kraft. Fordere ich ihn zu doll? Ich habe echt noch wichtige Fragen an euch: Wie ist der Krebs-Mann als Familienmensch? Würde er mich ernsthaft mit unserem Kleinen in Stich lassen? Und vor der Tür setzen und das war es? Oder würde er immer wieder z und zurückkehren? Also ein ausziehen wäre sinnlos? Ich meine er sagte am Tag der Aussprache zu mir, dass er immer vorausdenkt, an die Zukunft denkt und es bleibt mir ja nur übrig im schlimmsten Fall zu meiner Mama zu ziehen, weil sicher ist nichts und wenn er dann nur Leon alle zwei Wochen sieht? Was soll ich tun? Soll ich mich nicht bemühen ihn was gutes zu tun (hab heute z.b seine Lieblingsschokolade mitgebracht)? Soll ich ihn nur auf mich zukomme lassen ohne dass ich auf ihn zugehe und abwarten damit ich mich nicht aufdränge? Was ist in der Richtung besser? Oder soll ich meine Sachen packen und weg damit er mich vermisst? Würde sich ein Krebs entfremden? Sich gar neu verlieben und nicht mehr an seine Familie denken? Das Problem ist ich bin ein Trennungskind. Ich weiß wie das ist. An mir wurde nur herumgezogen (sinnbildlich gemeint). Erst bei Papa gewohnt, mit der Stiefmutter nicht klar gekommen, dann bei Mams gewohnt, mit dem Stiefpapa nicht klar gekommen. Neue Schulen besucht und immer wieder neue Gesichter. Da bin ich echt ein gebranntes Kind und das weiß mein Freund alles und bekommt es ja durch die Besuche meiner Familie mit. Ich fragte ihn ob er das alles möchte, Patchwork Familie sowie es bei uns ist und er meinte nein, aber wenn keine Gefühle da sind und wir nur für Leon zusammen sind und er weiß nicht weiter. Er ist kein Trennungskind und dennoch denkt er so? Seine Eltern bekriegen sich auch. Seine Mama meinte zu mir, dass er nicht kritikfähig ist (er hat überhaupt nichts dagegen dass ich mich bei seiner Mama ausheule) aber sie sagt es ist noch nicht aus zwischen uns und er macht sich wirklich Gedanken da er schon heulte. Danke für eure Antworten. |
21.06.2016, 20:19
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RE: Der Krebs-Mann als Familienpapa
Hm, sagt man nicht, dass für Krebse die Familie das Heiligste ist oder übertreibe ich es hier ein wenig?
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21.06.2016, 20:26
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RE: Der Krebs-Mann als Familienpapa
(21.06.2016 20:19)Skorpion78 schrieb: Hm, sagt man nicht, dass für Krebse die Familie das Heiligste ist oder übertreibe ich es hier ein wenig? heisst es ja, aber auch hier bestätigen ausnahmen die regel.... ich hab mich tunlichst immer fern gehalten von meinen artgenossen, ergo kein plan meine besten freunde sind männliche krebse, aber die haben keine kinder :/ ich selbst bin krebs und gehör zur regel... kids über alles... ABER das gilt nicht zwingend für den partner oder vater ich würde NIE wegen eines kindes zusammenbleiben wenns hinten und vorn nicht klappt! |
21.06.2016, 20:32
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RE: Der Krebs-Mann als Familienpapa
Das habe ich auch schon oft gelesen und ich halte mich daran fest.
Nur was soll ich machen? Ich glaube ich muss ihn mal verführen, ganz spontan. Sonst ist er derjenige der ankommt aber ich dreh mal den Spieß um. Zum Anfang hatte ich oft versucht von meiner Seite aus solche leidenschaftlichen Signale zu senden aber nein er kommt lieber an und nimmt es in die Hand und möchte mich packen. Ist das beim Sex bei Krebs-Männern normal? Aber auf all die Fragen wie bin ich unattraktiv, soll ich dich verführen, da lachte er und meinte ach nein. Sollte ich ihn vielleicht mal packen? Mit Kerzen aufstellen und allem drum und dran. Auf Romantik wie Kerzen ect. stand er aber noch nie. Momentan kommt er mir egoistisch vor, seit dem es die Aussprache gab. Sonst sagte er auch vor anderen z.b ja das war bei mir seiner Freundin auch so oder ja bei meiner Freundin ihrer Familie ist das so. Also wisst ihr was ich meine? Er hat mich einbezogen! Viel von mir bei Anwesenheit/Abwesenheit gesprochen und jetzt bin ich Luft? |
21.06.2016, 20:36
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RE: Der Krebs-Mann als Familienpapa
Also, ist doch schon mal okay, das du etwas für dich tust....das er nicht nachfragt, ob dir das Radfahren Spaß gemacht hat, mag daran liegen, dass er in Richtung Gefühle nichts mehr sagen möchte. (Rückzug in die Muschel).
Erwarte auch nicht, das er etwas sagt. Wichtig ist doch, das Du etwas für dich tust und er die Zeit mit dem Kleinen verbringt. Hm, wie ist ein Krebsmann....unterschiedlich.... 1. Ich bin eine Frau, von daher kann ich keine männlichen Argumente dazu äußern. 2. Ist doch jeder anders, auch wenn das Sonnenzeichen nun wie hier Krebs ist. Es kommt auch auf die Familie, Erziehung, Freunde und wie er mit Erfahrungen umgeht, bzw. was er daraus macht. Sicherlich sind Krebse Familienmenschen. Wenn dein Krebs keine Gefühle mehr für dich hat aber dennoch bereit ist mit dir eine Zukunft aufzubauen, wird er das auch tun, vielleicht sogar, weil es zur Gewohnheit geworden ist. Andererseits kann es auch sein, das er aus dieser Gewohnheit raus möchte. Er kann dann immer noch seinen Kleinen sehen, auch wenn es Anfangs weh tut, dass die Situation nun anders ist. Vielleicht hilft euch eine Paartherapie. Schon mal drüber nachgedacht? |
21.06.2016, 20:49
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RE: Der Krebs-Mann als Familienpapa
Krebsmänner, schreibt ruhig auch mal was.😃
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21.06.2016, 20:53
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RE: Der Krebs-Mann als Familienpapa
Fällt ihm das Wickeln eigentlich grundsätzlich schwer?
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21.06.2016, 20:55
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RE: Der Krebs-Mann als Familienpapa |
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