Anziehungskraft Fische-Jungfrau - eine Weltraumgeschichte
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20.05.2014, 15:57
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Als mich neulich mein Fisch beim "Wie geht's....?" nach
Zu Hause Gemeinsam Alleine mit Träumen mit Zukunft mit Hoffnung UND Vergangenheit :-)))). gefragt hatte, wollte ich "all"-umfassend antworten und habe folgende Weltraumgeschichte verfasst (vielleicht empfindet Ihr ja auch etwas dabei.....so schreibt......): Es gibt Himmelskörper; Planeten, Sterne………nur mal die beiden der Übersicht halber. Schon lange Zeit hat sich der Stern (= ich, Jungfrau) mit dem Planeten (= der mit mir verheiratete, Wassermann) umkreist. Die gegenseitige Anziehung wird immer schwächer. Der Planet kümmert sich nicht mehr um die Interessen des Sterns und die Anziehung ist ihm schnuppe. Er denkt „ich kann ja den Stern wann auch immer ich mag ansehen und er tut ja auch allerhand bei der stetigen Umkreisung, selbst wenn er sich meistens abgewandt von mir bewegt und versorge ihn auch mit Wasser.“ (Der Stern hatte selbst ein sehr großes Wasserreservoir und immer gerne davon abgegeben.) Der Planet meint, er könne ihn dadurch binden kommt aber nicht auf die Idee, dass der Stern die Möglichkeiten wahr nimmt um neu aufzutanken. Das möchte der Planet auch gar nicht. Und so kreisen sie „gemeinsam“ nur um des Kreisens Willen; „es war ja auch schon immer so“ murmelt der Planet. „Gemeinsam“ haben sie als „zu Hause“ den Kosmos, die Sphäre in der sie sich bewegen. Und durch die immer geringer gewordene Anziehung und Abgewandtheit - der Stern hatte schon Bedenken, gänzlich für sich „alleine“ und er ist „allein“ mit seinen „Träumen“, erkaltet zu sein – da empfand dieser Stern auf ein mal eine ungeheure, sehr angenehme, Anziehung zu einem anderen Stern (= mein platonischer Freund, Romeo, FISCHE), denn er wurde offen für andere Impulse und Sehnsüchte. Welcher Stern möchte sich nicht wohlfühlen und strahlen und nicht nur gehabte ungeliebte Bahnen ziehen. Es hatten sicherlich einige andere Sterne aufgeblinkt, aber man ließ nichts an sich heran und wollte blind sein im Trott verhaftet. Und dieser entdeckte kluge Stern strahlt humorige Wärme, Verständnis und Esprit aus. Vielleicht sind sich diese ja schon mal sehr viel früher in einer anderen Konstellation begegnet. Ob sich diese Sterne tangieren werden oder sogar miteinander in der „Zukunft“ verschmelzen, man weiß es nicht. Aber der doch nicht erkaltete Stern in der noch etwas entfernteren Sphäre, sprich Räumlichkeit, „hofft“, dass der Stern auf welchen man aufmerksam geworden ist nicht verglühen möge……. Tja, es gibt Situationen, da schreibt man in der Gegenwart bereits „Vergangenheit“ an welche man sich nicht immer erinnern möchte…… meißelt in Stein und blickt dabei nach vorn! So, ich glaube, ich habe nichts übersehen........... – es gibt also doch einen mir aufgeschlossenen Stern zu meiner allergrößte Freude! Blink, blink……. |
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20.05.2014, 16:48
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RE: Anziehungskraft Fische-Jungfrau - eine Weltraumgeschichte
Eine Minifrage hier mal einwerf....der Planet, der trottelige...war der nie ein Stern?
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20.05.2014, 17:05
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RE: Anziehungskraft Fische-Jungfrau - eine Weltraumgeschichte
Und wieso hast du ihn dann geheiratet? Schwanger?
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20.05.2014, 19:48
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RE: Anziehungskraft Fische-Jungfrau - eine Weltraumgeschichte
Letzteres war nicht der Grund. Ich habe keine eigenen, leiblichen Kind-er.
ER hatte einen halberwachsenen Sohn mit in die Ehe gebracht. Tja, warum? Ich hatte doch diesen ultra-egoistischen, selbstgefälligen, geizigen und habgierigen und-und-und-Anti-Fische-Mann verlassen. Den Planeten Wassermann "kannte" ich (Sportstudio/Sauna) schon seit etwa 3 bis 4 Jahren ehe wir eben durch diesen, meinen Umzug zueinander gefunden hatten. Denn er ist nicht geizig und zu 100 % verlässlich auch (z.T.) hilfsbereit - das muss man ihm lassen. Der Ego-Fisch wollte mich letztendlich heiraten, ich nicht (mehr) - und als der Antrag vom hilfsbereiten Wassermann-Kumpel kam, da dachte ich "warum nicht" - ich war ja noch nie verheiratet - und wir machten "Nägel mit Köpfen". |
20.05.2014, 19:52
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RE: Anziehungskraft Fische-Jungfrau - eine Weltraumgeschichte
Wenn du beim heiraten "warum nicht" denkst, bist du selbst Schuld, sorry.
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20.05.2014, 20:01
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RE: Anziehungskraft Fische-Jungfrau - eine Weltraumgeschichte
Na, was denkst DU denn "jedes Mal"?
Dies ist nicht böse gemeint. |
20.05.2014, 20:04
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RE: Anziehungskraft Fische-Jungfrau - eine Weltraumgeschichte |
20.05.2014, 22:37
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RE: Anziehungskraft Fische-Jungfrau - eine Weltraumgeschichte
"Der Gewisse Funke sprang über" hört sich für mich auch nicht nach großer Liebe an. Das klingt alles eher nach Flucht vor dem alten Leben, vor der alten Beziehung.
Jetzt ist es passiert. Was soll ich da sagen? Es ist dein Leben, es war dein Weg, deine Entscheidung. Mag sein, dass dieser WM nicht so nett ist, aber dennoch seid ihr verheiratet, du wolltest es so. Auffallend ist, dass du über den Fisch und den WM fast nur schlechtes schreibst. Du bist viel zu negativ, wenn ich das mal so sagen darf, und das ist nicht böse gemeint. Wie lange kennst du denn den jetzigen Fische Mann? |
21.05.2014, 02:03
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RE: Anziehungskraft Fische-Jungfrau - eine Weltraumgeschichte
Also: Wenn ein Funke überspringt, bedeutet das auf einmal verliebt/verknallt.
Negativ wäre, wenn ich alle in eine Tonne treten würde - also z.B. die Fische "gleich machen würde". Mit dem ersten Ego-Fisch war ich 4 1/2 Jahre zusammen, mit dem WM bin ich 18 Je verheiratet (zuvor ca. 3-4 Je bekannt) und der Esprit-Fisch ist mir Anf. Nov. 2013 begegnet. Und der Tenor ist "die Anziehungskraft", nicht etwaiges Jammern. |
22.05.2014, 17:03
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RE: Anziehungskraft Fische-Jungfrau - eine Weltraumgeschichte
Ich hatte eigentlich nicht das Anliegen, weitreichend über meine Ehe und deren Verlauf zu berichten oder Fragen zu stellen.
Der Wassermann weiß im übrigen nichts vom platonischen Fische-Mann; da ist auch noch gaaaar nichts spruchreif. |
22.05.2014, 17:24
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RE: Anziehungskraft Fische-Jungfrau - eine Weltraumgeschichte
Tja...aber alles ist miteinander verknüpft, denn du hast deinen Fisch nicht als single Frau kennengelernt, sondern als eine Frau, die in einer unbefriedigender Beziehung steckt.
Da steckt viel in dem Schwung den du mit dem Fisch fühlst, das aus dem Frust, den du mit deinem Mann hast, mitnimmst. Deswegen ist immer zu bedenken, was an der Geschichte Echt ist, und was nur Kompensation eines Frustes. Denn es wäre doch blöd, aus dem Regen in die Traufe zu fallen...zum Zweiten mal. |
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