Alles nur Platonisch
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22.09.2013, 17:04
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Guten Tag liebe Leser,
ich benötige Hilfe, kenne einen Krebsmann nun seit 6 Jahren, Wir waren Arbeitskollegen und haben uns jedoch nach seinem Austritt nicht aus den Augen verloren.Wir wohnen ca. 30 KM voneinader entfernt. Ich glaubte mit seinem Weggang ist auch der schöne Kontakt dahin, aber nein,im Gegenteil, der Kontakt intensivierte sich, kein Anliegen meinerseits war ihm lästig, er ist sehr hilfsbereit und hat jede meiner Einladungen zum Klönen gerne angenommen. Er ist verheiratet mit Kind und glücklich wie er mir sagt. Wir führen sehr tiefe und emotionale Gespäche, er sagt, ich sei warmherzig. Die ganze Nähe in unseren Gesprächen, der telefonsiche und persönliche Kontakt haben dazu geführt, dass ich mich hoffnungslos in ihn verliebte. Ich habe mir ein Herz genommen und ihm ganz mutig meine Gefühle gestanden.Er sagte, er kann das nicht erwidern, möchte mich aber nicht verlieren. Nun versuche ich schon einige Zeit meinen tiefen Gefühle auszublenden, es geht jedoch nicht. Eine Freundschaft in der einer liebt ist asymetrisch und grausam. Nun frage ich euch, warum macht er das, was ist sein Motiv, ist es nicht egoistisch festzuhalten wenn man doch genau weiß, wie sehr der andere leidet, wie weh das tut? Gute Gespräche kann man doch auch mit anderen führen. Ich freue mich über Feedback[/font] |
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23.09.2013, 08:47
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RE: Alles nur Platonisch
(22.09.2013 20:03)fabi schrieb: Ihm fehlt einfach so ein Austausch mit der eigenen Frau...du gibst ihm das aber, deswegen will er dich behalen. Krasse, aber ehrliche, Worte! Ein Grund, weshalb ich nie verheiratet war und keine Kinder habe... Dann auch noch Krebs. Glaub auch, ich würde es so schnell beenden, wie es möglich ist, bevor du noch mehr leidest. |
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