Bedeutung eines skorpionischen Kontaktabbruchs?
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27.03.2016, 19:50
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Hallo Skorpione!
Ich bin gerade in einem Verarbeitungsprozess, wegen einer jungen Skorpionin, die mich vor Kurzem abserviert hat. Ich habe zwei Fragen: 1. Kommuniziert ein Skorpion klar, dass er zu einer Person einen Kontaktabbruch will? 2. Was bedeutet ein Kontaktabbruch bei einem Skorpion? Ich entschuldige mich, wenn diese Fragen bescheuert klingen sollten, ich bin einfach ziemlich angefressen. Vielen Dank für eure Antworten! |
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27.03.2016, 20:49
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RE: Bedeutung eines skorpionischen Kontaktabbruchs?
Also ich kann nur von meinen Beobachtungen innerhalb meines Freundes- und Verwandtenkreises berichten.
Was ALLE Skorpiondamen, die ich kenne, gemeinsam haben: sehr oft sind Liebschaften bzw. Beziehungen trotz geforderten Kontaktabbruchs eben nicht einfach gegessen. Auf alle Mädels aus meinem Umfeld trifft es zu, dass sie zu diesen On-Off Geschichten neigen. Ein ewiges hin und her...erst ist Schluss, aus und vorbei. Dann, irgendwann ist der Mann auf einmal wieder Gespräch. Ich kann aber auch Skorpi1983 bestätigen, es gibt vorher die ein oder andere Warnung. Aber wie gesagt, ein geforderter Kontaktabbruch muss meiner Erfahrung nach nicht unbedingt gleich das endgültige Ende bedeuten. Ben Yaim, wenn ich bemerken darf: aus deinem Beitrag in meinem Thread konnte ich herauslesen, dass du besagte Dame jetzt blockiert hast. Du solltest dich vielleicht fragen, ob das förderlich für deine Situation. Ich erlaube mir das jetzt mal zu erwähnen, denn die Skorpifrauen die ich kenne, würden dises Verhalten als Bestätigung sehen. Nach dem Motto "war ihm ja wohl auch nicht so wichtig, na dann hab ich ja richtig gehandelt". Und deine Frage ist übrigens absolut nicht bescheuert |
28.03.2016, 23:01
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RE: Bedeutung eines skorpionischen Kontaktabbruchs?
@Böckchen83: Betreffende Dame ist entblockiert; schaue mal, was passiert.
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29.03.2016, 16:57
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RE: Bedeutung eines skorpionischen Kontaktabbruchs?
Oki, bin gespannt
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29.03.2016, 21:35
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RE: Bedeutung eines skorpionischen Kontaktabbruchs?
Ich gehe ganz stark davon aus, das sich die Skorpiondame wieder bei dir melden wird. Und sei es nur, um zu schauen, ob/wie du reagierst.
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29.03.2016, 22:07
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RE: Bedeutung eines skorpionischen Kontaktabbruchs?
(29.03.2016 21:35)LaLeLu schrieb: Ich gehe ganz stark davon aus, das sich die Skorpiondame wieder bei dir melden wird. Und sei es nur, um zu schauen, ob/wie du reagierst. immer schön in der Wunde rumstochern... |
30.03.2016, 11:00
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RE: Bedeutung eines skorpionischen Kontaktabbruchs?
(29.03.2016 21:35)LaLeLu schrieb: Ich gehe ganz stark davon aus, das sich die Skorpiondame wieder bei dir melden wird. Und sei es nur, um zu schauen, ob/wie du reagierst.Na da wird dann aber einiges an Wasser die Wupper entlang geflossen sein.... |
08.03.2017, 14:36
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RE: Bedeutung eines skorpionischen Kontaktabbruchs?
Hey
Also bei mir als Skorpionfrau ist es so,wenn ich den Kontakt abbreche dann kanns durchaus auf ewig sein .... Kommt auf die Vorgeschichte an. Fakt aber in jedem Fall ist,dass wenn sowas Mal vorgefallen ist,gabs sicher nen triftigen Grund und von daher wird danach ein Riss drin sein. Egal ob freundschaftlich, familiär oder beim Kennenlernen ect....! Dann wird aus ner engen Freundschaft ... Irgendwann wenn überhaupt,noch ne lockere Bekanntschaft ... Wenn ich bei ner Kennenlernphase den Kontakt abbreche,dann bleibts meist dabei ja. Dann passte es halt nicht und ist eben so. Daran nochmal anknüpfen,empfinde ich als unnötig . Oder empfand ich so. Es sei denn,es wurde viiiiel passieren was mich da von dem Gegenteil überzeugt. LG an alle |
08.03.2017, 14:43
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RE: Bedeutung eines skorpionischen Kontaktabbruchs?
(27.03.2016 19:50)Ben Yaim schrieb: Hallo Skorpione!1. In meinem Fall ist der Kontaktabbruch sehr klar und deutlich und eigentlich auch unmissverständlich. 2. Wenn ich sage es ist vorbei, dann ist es vorbei und dann gibt es auch kein zurück mehr. Dann kommuniziere ich auch nicht mehr mit der Person und lösche ihre kompletten Daten, so dass ich keinen Kontakt mehr mit ihr aufnehmen kann. Vielleicht denken hier die Damen wieder anders als die Männer? Ich weiß es nicht. Sorry, habe nicht gesehen, dass dies wieder ein alter Beitrag war. |
23.10.2017, 09:46
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RE: Bedeutung eines skorpionischen Kontaktabbruchs?
Vielleicht kann ich mich mit meiner Geschichte dazugesellen?
Sie hat ihr bislang halbes Leben (Skorpionin) nur Beziehungsleid erfahren, was sich die letzten acht Jahre auf die schlimmste Form mitbeschränkte. Sie war seit frühen Kindheitstagen Scheidungskind wo alles nur noch über Anwälte lief - nicht schön. Sie hatte ihren damaligen Partner, der rund zehn Jahre älter ist als Teenie kennengelernt und war auch etwas abgerutscht zu diesem Zeitpunkt. Als ich sie kennenlernte öffnete sie sich mir gegenüber, niemand Anderes hatte je so viel erfahren. Wir trafen uns, und schnell war klar, dass wir starke Gefühle füreinander haben. Jetzt kommen aber noch viele Umstände dazu. Zum Einen, die Familie ihrerseits ist stark zerrüttet, zum Zweiten, hat sie drei Kinder, zum Dritten, Gewalt. Mir wurden viele Steine der Verschwiegenheit auferlegt, ich hielt mich auch daran, bis der Mann wieder gewaltätig wurde, wonach sie sich schützend für die Kinder (gefühlt im Interesse dieser) den Kontaktabbruch wünschte, ich habe dem Schmierentheater aber nie getraut und zog sie wieder nach oben, war einfühlsam, respektvoll, liebevoll mit sehr viel Geduld. Ich spürte immer wie es ihr ging, auch im Geschriebenen. Als der Übergriff stattfand, erneut, habe ich dafür entschieden und mich an ein enges Familienmitglied gewandt, weil mir Behörden untersagt wurden. Dieses machte sich lächerlich über mich und kontaktierte sie am nächsten Tag. Sie war natürlich enttäuscht, ich konnte aber nicht anders, mir waren die Hände gebunden. Das konnte ich ihr auch so klarmachen, dass mir ihr Wohl und das der Kinder mehr am Herzen liegen, als mit ihr zusammen zu sein. Die Lage beruhigte sich die Tage darauf etwas, nachdem sie eine Notlüge für sich gegenüber dem Mitglied der Familie konstruierte. Ihr merkt wahrscheinlich schon hier ganz gut, dass ein normales Kennenlernen bis hier hin nie hätte stattfinden können. Ständiges auf und ab, Liebesschwüre, Mutmachungen, Bewunderungen, und auch "ich schaff' das"-Aussagen ihrerseits, ihr stets an der Seite stehen. So sahen mehrere Monate aus, auch wenn er bereits von mir wusste, was die Lage verschlimmerte. Sie fuhr der Kinder wegen mit ihm in den Urlaub, mit gefühlt hundertfachem Versprechen, dass sie nach dem Urlaub die Trennung schafft, ich glaubte ihren Willen und auch so vertraute ich ihr immer. Meine Befürchtungen traten ein, ein erneuter Übergriff, ich will sie holen mit den Kids, sie lehnt ab (kurz vorm Ende des Urlaubs), ich bin in Rage, weil sie sich nicht helfen lassen will. Ich kann ihre Qualen spüren, beschließe nun die Ehehälfte des engen Familienmitglieds zu kontaktieren, es will ebenso sofort handeln, wir warten auf die zweite Ehehälfte, schenken reinen Wein ein. Es muss gehandelt werden. Sie kommt zwei Tage später zurück, wir treffen uns am Tag darauf, ich mit schlechtem Gewissen, fühle mich mies. Darauf der Tag die Intervention, Stunden des Bangens meinerseits, fühle mich elendig, aber sie ist mir wichtiger, als mein Eigennutzen mit ihr. Beleidigungen und die Fragen warum. Sie will alles wissen, alle Beweise sichten, ich reagiere einen Tag lang nicht, muss selbst verdauen, das schreibe ich ihr auch am Abend, ihr ist schlecht, mir geht es genauso. Am Abend flüchtet sie mit dem Auto an unseren ersten Treffpunkt, war tagsüber schon dort, ließ es mich wissen. Sie kommt zu mir, ich lasse sie, will sie schließlich in Sicherheit wissen! Danach war es für dieses ungewöhnliche Verhältnis wieder entspannt, wie zuvor auch. Mit Höhen und Tiefen. Unsere Liebe ist ungebrochen. Sie geriet in Streit mit ihrem Familienmitglied, dieses schaltet nun den Rest der zerrütteten Familie aus Verletztheit ein - auwei! Seither redeten alle auf sie ein, warfen ihr eine Schwangerschaft vor von mir, die nicht stimmte. Waren bis dahin immer der Meinung der Mann ist der Arme in der Beziehung. Dieser stichelt von nun an und bewaffnet sich mit aller Mittel Macht, reibt ihre Familie auf. Ihr wird das zuviel, ständiges Kräfteziehen der Kinder tags und nachts, und jedem Familenmitglied Rede und Antwort stehen. Ich mache ihr Mut, gebe alles, was ich kann, fühle mich aber schon stark verbraten. Er lässt sie nicht aus den Augen, terrorisiert sie, entnimmt ihr Handy nachts, setzt die Kinder zu ihr, weil er keine Lust auf die Kleinen hat, schnappt sich immer nur das Älteste, versucht es zu imponieren, schlecht über sie zu reden, und die Oberhärte, hat es zum Lügen angestiftet, sie war völlig außer sich. Wir finden ein Tablet mit sechs SpionageApps darauf im Auto, was sie gesehen hat, wie er es ihr hineinlegte, aber das Kind vorschob. Sie war wieder bei mir. Ich kürze ab: Ewig hoch und runter, sie schmeißt ihn raus, er steht wieder da, lässt ihn rein, verfängt sich im Alten, will ihr Leben auf unbestimmte Zeit so weiter leben, trotz Tyrann. Wieder ein Rausschmiss. Wir treffen eine Vereinbarung auf acht Wochen zu ihrem Geburtstag, damit sie Zeit gewinnt. Sie ist kurz schwach und postet ein Herzchen unter einer Hochzeitsfalschmeldung des Mannes, worauf das Umfeld annahm, es folge die kirchliche Trauung. Ich stelle sie persönlich zur Rede. Sie erklärte wegen der gemeinsamen Bekannten, dass sie sich da auch zeigen sollte. Sie ändert es in ein Like um, löschen geht leider nicht. Er nimmt (vermutlich) seine Familie in Anspruch (Beamte) in Bezug auf gefälschte Aussagen per WhatsApp, spricht bei ihrem Familienmitglied vor, kann es und Ehegatten von seiner Version überzeugen. Wir verbleiben bei unserer Abmachung, verlasse ihr Domizil gegen drei Uhr morgens. Ich merke sichtlich, dass ich verfolgt werde, er war es, ist dann auf der Autobahn abgedreht und zu ihr zurück, sie belagern vor der Bleibe und virtuell. Er hat uns durchs Fenster beobachtet, der Terror kennt keine Grenzen und hatte nun eine neue Stufe erreicht. Ich schreibe der Ehehälfte des Familienmitglieds, was bis dato helfen wollte. Es entschließt sich morgens, wenige Stunden später, bei ihr aufzutauchen und einseitige Verläufe zwischen uns zu zeigen, er ruiniert alles! Sie will wieder im Alten verharren, lässt ihn rein, nimmt falsche Versprechen entgegen von ihm. Ich kann sie wieder zurück gewinnen. Ich gebe was ich kann, sie flüchtet erneut, weil er sie nicht in Ruhe lässt, sie kommt zu mir, telefoniert mit der Mutter die ganze Nacht lang. Am Nachmittag darauf reicht sie die Scheidung ein. Er ist entgültig draußen. SMS-Bombardements sind der neue Terror, ich kann sie oft wieder aufbauen, aber die Familie ihrerseits ist stark durch den Wind, weil er ihre Familie ständig neu anstachelt. Sie weiß nicht weiter, hat aber die Karten ständig neu gemischt, so dass sie mich brauchte. Es ging dann bergauf, habe das Älteste nun auch kennengelernt, bringen Wochen zusammen hinter uns, alles würde nocch harmonischer sein, wenn das SMS- und Stressbombardement von ihm wegbliebe, tat es ab nicht. Ihre Nerven liegen blank, er spielt alles im zur Verfügung stehende aus, nimmt ihr das Fahrzeug zuletzt. Wenigstens der Vater hält nun wieder zu ihr. Ich bin froh darüber. Der Terror reißt noch immer nicht ab, Beleidigungen und Schlechtmachen sind an der Tagesordnung. Sie will sich nicht fixieren wie zuvor noch mit den langen acht Wochen, gibt mir keine Zeit an, wann sie eventuell wieder zu mir kommt. Jetz kommt das i-Tüpfelchen, sie ist Schwanger, von mir, sie geht daraufhin zum Arzt, es sind erneut Zwillinge, sie ist am Ende, ich will ihr beistehen, stehe hinter ihrer Entscheidung. Es wäre meine Chance auf eigene Kinder, liebe aber ihre genauso. Wir müssen von ihr aus gesehen abtreiben. Bei ihrer Situation verstehe ich das auch. Das steht jetzt diese Woche an. Montag letzte Woche noch auf ihrem Wunsch bei ihr, dann wurde es immer dünner mit dem Kontakt, ich sollte dabei sein, wenn sie die Pillen nimmt, nun weiß ich nichtmal wann die Termine sind. Sie schreibt es sei auf einmal keine Liebe da, kann doch nicht sein!? Ich muss doch auch verarbeiten! Ich habe nichts falsch gemacht, dass hat sie auch mehrfach deutlich gemacht, sie küsste noch innig die Innenseiten meiner Hände letzte Woche, schmiegte sich an, und zwei Tage später so? Ich bin völlig entkräftet und am Ende, was kann ich tun? |
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